Verschärfung des Asylrechts

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Google halt selber oder bist du etwa ungebildeter asyl flucht wirtschafts moslem neger?
 
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Man merkt schon was für ne Qualität deine 19.000 Beiträge haben. Soll ich dir noch die anderen Vergleichsdaten googeln?
 
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Ich passe mich stets dem jeweiligen diskussionspartner an. Deine vor fakten strotzenden beiträge beeindrucken schon sehr.
 
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alle gleich behandeln heisst egal woher , welche religion hautfarbe frisur etc wird deutschunterricht vermittelt sowie begleitende soziale maßnahmen in vereinen(meinetwegen auch fußball). das ganze mit dem hintergrund bei nicht wahrnehmung dieser integrationspflicht die wahl zwischen mittelmeer und heimat zu stellen,dies natürlich mit der konsequenten ausführung und chippung der einwanderer verbunden ermöglicht zielgerichtes bildungsnahes und langfristig wirtschaftlich wie soziales einbinden der personen in die gesellschaft.
 
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nimm du bitte erstmal deutschunterricht, bevor du gegen ausländer stänkerst. danke.
 
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Auf die Antwort was mit den Asylanten langfristig sein wird gibt es immernoch keine Antwort.

Das größte Problem der Flüchtlinge sind aber weder deutsche Gesetze noch unersättliche Sachbearbeiter. Es ist ihre mangelhafte Qualifikation. Samadi ist die große Ausnahme. Eine interne Auswertung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ergab, dass knapp jeder dritte Asylbewerber nach eigenen Angaben nur die Grundschule besucht hat, weitere 15 Prozent gingen nie zur Schule. „Viele kennen nicht mal eine Zahnbürste“, berichtet eine Sozialpädagogin, die in einer Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet. Kombiniert mit mangelhaften Deutschkenntnissen, führt das in eine berufliche Sackgasse, aus der wenige herauskommen.

Nochmal zum Mitschreiben:
48% der Asylanten haben nach dem Bundesamt für Migration MAXIMAL die Grundschule besucht. Wie soll man diese Menschen langfristig in die Wirtschaft integrieren?

Kritisch sehe ich bereits vorhandene Probleme um die sich jetzt schon ineffektiv gekümmert wird. Kinder / Altersarmut, Demographische Probleme, Obdachlosigkeit, Misswirtschaft.. aber klar. Laden wir uns noch die Probleme von anderen Ländern auf.
 
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Nochmal zum Mitschreiben:
48% der Asylanten haben nach dem Bundesamt für Migration MAXIMAL die Grundschule besucht. Wie soll man diese Menschen langfristig in die Wirtschaft integrieren?

Es gibt bereits seit einigen Monaten Testprojekte zur Integration von Asylbewerbern auf den deutschen Arbeitsmarkt mit Bildung und Jobvermittlung von der Bundesagentur für Arbeit. Und es wurde gerade ein weiteres Projekt gestartet, mit dem diese Teams massivst vergrößert werden. Man ist dir da schon etwas vorraus.
 
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Das Projekt klingt gut. Das Problem ist halt: Es ist ein Testprojekt. Ich glaube nicht das Deutschland massiv Kohle dafür springen läßt. Sonst hätten sie ja viel mehr normale Mitarbeiter eingestellt die die Anträge schnell (2-4 Wochen) prüfen. So dauern die Anträge teilweise Jahre.
 
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Das Projekt klingt gut. Das Problem ist halt: Es ist ein Testprojekt. Ich glaube nicht das Deutschland massiv Kohle dafür springen läßt. Sonst hätten sie ja viel mehr normale Mitarbeiter eingestellt die die Anträge schnell (2-4 Wochen) prüfen. So dauern die Anträge teilweise Jahre.

Die prüfen gar nicht, ob sie ins Land kommen dürfen. Falsche Behörde mein Lieber. Es geht da rein um die Berufsintegration von Asylbewerbern.
 
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Die prüfen gar nicht, ob sie ins Land kommen dürfen. Falsche Behörde mein Lieber. Es geht da rein um die Berufsintegration von Asylbewerbern.

Das Geld der Behörden zahlt doch der Staat? (bundesagentur für arbeit, bundesagentur für Migration und Flüchtlinge).
Die Frage war so gemeint:
Wenn der Staat nicht mehr Leute einstellt um die Anträge schneller bearbeiten zu können (was im Endeffekt sehr viel Geld und andere Probleme einspart) warum soll er dann Ressourcen aufbringen um Asylanten im Arbeitsmarkt zu integrieren? (Was langfristig natürlich auch Geld sparen könnte). Richtige Antwort wäre ja man macht beides - aber das machen sie ja scheinbar nicht

Schl3mIL du A****ge*****er H*****


das wird man doch noch sagen dürfen
Schl3mIl, 2015
 
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Man weiß halt nicht, wie die Investitionen fruchten würden, wobei ich prinzipiell auch dafür wäre. Dem entgegen könnten nicht nur leicht braun angehauchte Parteien Wellen schlagen, sondern der allgemeine Mob, der wenig bis mäßig verdient, dürfte sich übergangen fühlen. Und die Abneigung gegenüber Flüchtlingen generell, egal ob nun kriegs- oder wirtschaftsfliehende Menschen, wird noch größer.
Dann dürfte definitiv eine Pegida 2.0 kommen, nur auf noch größerer Ebene, die tatsächlich einen bleibenden Eindruck hier hinterlassen dürfte (und im schlimmsten Fall vllt. noch einen einigermaßen gewandten, gebildeten Redner mitbringen könnte :8[:). Nicht dass es gleich ein zweiter Adolf würde, aber dann müsste die Bundesregierung das Thema Asyl definitiv wohl über übel zeitig und mit fester Entscheidung angehen (womöglich zum schlechten).
Wobei die "Die guten ins Töpfchen ..."-Sache eig. die einzig sinnvolle Sache scheint. Wobei man dann wieder diskutieren kann. Kriegsflüchtlinge zurückschicken ist einerseits ein No-Go, andererseits würde man wieder am Anfang vom Kreis stehen zum Thema "Verteilung", was weiter oben diskutiert wurde (schlichtweg nicht möglich).
 
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Das Geld der Behörden zahlt doch der Staat? (bundesagentur für arbeit, bundesagentur für Migration und Flüchtlinge).
Die Frage war so gemeint:
Wenn der Staat nicht mehr Leute einstellt um die Anträge schneller bearbeiten zu können (was im Endeffekt sehr viel Geld und andere Probleme einspart) warum soll er dann Ressourcen aufbringen um Asylanten im Arbeitsmarkt zu integrieren? (Was langfristig natürlich auch Geld sparen könnte). Richtige Antwort wäre ja man macht beides - aber das machen sie ja scheinbar nicht

Bei der Bundesagentur für Arbeit werden mehr oder weniger Ressourcen nur umgelagert. Unbefristet Angestellte/Beamte mit dem nötigen Wissen bzgl. Asylbewerber kommen in entsprechend neu geschaffene Teams. Warum? Von oben kam nun die Ansage, man müsse doch nun weniger Angestellte haben, gibt ja auch weniger Arbeitslose.
Also verlängert man die befristeten Verträge nicht, besetzt die Posten von Rentengängern nicht neu und schafft nebenbei ein neues und aktuelles Gebiet, um eben nicht allzu große Einsparungen vornehmen zu müssen, später sogar wieder mehr Geld verlangen zu können.
Wobei meine 'Kollegen' für die Integration von Asylbewerbern auch so schon genug Probleme haben. Bis man da endlich weiß, wer überhaupt zuständig ist (sprich welche Behörde, welches Land), dauert es teilweise. Überwiegend dank unserer lieben EU-Mitgliedsstaaten. Und solang können die auch nur reden, aber nicht viel machen.
 
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