Uni oder FH in Berlin? Kein Plan, brauche Entscheidungshilfe

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Soll aber auch Leute geben dir ihr Studium nicht schaffen. Wie unfassbar dumm die sein müssen.
 
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nen mir bitte deine Hochschule, dann wechsel ich :D

Also ich kenne es eigentlich auch nur so. Wirtschaftsinformatik an der Uni HH. Habe - abgesehen für eine Klausur - nie wirklich lange gelernt. Allerdings auch keinen 1,er Schnitt ;)
 
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Geht mir halt drum ein einser schnitt mit 3-5 Tagen lernen zu erreichen
 
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das habe ich auch nicht gesagt, dass es nicht geht. würde nur gerne wissen WO es geht. Bei uns geht es halt nicht
 
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das habe ich auch nicht gesagt, dass es nicht geht. würde nur gerne wissen WO es geht. Bei uns geht es halt nicht

wenn man sich 40 stunden auf jede klausur vorbereitet sollte das durchaus gehen, aufzeichnungen usw hat man ja idr eh.
 
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zum zweiten mal: ich habe nicht gesagt, dass es theoretisch nicht geht. deswegen bringen die Posts inkl rechnungen das es möglich ist rein gar nichts. Ich möchte nur gern wissen wo es geht (btw wo suicide studiert)
 
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na ja ich will nicht unbedingt meine uni in verruf bringen ^^ ich muss dazu sagen andere studenten hier lernen alle etwas oder auch deutlich mehr. ich bin wahrscheinlich nicht der intelligenteste von allen, mein talent ist nur stoff schnell auf klausurrelevantes komprimieren zu können und klausurenschreiben an sich liegt mir einfach, kann das gelernte zeug immer angemessen kompakt aber ausreichend umfangreich zu papier bringen.

lerne aber auch immer nur mit skript, zusatzliteratur hab ich bis auf 2-3 mal noch nie angefasst. gibt auch bei uns leute die meinen der ganze extra kram sei nötig für klausuren die haben dann natürlich 3-4 mal so viel zu tun.
 

Entelechy

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Wut? Wie kann die HU nen besseren NC als LMU, Münster, Köln oder Frankfurt haben?
 

Benrath

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wenn chobo nicht gesmurfed wäre, würde ic ja gerne wissen, wo das nicht geht mit dem Lernen nur zum ende des semesters.
 
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an welcher uni muss man bitte 12h täglich lernen? lol.

In der Klausurenphase? Schieb ich np. Hab vorgestern noch einfach mal 24h nicht geschlafen. Mein Leben für Ökonometrie :ugly:

#

hinzukommt, dass ich vwl sogar noch ein bisschen anspruchsvoller als bwl einschätzen würde.

but so what from.

das stimmt und wenn man nicht zum mittelmaß gehören will, ist _übertriebener_ fleiß nicht von nöten. vorausgesetzt man ist intelligent und anständig gefördert worden. ich habe mich schon vor dem studium ausgiebig mit der materie auseinandergesetzt. ich musste nie 12 stunden lernen und habe einen einser abschluss!

Welche Uni, welches Fach?
Die RWTH schiebt Jahr für Jahr Durchfallquoten im Bereich von 85%-90%. Mein da ruhig mal mit ohne Fleiß zum Mittelmaß zu gehören.
Wovon die meisten dann überigens zur FH Aachen wechseln und bestens klarkommen.

ja aber klausurphase sind ca 4 wochen in denen man auch wirklich ranklotzen muss, die 2 monate davor und 2 danach sind dann reinstes gechille.


Naja in den meisten Fächern kann man es sich nicht leisten von Anfang an hart zu chillen. Oder man sollte es nicht. Aber der Lernaufwand in der Klausurenphase ist unabhängig von der Vorbereitung im Semester. Wenn es nicht darum geht den Stoff erstmal reinzupauken, dann geht es halt um Übung um gechillter ne gute Note zu schreiben. So oder so, Klausurphase stresst du rum.
 
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SC2

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Welche Uni, welches Fach?
Die RWTH schiebt Jahr für Jahr Durchfallquoten im Bereich von 85%-90%. Mein da ruhig mal mit ohne Fleiß zum Mittelmaß zu gehören.
Wovon die meisten dann überigens zur FH Aachen wechseln und bestens klarkommen.
Wieder mal nur die halbe Wahrheit, diese Zahlen ergeben sich in aller Regel in den ersten beiden Semestern. Hier werden die Studenten sozusagen auf Kompabilität zum System überprüft. Danach sind die Durchfallzahlen eher niedrig, die Noten gut. Erkennt man auch sehr gut an den jeweiligen Abschnittsnoten, man sollte eigentlich annehmen diese wären bei diesen Durchfallquoten entsprechen schlecht. Sind sie aber nicht.
Was das mit dem wechseln zur FH angeht, naja, man betrachte einfach einmal die Anzahl der Studienanfänger an der FH und der RWTH in den entsprechenden Fächern.
 
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auch nur 1/4 der wahrheit.
gesiebt wird den kompletten bachelor lang, bzw früher das grundstudium durch.

man kommt dort auch nicht gerade mit einer woche lernzeit durch.
dafür wird schon gesorgt.
wenn man weiß, dass auf alle fälle 50-70% durchfallen, dann geht man auch mit einer anderen einstellung ans lernen "entweder der oder ich".
da kommts drauf an was man mehr weiß als der andere und dementsprechend bläst sich das stoffvolumen aufgrund der konkurrenz auf.
 

SC2

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@Sachiel
Naja, kommt darauf an was man unter Durchfallquoten versteht, was ich damit meine sind endgütlige Quoten also Studienabbrecher. Da zumindest in den ersten beiden Semestern die Prüfungen vergleichsweise zeitnah wiederholt werden macht es auch wenig Sinn von etwas anderem zu sprechen. Was interessiert ist wieviel % der Studenten die Prüfung endgültig nicht bestehen.
Hier sind deine 50-70% allerdings ganz grober Unsinn, da sie bedeuten würden es würden ~5% aller Studienanfänger auch tatsächlich einen Abschluss schaffen.

Um das ganze an einem Beispiel zu verdeutlichen, du lernst wie immer deine 12h, trotzdem fehlt dir aber die Zeit alle Prüfungen entsprechend vorzubrereiten. Als Folge stimmt deine Vorbereitung für 4/6 Prüfungen, die beiden anderen Prüfungen schaffst du aber nicht mehr. Die Wiederholung findet im nächsten Semester statt, insgesammt ergibt sich das ganze ein par mal und schon brauchst du für dein Studium nicht die vorgesehen 6-7 sondern 7-8 Semester. Dadurch werden die Prüfungen an sich nicht schwerer noch vergrößert sich das Volumen des zu lernenden Stoffes. In der Regel ist das eher der Schlampigkeit der Studenten oder zusätzlichen Belastungen durch z.B. Nebenjobs, oder noch viel beliebter, dem Nachtleben zu verdanken.

@ HeatoR
Sehe ich genau so, egal ob Juristen, VWL oder BWL, das sind alles keine bessere Menschen :D .
 
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was willst du mir damit sagen? 1,2 ist nunmal einfach zu krasser nc fuer bwl, wenn man betrachtet, dass 5 jahre vorher noch 2,5+ war.
 

Entelechy

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Ich will damit sagen, dass die HU nach dem NC die Topuni für BWL sein müsste. Und ich es vollkommen NICHT nachvollziehen kann wie Leute mit < 1.2 BWL an der HU studieren wollen.
 
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Ich will damit sagen, dass die HU nach dem NC die Topuni für BWL sein müsste. Und ich es vollkommen NICHT nachvollziehen kann wie Leute mit < 1.2 BWL an der HU studieren wollen.

weil berlin geil ist. in berlin hat so ziemlich jedes fach nen nc, selbst maschinenbau noch nen guten 2er/schlechten einser.
 
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..., der praxisbezug bei der FH macht mir aber mehr freude als theorie.
Dann wird dir vermutlich das FH-Studium mehr liegen?!
Ich kenn sowohl jemanden, der BWL an der FH als auch jemanden, der an der Uni studiert (jedoch nicht deine genannte FH/Uni).
Derjenige, der BWL an der Uni studiert hat, macht jetzt ein Praktikum bei der Lufthansa und meinte, dass er absolut 0 von dem, was er im Studium gelernt hat, im Berufsalltag braucht. Ich denke eher, dass es beim Uni-Studium darum geht einen angesehenen Abschluss in der Tasche zu haben und dem späteren AG signalisieren zu können, dass du wissenschaftlich/abstrakt denken kannst.
Ich versteh sowieso nicht, was BWL an der Uni verloren hat. 95% wollen sowieso direkt in die Wirtschaft. Warum studieren die dann an der Uni etwas mit wissenschaftlichem Anspruch, was sie beruflich nicht brauchen?! Aber das ist ein anderes Thema.

Da wird ein FH-Studium mit dem Praxisbezug dir schon mehr für deinen Arbeitsalltag bringen. Andererseits könnte man argumentieren, dass der Abschluss nicht so angesehen ist und du vermutlich mit einem niedrigeren Gehalt rechnen musst. Dafür mit weniger Lernaufwand im Studium.
 
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nun gut
dann werde ich heute abend den Studienplatz an der HU annehmen.
Ich denke ich werde mit der Uni alles richtig machen.

Denke ich auch.

Bist doch nicht auf den Kopf gefallen. Was die Leute hier von sich geben (12h lernen rofl) ist lächerlich. Wenn du jetzt an dein Abi zurück denkst, was für Riesenprobleme manche damit hatten etc, denkst du wahrscheinlich "lol Abi". Studium ist zwar nen Stück mehr Arbeit, aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben. Wenn ich an die Erfahrungsberichte im Netz zum Studium denke - bei uns weinen auch viele viele Leute über schweres dies, schweres das. Im Endeffekt weinen (logischerweise) diejenigen am lautesten, die die dümmsten/unorganisiertesten sind. Von daher würde ich auf sowas wie "man hat kein Leben mehr außerhalb, wenn man an der Uni studiert" oder die typischen Phrasen von devotika (wo ist er eigtl?) einfach mal _gar nix_ geben. Bisschen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wär schon gut!

Ich kenne _einige_ Leute, die BWL an unterschiedlichen Unis wie auch FHs studieren und zuerst muss man wohl sagen: Uni =I= Uni, FH =I= FH. Es gibt zwar Unterschiede zwischen den beiden Kategorien, die relativ drastisch sind. Das gleiche gilt aber auch für die Unis und FHs untereinander. Wenn ich vergleiche, was Freunde hier und in meiner Heimatstadt an der Uni in BWL behandeln, kann ich nur den Kopf schütteln. Wenn ich dann noch sehe, was meine Schwester an ner FH gelernt hat, kommen mir schon fast die Tränen. Und trotzdem gibt es genügend Leute, die es da nicht schaffen, länger brauchen usw. (das heißt aber nicht, dass es _objektiv_ schwer ist).


Und da Einzelfallgeschichten ja eh immer am besten haften bleiben, hab ich auch gleich nochmal zwei...

Irgendjemand hier hatte mal ne treffende Geschichte gepostet, die ich mittlerweile jedem, der vor dieser Frage steht, erzähle:
Wenn du einem FH-Absolventen eine Aufgabe gibst, geht dieser, kommt nach 5h wieder, fragt dich was, schwirrt wieder ab, kommt nach 3h wieder, braucht 10 Minuten Erklärungen, geht wieder, ...und ist nach 5 Tagen fertig. Ein Uni-Absolvent braucht vielleicht 7 Tage, aber nervt nicht die ganze Zeit sondern sucht sich die Sachen selbst zusammen, und kann es beim nächsten Mal in der halben Zeit.

Noch ne Story - ich (Uni) erklär meiner Schwester (FH) irgendwas und beschreib ihr, warum diese oder jene Methode meiner Meinung nach Schwachsinn ist, woran sie krankt, warum man sie maximal in dieser oder jener Situation anwenden sollte etc. Ihre verblüffte Antwort: "wow, find ich echt krass, wie kritisch du mit den Sachen umgehst und sie hintergründig analysierst. Ich bin am besten wenn ich ne klare Aufgabe mit ner Handlungsanweisung bekomme, die ich dann ausführen kann." Kritisches Hinterfragen auf ner Metaebene gibt es auf der FH nicht. Man bekommt etwas gezeigt und dann wird dieser Algorithmus 10 mal runtergebetet. Übertreibung macht anschaulich.
 
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Ne PM hätts auch getan.
Immerhin war er fast 2 Jahre tot.
 
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Ort
Baden/Berlin
Gibts ein Update? Hab schon länger den ganzen Thread durchgelesen und will wissen, ob es sich gelohnt hat/ du es bereut hast? :8[:

lol^^
Threadnekrophilie.

Hat sich auf jeden Fall gelohnt und ich bereue nichts.
Alle hier aufgelisteten Vorteile sind wahr.
Gerade Uni + Mitten in der Stadt sind ein unfassbarer Luxus.

Würde es immer wieder so machen und auch allen zur HU raten wenn sie da ne Zusage haben :thumb:

Studium ist super, ich mach mich auf keinen Fall tot (Schnitt 2,3 Tendenz steigend) und durch Wiwex hat man super Kontakte zu Firmen. Echt ne geile Uni!
 
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