US - Wahlprogram Ron Paul

ddv

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Original geschrieben von Clawg

Der Markt liefert, was von der Mehrheit gewuenscht wird, also kein Marktversagen.

Richtig. Nicht der Markt hat versagt. Der Markt funktioniert sogar perfekt. Denn der Markt lässt Ron Paul und "seine Ideen" verlieren. Danke Markt!
 

Clawg

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Original geschrieben von 2kewl4you


Oje sag bitte nicht deine Meinung die Zentralbanken abzuschaffen kommt von einem Wikipedia-Artikel über die Inflationssteuer :8[:

Nein, meine Meinung ueber Zentralbanken kommt daher, dass Waehrung ein Warengut wie jedes andere auch ist und es den Staat nichts angeht, welche Waehrung benutzt wird.
 

Family Guy

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Original geschrieben von David da Vinci


Richtig. Nicht der Markt hat versagt. Der Markt funktioniert sogar perfekt. Den der Markt lässt Ron Paul und "seine Ideen" verlieren. Danke Markt!

Und mit "der Markt" meinst du wohl "Suedstaatler die von Beruf mit einer Schrotflinte Loecher in Zaunlatten schiessen und Huckabee waehlen weil sie auch denken, dass Leute mit AIDS unter Quarantaene gestellt werden sollten" oder?
 

Family Guy

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Original geschrieben von Clawg


Nein, meine Meinung ueber Zentralbanken kommt daher, dass Waehrung ein Warengut wie jedes andere auch ist und es den Staat nichts angeht, welche Waehrung benutzt wird.
lol du hast keine Ahnung.

Die Entwicklung von einheitlichen Waehrungen ist einer der Meilensteine der Menschheit.
 

ddv

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Original geschrieben von Family Guy


Und mit "der Markt" meinst du wohl "Suedstaatler die von Beruf mit einer Schrotflinte Loecher in Zaunlatten schiessen und Huckabee waehlen weil sie auch denken, dass Leute mit AIDS unter Quarantaene gestellt werden sollten" oder?

Ich habe "euch" bloß auf ein Paradoxon hingewiesen. Mit "euch" meine ich übrigens Claw und den anderen Clown.
 

Clawg

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Original geschrieben von Family Guy

lol du hast keine Ahnung.

Die Entwicklung von einheitlichen Waehrungen ist einer der Meilensteine der Menschheit.

Und du glaubst, dass sich bei einer Konkurrenz von Waehrungen ohne gesonderten Schutz durch den Staat keine einheitliche Waehrung durchsetzen (d.h. einen sehr grossen Marktanteil bekommen) wuerde?
Waehrung waere wohl das Gut, was sich am Markt am schnellsten vereinheitlicht.

Original geschrieben von David da Vinci
Ich habe "euch" bloß auf ein Paradoxon hingewiesen.
Es waere ein Paradoxon, wenn die wesentliche Eigenschaft eines (nicht vom Staat geregelten) Marktes waere, dass er die Nachfrage schnell deckt.
 

Family Guy

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Original geschrieben von Clawg


Und du glaubst, dass sich bei einer Konkurrenz von Waehrungen ohne gesonderten Schutz durch den Staat keine einheitliche Waehrung durchsetzen (d.h. einen sehr grossen Marktanteil bekommen) wuerde?
Waehrung waere wohl das Gut, was sich am Markt am schnellsten vereinheitlicht.
Und wo ist jetzt der Unterschied ob nun die Regierung den Dollar als Waehrung des Landes nimmt, oder ob "der Markt" die Waehrung bestimmt?

Ich meine mal abgesehen von Jahrzehnten, eventuell Jahrhunderten an verschwendeter Zeit um die entstehenden Wirtschaftlichen Brocken zu einem Fleckenteppich zu vereinen.

Ist es denn so wichtig ob jetzt der Wert einer Waehrung auf Gold oder was anderem basiert?

Die Uebergangsphase zu einer vom Markt bestimmten Waehrung waere heutzutage unertraeglich und undenkbar.
 
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Original geschrieben von Clawg


Nein, meine Meinung ueber Zentralbanken kommt daher, dass Waehrung ein Warengut wie jedes andere auch ist und es den Staat nichts angeht, welche Waehrung benutzt wird.

Währung ist nicht ein Warengut wie jedes andere auch und benötigt deshalb auch ein übergeordnetes Kontrollinstrument - die Zentralbank.
 
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Original geschrieben von Family Guy
Ist es denn so wichtig ob jetzt der Wert einer Waehrung auf Gold oder was anderem basiert?

Ja das ist sogar sehr, sehr wichtig nur leider funktioniert der reine Gold-Devisen-Standard heutzutage nichtmehr. Aus dem einfachen Grund da es nicht genug Gold gibt um die Devisen zu decken.

Ein gutes Beispiel warum es wichtig ist, war z.b. die Weltwirtschaftskrise.
 

ddv

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Original geschrieben von Clawg
Es waere ein Paradoxon, wenn die wesentliche Eigenschaft eines (nicht vom Staat geregelten) Marktes waere, dass er die Nachfrage schnell deckt.

Deine Antwort wäre passend, wenn ich behauptet hätte, dass es eine Nachfrage für Ron Paul gäbe, welche nur (noch) nicht bedient werden könnte.

Ich behaupte jedoch genau das Gegenteil. Es gibt keine (oder kaum) "Nachfrage" (Wähler) für das "Angebot" (Ron Paul + seine Ideen), insofern funktioniert der Markt (US Präsidenten Wahl 2008), indem er ein Angebot, welches keine (oder kaum) Nachfrage besitzt vom Markt verschwinden lässt (indem er nicht gewählt wird).

Der Markt tut also genau das, was ihr von ihm wollt. Und das IST ein Paradoxon (Zumindest aus eurer Sicht.)
 

Family Guy

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Original geschrieben von 2kewl4you


Ja das ist sogar sehr, sehr wichtig nur leider funktioniert der reine Gold-Devisen-Standard heutzutage nichtmehr. Aus dem einfachen Grund da es nicht genug Gold gibt um die Devisen zu decken.

Ein gutes Beispiel warum es wichtig ist, war z.b. die Weltwirtschaftskrise.
Die Loesung hierfuer ist ja wohl kaum eine vom Markt bestimmte Waehrung, sonst haben wir bald Schafdollars und Baumrindeneuros.
 
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Original geschrieben von Family Guy

Die Loesung hierfuer ist ja wohl kaum eine vom Markt bestimmte Waehrung, sonst haben wir bald Schafdollars und Baumrindeneuros.

Das ist korrekt. Der Hintergedanke war nur das jeder Mensch der Geld besitzt zu jedem Zeitpunkt in die Bank gehen kann und dieses Geld in Gold umgestauscht wird (zu einem festen Verhältnis).
 

Family Guy

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Original geschrieben von 2kewl4you


Das ist korrekt. Der Hintergedanke war nur das jeder Mensch der Geld besitzt zu jedem Zeitpunkt in die Bank gehen kann und dieses Geld in Gold umgestauscht wird (zu einem festen Verhältnis).
Eben genau aus diesem Grund sind "private" Waehrungen Schwachsinn.

Wenn es viele Waehrungen gibt hat keiner eine Uebersicht, also koennte ein Claw-Dollar 50 Unzen Gold oder auch 1 Unzen Gold (oder was auch immer) wert sein, es waere unmoeglich es genau zu wissen, es sei denn es gaebe eine Agentur welche das regelt (ding ding ding Zentralbank).
 
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Ähm, ich bin voll deiner Meinung, nicht das du da was falsch verstehst ;)
 

Clawg

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Original geschrieben von Family Guy
Und wo ist jetzt der Unterschied ob nun die Regierung den Dollar als Waehrung des Landes nimmt, oder ob "der Markt" die Waehrung bestimmt?
Besseres Geld.

Ist es denn so wichtig ob jetzt der Wert einer Waehrung auf Gold oder was anderem basiert?
Die Menge an Gold im Umlauf ist politisch nicht beeinflussbar, insbesondere in Kriegszeiten war es in der Vergangenheit oefters so, dass Geld gedruckt und abgewertet wurde.

Die erste gesetzliche Papierwaehrung in den USA gibt es seit 1862, mit dem sogenannten 'Legal Tender Act'. Mangels Gold und um die Schulden abzubezahlen mussten die Buerger nach diesem Gesetz Papierscheine statt Gold vom Staat annehmen. Als mehr und mehr in den Umlauf kamen wurde die Forderung laut, dass man diese als gesetzliche Waehrung auch in Vertraegen mit anderen Buergern benutzen darf.

Die Uebergangsphase zu einer vom Markt bestimmten Waehrung waere heutzutage unertraeglich und undenkbar.
Nein, man muesste lediglich den Dollar den Status als einziges gesetzliches Zahlungsmittel nehmen. Die Zentralbank kann weiterexistieren, wenn sie moechte, muesste aber mit anderen Waehrungen konkurrieren.
Der einfache Fall (was Ron Paul einfuehren moechte) waere, dass man Gold und Silber als gesetzliches Zahlungsmittel zulaesst, d.h. dass man gesetzlich abgesicherte Vertraege schliessen darf, die mit Silber oder Gold bezahlt werden muessen.

Wenn die Uebergangsphase einer anderen Waehrung 'unertraeglich' waere, wuerde sich ja damit nichts am Waehrungssystem aendern, da diese unertraegliche Waehrung sich nicht weit verbreitet. Ausserdem besteht auch die Moeglichkeit, dass sich die Waehrung nur in bestimmten Wirtschaftsbereichen durchsetzt, da sie dort effektiver ist, als andere Waehrungen.

Wenn es viele Waehrungen gibt hat keiner eine Uebersicht, also koennte ein Claw-Dollar 50 Unzen Gold oder auch 1 Unzen Gold (oder was auch immer) wert sein, es waere unmoeglich es genau zu wissen, es sei denn es gaebe eine Agentur welche das regelt (ding ding ding Zentralbank).
Eine Bank die gefaelschte Muenzen herausbringt, wuerde nicht lange am Markt ueberleben. Umgekehrt wuerde man als Kunde sehr interessiert sein, dass die Bank sauber arbeitet und normalerweise nicht irgendwelche unbekannten Lokalwaehrungen unbekannten Werts annehmen.

Uebrigens: Eine international (naja, zumindest in vielen Laendern) anerkannte Einheitswaehrung gab es lange vor den Nationalwaehrungen schon, naemlich Gold. Erst durch die Nationalstaaten (bzw. die jeweiligen Landesfuersten) entstand ein 'Fleckenteppich'.
 
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Claw es gibt nicht genug Gold... und ich bezweifel mal auch stark das es mit Silber zusammen genug wäre.
 
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Um Geld in einem ausreichenden Verhältnis umtauschen zu können. 100 Dollar vs. 1 Unze Gold z.b.
 

Tür

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die menge an gold auf der welt ist auch nicht fix, lass dir das von einem angehenden geologen sagen.
und dein ach so gepriesener goldstandard wurde im europa der neuzeit auch zur quelle eine währungskrise, durch den zufluss an amerikanischem gold.
gold ist auch nur ein rohstoff. warum nehmen wir nicht sand?
oder antimaterie? oder kobe-thai-videokasetten?
 

Clawg

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Original geschrieben von 2kewl4you
Um Geld in einem ausreichenden Verhältnis umtauschen zu können. 100 Dollar vs. 1 Unze Gold z.b.

Und inwiefern waere das eine Bedingung dafuer, dass man Vertraege mit Gold/Silber als gesetzlicher Waehrung schliessen kann?

Zwingt dich doch dann niemand Gold zu benutzen, kannst ja weiterhin mit Dollar bezahlen, sofern es kein Gold/Silber-Vertrag ist.

die menge an gold auf der welt ist auch nicht fix, lass dir das von einem angehenden geologen sagen.
Wo habe ich vorausgesetzt, dass die Menge fix sein muss?

und dein ach so gepriesener goldstandard wurde im europa der neuzeit auch zur quelle eine währungskrise, durch den zufluss an amerikanischem gold.
Ich preise an, dass es Konkurrenz zwischen Waehrungen geben duerfen soll, nicht dass eine Waehrung staatlich festgeschrieben wird.

gold ist auch nur ein rohstoff. warum nehmen wir nicht sand?
oder antimaterie? oder kobe-thai-videokasetten?
Du kannst als Waehrung nehmen was du moechtest. Der Staat sollte dich da nicht einschraenken.
Wenn du in z.B. deiner Pizzaria nur Kobe-Thai-Videokassetten als Bezahlung annimmst, wirst du halt wenig Kunden haben, wenn du Sand als Waehrung nimmst, wirst du entweder Schwierigkeiten haben, den vielen Sand zu lagern, Kunden zu finden, die soviel Sand transportieren und/oder Probleme haben, mit dem Sand irgendetwas anzufangen.
 
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Die Gegenfrage könnte ja dann sein, warum sollte man dann Verträge in Gold oder Silber abschließen bzw abschließen können?

€dit: Es macht ja dann keinen Unterschied wenn ich es in normalem Geld bezahle...
 

Clawg

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Original geschrieben von 2kewl4you
Die Gegenfrage könnte ja dann sein, warum sollte man dann Verträge in Gold oder Silber abschließen bzw abschließen können?

€dit: Es macht ja dann keinen Unterschied wenn ich es in normalem Geld bezahle...

Wenn der Staat kraeftig Geld nachdruckt, ist es sinnvoll, aufzuhoeren, Papiergeld anzunehmen und stattdessen Goldmuenzen zu verlangen, da bis man das Geld wieder ausgegeben hat, der Wert des Geldes sich schon wieder verringert hat.
 
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Mhhh claw also es tut mir leid aber das ist eine sehr eingeschränkte Sichtweise vom Währungssystem.

Und die angesprochene Inflation wird es auch nach Einführung einer solchen Möglichkeit geben, egal ob mit Zentralbank oder ohne.
 

Noel2

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Das wirklich erschreckende ist, dass Clawg hier irgendwelche radikalen Änderungen fordert, ohne sich - abgesehen von seinen üblichen "Quellen" -offenbar jemals eingehend mit der VWL beschäftigt zu haben.
 

Clawg

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Original geschrieben von 2kewl4you
Mhhh claw also es tut mir leid aber das ist eine sehr eingeschränkte Sichtweise vom Währungssystem.

Und die angesprochene Inflation wird es auch nach Einführung einer solchen Möglichkeit geben, egal ob mit Zentralbank oder ohne.

Die Frage die man sich eher stellen sollte, ist nicht die, ob und warum man etwas bestimmtes zulassen sollte, sondern ob und warum man etwas bestimmtes verbieten sollte.
Die Begruendung fuer Papiergeld als gesetzliches Zahlungsmittel waren die Kriegsschulden und keine wirtschaftliche Ueberlegung, d.h. de facto Diebstahl.
Ich sehe ansonsten auch keinerlei Grund, Vertraegen keine gesetzliche Gueltigkeit zuzusprechen, bei denen ein anderes Zahlungsmittel gilt.

@Noel2: Ja, Hayek hatte wohl keine Ahnung. :hammer:
Hier vielleicht ein kleiner Artikel dazu: http://www.maxmore.com/hayek.htm

@Didier: Wie die rechtliche Lage im EURO Raum bezueglich Alternativwaehrungen und deren rechtlichen Status aussieht, weiss ich ehrlich gesagt nicht genau, ist hier auch weniger das Thema (auch ist die europaeische Zentralbank politisch etwas anders positioniert). Ich weiss nur, dass es seit der EURO Einfuehrung einige dutzend lokale Alternativwaehrungen gibt.
http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/money/2007/01/18/cneuro18.xml

Falls Interesse besteht, kann ich den Thread teilen. Allerdings ist gerade Waehrungspolitik (neben der Aussenpolitik) ein zentraler Punkt in Pauls Programm.
 
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claw, wenn ron paul sich von der stormfront abgrenzt, wie kommt es dann zu solchen fotos?

z9cyfdve.jpg

(links ron paul, mitte don black aka stormfront gründer/chef/webbie, was auch immer)
 

Clawg

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Wohl weil er die Mitglieder der Organisation nicht kennt und bei jeder Veranstaltung sich spontan zusammen mit dutzenden von Besuchern fotografieren laesst?
 

Noel2

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ja, aber nur fast, claw :lol:

"Black has also attended meetings of the Council of Conservative Citizens in the 1990s and 2004. ISBN 0-415-94922-X Don Black again attended CCC meetings in 2005, according to the Southern Poverty Law Center. In December 2007, Black gained attention for donating money to Ron Paul's 2008 presidential run [6]."


Quelle (wikipedia)

Interessanterweise hat er die Spende nicht zurückgegeben oder an einen guten Zweck weitergegeben; glaubst du also immer noch, dass das Bild zufällig entstanden ist? Als ob Paul einen der ehemaligen Chefs des KKK nicht kennen würde. Bist du wirklich so naiv?
 

Clawg

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Original geschrieben von Noel2
ja, aber nur fast, claw :lol:

"Black has also attended meetings of the Council of Conservative Citizens in the 1990s and 2004. ISBN 0-415-94922-X Don Black again attended CCC meetings in 2005, according to the Southern Poverty Law Center. In December 2007, Black gained attention for donating money to Ron Paul's 2008 presidential run [6]."
Und was genau soll man jetzt daraus folgern koennen?

Interessanterweise hat er die Spende nicht zurückgegeben
Erklaere mir mal, wieso er Don Black Geld geben sollte.

Hier eine seiner Stellungnahmen :
http://youtube.com/watch?v=rqaTUUejZD4
Ab 2:20

glaubst du also immer noch, dass das Bild zufällig entstanden ist? Als ob Paul einen der ehemaligen Chefs des KKK nicht kennen würde. Bist du wirklich so naiv?
Voellig irrelevant. Die Anschuldigung kommt von dir / aMrio, also ist es eure Aufgabe zu belegen, dass es nicht zufaellig entstanden ist.
Alle Stimmen die er im Kongress abgegeben hat und alle Artikel die er geschrieben hat, zeigen in die umgekehrte Richtung, gegen Rassismus.
 

Noel2

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Welche Anschuldigung? amrio hat gefragt, wie es zu diesem Foto kommen kann. Deine Antwort war, dass Ron Paul ihn nicht kennen würde. Das stimmt ja schon mal auf gar keinen Fall, da Don Black als ehemaliger Chef des KKK jedem Präsidentschaftskandidat geläufig sein muss. Angela Merkel würde sich wohl auch nicht zufällig mit Udo Voigt fotografieren lassen.

Warum er die Spende nicht annehmen sollte? Er würde sich dadurch deutlich von seinem Spender distanzieren; so bleibt sein Verhältnis zu Black zweifelhaft.

Scheinbar ebenso wie sein Verhältnis zum Rassismus: http://www.thedailybackground.com/2007/06/04/racism-in-ron-pauls-past-writings/

Sehr merkwürdig, findest du nicht auch?
 
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Ja sowas glaubst du ..
aber wenn die US regierung sagt, dass ein Flugzeug ins Pentagon abgestürzt ist... das nicht..
 

Clawg

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Original geschrieben von Noel2
Welche Anschuldigung?
Dass das Bild nicht zufaellig entstanden sei.

Deine Antwort war, dass Ron Paul ihn nicht kennen würde. Das stimmt ja schon mal auf gar keinen Fall, da Don Black als ehemaliger Chef des KKK jedem Präsidentschaftskandidat geläufig sein muss.
Hat er sich denn als Don Black vorgestellt?

Warum er die Spende nicht annehmen sollte? Er würde sich dadurch deutlich von seinem Spender distanzieren; so bleibt sein Verhältnis zu Black zweifelhaft.
Wenn er einem White Supremacist Geld gibt, distanziert er sich doch nicht, sondern unterstuetzt ihn.

Scheinbar ebenso wie sein Verhältnis zum Rassismus: http://www.thedailybackground.com/2007/06/04/racism-in-ron-pauls-past-writings/
Sehr merkwürdig, findest du nicht auch?
Lies doch den Artikel mal.
 
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claw, anständige politiker würden niemals geld aus (ultra)rechten quellen verwenden und natürlich denen auch nicht zurückgeben sondern dieses wenn sie es denn schon haben einer wohltätigen organisation oder einem opferbund rechter gewalt oder sowas spenden.

aber da im objektivismus egoismus ganz klar über gemeinnutz steht handelt ron paul schlichtweg nur konsequent, was ihm natürlich deine bewunderung einbringt.
 

Clawg

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Original geschrieben von aMrio
claw, anständige politiker würden niemals geld aus (ultra)rechten quellen verwenden und natürlich denen auch nicht zurückgeben sondern dieses wenn sie es denn schon haben einer wohltätigen organisation oder einem opferbund rechter gewalt oder sowas spenden.

Und wie stellst du dir vor, die Gesinnung von allen Spendern zu ueberpruefen?
Davon abgesehen ist seine Kampagne die wohltaetigste Organisation die es momentan gibt, da er der aussichtsreichste Kriegsgegner ist.
 
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billige ausreden. sobald bekannt wird woher so eine spende kommt sofort weiterleiten, was anderes geht einfach nicht für einen seriösen politiker.

mit deinem 2. satz könnte man jedwede bestechung und sogar wahlbetrug oder eine revolution legitimieren.
 
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Ich sage nicht, dass es eine absolute Wahrheit gibt, besonders im ethischen Bereich, den ich hier ja gerne verlassen möchte. Da beanspruche ich auch nicht, recht zu haben oder sonst was.

Wenn es um wirtschaftliche 'Schulen' geht, dann ist eine Diskussion blöd, bei der nur eine Partei über beide Sichtweise ausreichend informiert ist.
Ich war selbst einmal überzeugter SPD Wähler, (noch zu Schulzeiten, wo eine breitere, möglichst objektive Meinungsbildung nicht vorgesehen war) habe aber meine Position geändert. Natürlich bin ich von der Richtigkeit meiner Meinung überzeugt, sonst würde ich sie nicht vertreten, aber jemand, der wahllos und ohne Ahnung immer wieder das gleiche Wiederholt, ohne die Möglichkeit wahrzunehmen, die Gegenposition zu verstehen, ist dum.
 
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