und ob es das kind negativ beeinflussen wird. ein säugling braucht mutter UND vater zeitgleich um sich optimal zu entwickeln.
ein männlicher part gibt einem kind unheimlich viel mit.
und dann lass mal ein paar jaare ins land ziehen, willst du deinem 13 jährigen kind irgendwann sagen, dass es halt mal so aus lust und laune entstanden ist und du nie vorhattest full-time-daddy zu sein?
Lol, wie bis jetzt wirklich keiner an das Wohl des Kindes gedacht hat![]()
bei mir auchwtf bei dir is schulpflicht= kind wegnehmen?
tisch, du willst nicht wirklich dagegen argumentieren, dass sich ein kind mit nur einem elternteil genau so entwickelt wie mit beiden. weiterhin:
ein säugling bekommt weitaus mehr von seiner umwelt mit, als du denkst
Wenn ich als Kind von einem von euch Herren dieses Topic lesen würde hätte ich das dringende Verlangen mich zu halbieren.

Im übrigen wurde schon gesagt, dass Kinder, die mit nur einem Elternteil aufwachsen, sich genauso prächtig entwickeln können.

Wenn mir der Staat das Kind nicht wegnimmt (z.B. Schulpflicht, Zivildienst, Wehrpflicht etc.), gerne. Geld erwirtschafte ich mehr als genug.
edit: Ich habe das Topic nicht gelesenNatürlich nur innerhalb einer Ehe.
Mal angenommen, eine Bekannte fragt euch, ob ihr mit ihr ein Kind machen wollt. Ihr seid nicht mit der besagten Person zusammen und habt nur sporadisch Kontakt, versteht euch aber gut. Keine ehelichen Verpflichtungen also und da die Person weiter weg wohnt, auch nicht sonderlich viele väterliche Pflichten. Finanziell bedeutet das natürlich eine Belastung und wer noch nicht arbeitet, wird sich das auch kaum aufladen. Aber wenn man bereits ein festes Einkommen hat, keinen Bock auf Ehe hat und sonst aber Kinder ganz nett findet, wäre das doch durchaus eine Option.
Also das ist alles Theorie. Nicht, dass ihr meint, jemand hätte mich gefragt![]()
Wenn mir der Staat das Kind nicht wegnimmt (z.B. Schulpflicht, Zivildienst, Wehrpflicht etc.), gerne. Geld erwirtschafte ich mehr als genug.
edit: Ich habe das Topic nicht gelesenNatürlich nur innerhalb einer Ehe.
Ein Kind wird nicht negativ beeinflusst werden, wenn es nur von einer Frau oder nur einem Mann erzogen wird. Solange eine Person da ist, das es umsorgt, hegt und liebt wird alles gut.
Und ein Säugling braucht lediglich Wärme, Futter, Zuneigung und jmd. der ihm den Po abwischt, wer das macht ist ziemlich egal.
Was denn, was die Peergruppe nicht auch schafft?
LoL ihr deutschen Scheidungskinder, Kinder machen aus Neigung (...) - immerhin spiele ich nicht mit dem Gedanken Leben zu erschaffen weil ich "kinder ganz nett" finde.
Perverse Freakgesellschaft in der nur Idioten hausen die ihre Kinder schon pränatal mißbrauchen.
und jeder der behauptet scheidungskinder (oder kinder deren eltern sie 10 std am tag iwo anders parken) entwickeln sich immer genauso gut wie welche, die "normal" aufwachsen hat einfach keine ahnung.
Ich würde nicht mal ein Kind mit einer Frau produzieren wollen mit der ich zusammen bin. Die Bekannte würde ich (ansprechende Optik vorausgesetzt) aber trotzdem vögeln und ihr heimlich die Pille danach verabreichen.
Wenn mir der Staat das Kind nicht wegnimmt (z.B. Schulpflicht, Zivildienst, Wehrpflicht etc.), gerne. Geld erwirtschafte ich mehr als genug.
edit: Ich habe das Topic nicht gelesenNatürlich nur innerhalb einer Ehe.
weshalb es unter anderem unendliche viele vorraussetzungen gibt, wenn man ein kind adoptieren will?
Ehegatten können, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nur gemeinsam adoptieren. Die Adoption durch einen Alleinstehenden ist von den rechtlichen Voraussetzungen her ebenfalls möglich. Sie stellt jedoch in der Praxis der Adoptionsvermittlung in Deutschland eher die Ausnahme dar, was sich aus dem weiterhin vorherrschenden traditionellen Familienbild in unserer Gesellschaft, dem selbstverständlich auch viele Vormundschaftsrichter, Fachkräfte in den Jugendämtern und abgebende Eltern, die grundsätzlich ein Mitentscheidungsrecht bei der Auswahl der Adoptiveltern haben, noch anhängen. Zudem wird die bessere rechtliche und materielle Absicherung des Adoptivkindes für die Bevorzugung von Ehepaaren ins Feld geführt.
Ich meine damit auch eher, dass ich freiwillig finanziell unterstützen würde und die Gesetzgebung daher egal ist, weil sie auch nicht vor Gericht ziehen würde um Geld einzuklagen.
Zumal Du eine lange Zeit dafür Deinen Geldbeutel aufmachen darfst. Ganz egal was die Dame Dir jetzt erzählt, verspricht, unterschreibt. Wenn Sie später Ihre Meinung ändert, dann musst Du zahlen.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist es für die Mutter unmöglich die Unterhaltsansprüche des Kindes (nicht die Mutter hat den Unterhaltsanspruch) vertraglich auszuschließen. Das wäre ein Vertrag zu Ungunsten Dritter. Solltest du den Scheiß wirklich vorhaben (jaja voll hypothetisch und so) lass dich vorher auf jeden Fall nochmal rechtlich beraten damit du wirklich weißt, worauf du dich einlässt.