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The Walking Dead

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Nein ich "feiere" die Staffel nicht. Aber mich regt auf wenn Leute sagen die Serie sei unrealistisch und meckern weil es nicht 24/7 nur Gemetzel gibt.

Finde es überaus nachvollziehbar, was passiert. Staffel 1 war in einer Stadt. Viele Bürger = viele Zombies, daher ab aufs Land. Wenig Leute = wenig mögliche Zombies. Dazu liegen die Nerven total blank, was hier als "Drama" kritisiert wird, dabei dürfte es eher untertrieben sein, weil, die Prämisse Zombieapocalypse vorrausgesetzt, eine extreme Stressituation vorhanden ist, was in Form des Selbstmörders ja durchaus thematisiert wird.

Die Suche nach dem Mädchen zeigt außerdem die Zerissenheit der Situation. Gutes Beispiel der Dialog von Shane und Rick im Wald. Die Umsetzung der Situation finde ich insgesamt eben gelungen.

Mehr Aktion wäre natürlich etwas, das ich auch mitnehmen würde, aber es ist eben eine Drama-Horror Serie und mir ist Story mehr lieber. 28 Days z.B. war auch in der ersten Hälfte am stärksten, weil eben die Situation und nicht die Zombies gezeigt wurde. Das es hier keine Klimax in jeder Folge gibt liegt eben am Format und es gab ja durchaus einiges an Aktion in der letzten Folge. Die Wälder der USA bieten halt nicht 45678456787654 Leute, die sich in Zombies verwandeln können.
 

ScorpEUs92

Co-Sekki Turniere, , Headadmin, Bronze-Silver Clas
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Naja, es ist ja nicht das Problem, dass es zu wenig Gemetzel gibt. Vielmehr tritt mir die gesamte Apocalypse zu sehr in den Hintergrund, stattdessen werden sehr lange und aufwändige Charakterentwicklungen angestrebt; die Handlung touchiert zu wenig mit der Zombie-Apocalypse.

Man könnte auch durchaus mal genauer erzählen, wie die Menschen auf der Farm den Ausbruch der Zombie-Apocalypse erlebt haben, oder man könnte mal häufiger Zombies bei/in der Farm vorbeiwatscheln lassen, oder man könnte näher auf die Versorgungslage der Gruppe eingehen: Wir wissen nur, dass es ein paar Brunnen gibt, und ein Stromaggregator steht neben der Hütte. Aber woher genau kommt das Essen, wie viel ist an Vorräten übrig?
Kann die Farm die ursprüngliche Gruppe der Farm vesorgen, reicht es für alle die jetzt auf der Farm leben? Wenn nein: Wie kommen sie an die Nahrung? Nur im Wald jagen gehen und dabei kleine Jungs abschießen wird sicher nicht die Lösung auf alle Zeiten sein.
Im Endeffekt hat die Gruppe auch nicht die Farm gesucht, sondern war auf dem Weg zu nem Fort bzw ner Stadt: Warum genau? (Vllt hab ich das aber auch nur verpasst...)
Und welche Relevanz hat das, was der Doc in der Station zu Rick gesagt hat?

Wieso ist es für eine solche Idiotengruppe möglich zu überleben, bzw wieso trifft man dann nicht häufiger auf andere Gruppen: Unter der Annahme, dass das Land weniger Zombies pro Quardratkilometer bietet müssten doch überlebende eher das Land suchen, auch um sich autonom zu versorgen.
Viele Fragen und viele Ideen, die man nicht bedient (und ja; vllt hab ich jetzt nicht jedes Detail in Erinnerung, evlt sind einige Fragen mehr geklärt als ich denke).

Ingesamt ist das Bild einfach nicht stimmig, es erscheint teilweise unrealistisch (d.h. nicht stimmig mit dem Hintergrund einer Zombie-Katastrophe), und der Fokus verschiebt sich mehr auf eine zu persönliche Ebene (die nicht grundsätzlich schlecht ist, aber die zu viel Gewichtung im Verhältnis erfährt).
 
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Naja, es ist ja nicht das Problem, dass es zu wenig Gemetzel gibt. Vielmehr tritt mir die gesamte Apocalypse zu sehr in den Hintergrund, stattdessen werden sehr lange und aufwändige Charakterentwicklungen angestrebt; die Handlung touchiert zu wenig mit der Zombie-Apocalypse.

Man könnte auch durchaus mal genauer erzählen, wie die Menschen auf der Farm den Ausbruch der Zombie-Apocalypse erlebt haben, oder man könnte mal häufiger Zombies bei/in der Farm vorbeiwatscheln lassen, oder man könnte näher auf die Versorgungslage der Gruppe eingehen: Wir wissen nur, dass es ein paar Brunnen gibt, und ein Stromaggregator steht neben der Hütte. Aber woher genau kommt das Essen, wie viel ist an Vorräten übrig?
Kann die Farm die ursprüngliche Gruppe der Farm vesorgen, reicht es für alle die jetzt auf der Farm leben? Wenn nein: Wie kommen sie an die Nahrung? Nur im Wald jagen gehen und dabei kleine Jungs abschießen wird sicher nicht die Lösung auf alle Zeiten sein.
Im Endeffekt hat die Gruppe auch nicht die Farm gesucht, sondern war auf dem Weg zu nem Fort bzw ner Stadt: Warum genau? (Vllt hab ich das aber auch nur verpasst...)
Und welche Relevanz hat das, was der Doc in der Station zu Rick gesagt hat?

Wieso ist es für eine solche Idiotengruppe möglich zu überleben, bzw wieso trifft man dann nicht häufiger auf andere Gruppen: Unter der Annahme, dass das Land weniger Zombies pro Quardratkilometer bietet müssten doch überlebende eher das Land suchen, auch um sich autonom zu versorgen.
Viele Fragen und viele Ideen, die man nicht bedient (und ja; vllt hab ich jetzt nicht jedes Detail in Erinnerung, evlt sind einige Fragen mehr geklärt als ich denke).

Ingesamt ist das Bild einfach nicht stimmig, es erscheint teilweise unrealistisch (d.h. nicht stimmig mit dem Hintergrund einer Zombie-Katastrophe), und der Fokus verschiebt sich mehr auf eine zu persönliche Ebene (die nicht grundsätzlich schlecht ist, aber die zu viel Gewichtung im Verhältnis erfährt).

##
 

qwertzasdf1234

Guest
Bis zur Staffel 1 habe ich Walking Dead echt noch saugerne gesehen, so selten wie man inzwischen mal n Zombie zu gesicht kriegt, lol - go fuck yourself.

Der Douchebag Polizist is auch einfach nur n Spasti sondergleichen, sonst passiert momentan auch einfach 0 - dislike.
 
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Scheinen uns ja alle einig zu sein.
Ich hätte mir auch iene rückblende gewünscht wie es zur situation auf der farm kam, die rückblenden, die bisher drin waren fand ich alle sehr geil gemacht, die sache mit shane und rick, oder die form wie der tod von Odis erzählt wurde.

Nächste Folge wäre doch Ideal um damit zu beginnen wie die zombie krankheit dort aufm land ankam und wie sie die farm halten und alle zombies einsperren konnten.
Man könnte auch bei sophia anknüpfen und in der ziet zurück gehen und alles aus ihrer geschichte neu erzählen.
 
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hoffentlich kommt ihnen dieses scheiss gör bald mal als zombie entgegen
ich hoff auch auf mehr action in der nächsten folge, es nervt grad wirklich
schade, da die erste staffel größtenteils echt vielversprechend war
 
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Ich hoffe es kommt eine dritte Season und da erkennen sie ihren fail dann.
Das schlimmste an dem lahmen erzählstil ist ja eignetlich, dass man wissen will wie es weitergeht und dafür immer ne woche wartet und dann immer wieder enttäuscht wird ;)
 
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Endlich ist der Konflikt mal eskaliert. Wurde aber auch höchste Zeit... fragt man sich halt nur wann Sofia von Herschel und seinen Leuten gefunden wurde. Ricks Gruppe müsste ja eigentlich zu dem Zeitpunkt doch auch schon auf der Farm gewesen sein.
 
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Wie mich mein Kumpel verarscht hat mit "Kuck dir die Folge an, die finden wenigstens endlich Sofia" :rofl:

Geile Folge
 
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Na bitte, geht doch. Sehr gute Folge.

Hoffentlich schalten sie jetzt nicht wieder 'nen Gang runter und es geht dröge weiter...
Wird wohl ne lange Wartezeit bis Februar. :8[:
 

Photon

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Endlich

jo und dann warten bis Februar ... schön
 
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Sicke Folge

Übelst gute Folge.
Mir war zwar absolut klar, dass Sophia noch auf der Scheune kommen würde, aber hatte trotzdem fast tränen in den Augen :deliver:
Richtig sick gemacht, auch total nice mit Rick am ende.
 
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Wir können die Pause ja nutzen, um darüber zu diskutieren, was Jenner Rick zugeflüstert hat...

Eine beliebte Theorie war ja, dass er ihm von Loris Schwangerschaft erzählt hat, was einerseits ziemlich öde wäre und andererseits nun ausgeschlossen werden kann, da Rick von ihrem Geständnis sehr überrascht war.
So wie ich gehört hab, soll es wohl in S2 noch rauskommen und "shocking" sein. Bin mittlerweile bei den Comics mit Band 4 durch und bis jetzt kam noch nichts, was dazu passen könnte, daher denke ich dass es was serienspezifisches sein wird.

Was genau ist mir allerdings ein Rätsel!
 

Leinad

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Mehr Aktion wäre natürlich etwas, das ich auch mitnehmen würde, aber es ist eben eine Drama-Horror Serie und mir ist Story mehr lieber.

Meine momentane Lieblingsserie ist z.B. Breaking Bad und dort sieht man wie vernünftiges "Drama" gemacht wird.
Bei TWD ist es einfach lächerlich in der 2. Staffel mit der Story-Ausrede zu kommen, wenn diese einfach schlecht ist.
Das "Gemetzel" ist mir sowieso eher recht egal, das hat man schon an anderer Stelle oft genug gehabt, aber es kann nicht sein, dass man so wenig aus dem Szenario/Setting herausholt.
Es soll ja ein SURVIVAL-Horror-Drama sein und dementsprechend erwarte ich eine Story, die sich vor allem auf den Survival-Part wirft und genau das wird verpasst.
Die Charaktere verhalten sich nicht entsprechend, sind kaum ausgearbeitet und das Gefühl einer Zombie-Apokalypse geht in der 2. Staffel völlig flöten.
Mir fehlt da auch die Liebe zum Detail in vielen Situationen, zuvieles wirkt unausgegoren und die Dialoge sind teilweise auf Hobbyschreiberniveau.
Zwar war die aktuelle Folge mal wieder eine bessere Folge, aber verdeutlicht auch gleichzeitig die momentanen Probleme der Serie. Da wurde der Inhalt für 3-4 Episioden auf ganze 7 gestreckt. Es ist eigentlich unfassbar, dass man sich immer noch auf der Farm aufhält und das nach der Staffelpause auch noch der Fall sein wird. Das Tempo der Story und die Begrenztheit der Schauplätze ist schlichtweg eine Todsünde für solch eine Serie und unverzeihlich.
Jeder Amateur sollte wissen, dass beim Zuschauer das Gefühl eines "Vorankommens" entstehen muss, wenn man eine Story schreibt, aber das muss den TWD-Schreiberlingen wohl irgendwie entgangen sein.
 

PWD

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welcome back Walking Dead... sehr geile Folge muss ich schon sagen :D
 

ScorpEUs92

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Jo die Folge hatte Schuss :deliver:
Der Höhepunkt war natürlich durchaus sehr gut insenziert, aber wenn der nicht gesessen hätte - nach einer ganzen Staffel - wär das ja auch Fail gewesen.
Durchaus sehr geil.
Trotzdem stellt sich mir die Frage, ob es bei dem Stil die Serie noch in eine vierte Staffel schaffen wird.
 
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PWD

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Hershels Farm ist gestorben würde ich mal sagen ;)
 
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Mir gefiel die Folge nicht so gut, es gab hier gutes Potential für echte Eskalation, Gewalt und Action stattdessen konnte man bewundern wie ein Dutzend Leute wie Ölgötzen rumstehen.

Ich prophezeie dass das Erlebte dann in den nächsten Folgen im Soap-Stil aufgearbeitet wird.
 
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Jo die Folge hatte Schuss :deliver:
Der Höhepunkt war natürlich durchaus sehr gut insenziert, aber wenn der nicht gesessen hätte - nach einer ganzen Staffel - wär das ja auch Fail gewesen.
Durchaus sehr geil.
Trotzdem stellt sich mir die Frage, ob es bei dem Stil die Serie noch in eine vierte Staffel schaffen wird.

eine dritte würd doch erstmal reichen :deliver:
Ich denke nächste Folge kommt auf jedenfall wieder etwas soap, dafür aber spannender, und auch etwas action ;)

Ich dachte btw. die ganze zeit shane bringt irgendwelche leute um oder wird total verrückt, so wie es jetzt wurde gehts ja noch einigermaßen ^^
 
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Ohne den Aufbau in den Folgen davor, die die Situation beschrieben haben wäre imho der Payof aber geringer.
:ätsch:
 
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Ach hör einfach mal auf dich noch mehr zum Affen zu machen.
Nur weil in jeder Folge vielleicht mal ne Szene war die für die aktuelle Eskalation wichtig war heißt das noch lange nicht, dass es nicht mit deutlicher Verbesserung der Spannungskurve und Dramaturgie auf die Hälfte reduziert werden könnte.
 
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War dann doch mal wieder ne gute Folge. Hoffentlich geht es jetzt so weiter.
 
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müssen wir jetzt bis februar warten oder gehts ganz normal nächste woche weiter?
 
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stimme leinads letztem posting absolut zu

finds auch sehr krass dass da einer ins drehbuch schreibt "ja der typ sperrt einfach mal 20 zombies in seine farm ein und keiner aus seiner family hat was dagegen" - das is halt auch n krasser fail.

aber gut dass rick die dumme göre (die ihre ersten worte spricht) am ende abknallt. noch besser wärs gewesen wenn ihre mutter es gemacht hätte. um hershel die augen zu öffnen
 
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dum?
als ob hershels familie sich gegen ihn auflehnen würde..
 
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Hershel ist die uneingeschränkte Autoritätsperson in der Familie. Halte es für sehr weit hergeholt, dass seine Kinder ihn überwältigen, weil sie unbedingt ihre Mutter und ihren Bruder erschießen wollen.
 
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ich nicht. ich wette auch filmcharaktere haben schonmal von zombies gehört und dass die nicht mehr "leben" - sollte diese unsre welt von zombies heimgesucht werden, in der meine eltern sich zu sowas verwandeln dann wäre das letzte was ich tun würde sie am leben zu lassen....

das is imo sone unlogiksache wie in horrorfilmen sich immer aufzuteilen in möglichst viele kleine gruppen
 
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Du würdest also, im Falle eine Katastrophe wie dieser, dein Wissen aus fiktiven Geschichten aus dem Kino anwenden?

Das finde ich aber etwas komisch. Wenn z.b. meine Frau sich "verwandeln" würde ich trotz der vielen Zombiefilme natürlich daran glauben dass sie noch leben muss und hoffentlich heilbar ist.
 
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ich nicht. ich wette auch filmcharaktere haben schonmal von zombies gehört und dass die nicht mehr "leben" - sollte diese unsre welt von zombies heimgesucht werden, in der meine eltern sich zu sowas verwandeln dann wäre das letzte was ich tun würde sie am leben zu lassen....

das is imo sone unlogiksache wie in horrorfilmen sich immer aufzuteilen in möglichst viele kleine gruppen

1) Die Premisse jedes Zombiefilms ist, dass es keine Zombiefilme gibt (außer Vortsetzungen und Spoofs)

2) Wenn deine Mutter vor dir steht und auf dich zuschlurft ist also die erste Idee sie mit einer Schrotflinte zu erschießen?
 
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wenn ich vorher schon gesehen habe was passiert wenn sie mich beisst ja
 
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