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The Social Network (Facebook Film - Regie David Fincher)

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jo, so 7/10 würd ich mal geben. Gefallen hat mir, dass es im Prinzip um die Freundschaft zweier Kerle ging und gar nicht so sehr um Facebook generde.
 

shaoling

Guest
Gesehen und beeindruckt: top Drehbuch, top Darsteller, 9/10.
 
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Hab ihn auch gerade gesehen und kann shao da nur zustimmen, 1A Arbeit von Sorkin (und natürlich auch von Fincher, wenn auch nicht super außergewöhnlich). Außerdem Musik von Trent Reznor. :love:
 
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Guck ihn dir halt mal an!
Prinzipiell geht es gar nicht um Facebook. Es hätte auch über den Erfinder von Google, Ebay oder sonstwas gehen können. Es geht um Copyrights im Internetzeitalter, Freundschaften und Erfolg, und das ganze mit sehr gutem Drehbuch.
Mir hat er gefallen, 8/10.
 
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Hat jemand das Buch gelesen und den Film gesehn?
Also ich bin leider noch sehr skeptisch ob sich das lohnt, denn das Buch hat aber der Hälfte angefangen mich zu langweilen.
 
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Also dass dich der Film langweilt, kann ich mir kaum vorstellen. Die Dialoge sind eigentlich durchgehend so schnell und gewitzt, dass man gut unterhalten wird. Das Buch hab ich allerdings nicht gelesen.
Wie tic0r schon gesagt hat, ist das Ganze keine Doku über facebook.
 
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Ursprünglich nur wegen des Soundtracks für mich interessant gewesen, jetzt aber auch vom Film selbst durchaus positiv überrascht worden. Für mich auch definitiv das Beste was Reznor so in den letzten Jahren fabriziert hat - falls noch nicht gepostet: http://www.nullco.com/TSN/
 
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die anfangssequenz hätte mich schon fast dazu bewegt aufzustehen und zu gehen, aber zum glück bin ich dringeblieben. toller film, gute schauspieler.
 
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Also ich fand auch das es ein passabler Film war und man ihn sich gut angucken konnte, aber diesen Hype versteh ich nicht.

OK, Story war halt für alle recht klar bzw vorhersehbar, aber fand jetzt nicht, dass man super Characterdarsteller gesehen hat.

Das Hauptproblem des Film fand ich aber, dass man eine Handlung die man in wenigen Minunten abhandeln könnte auf 2 Stunden gestreckt hat. Gut gestreckt zwar, aber es passiert einfach zu wenig.
 
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Fand den Film klasse.
Der lebt einfach von den guten Charakteren und Gesprächen.
Wie Zuckerberg am Anfang mit seiner freundin über die Verbindungshäuser spricht und mit jedem Satz ihr klar macht, dass er ihr interlektuell überlegen ist uns sich nachher wundert wieso sie ihn verlässt.
Die fließenden Übergängen zwischen sozial verkrüppelten erfolgreichem Genie und als Gegenpart die Kläger als das genaue Gegenteil.

Die Szene im Club mit Timberlake und ultra geiler lauter Musik wo man beide kaum verstehen konnte. Da hätte ich liebsten im Kino abgefeiert :D
http://www.youtube.com/watch?v=uC5wVJrhzl0
Die Szene wo die Zwillinge wegen dem Ehrenkodex zum Direktor gehen und der einen Scheiß darauf gibt.
Das Rennen fand ich auch recht intensiv
http://www.youtube.com/watch?v=zatmdqTYivI
Das ist auch der erste Film den ich gesehen habe wo die Informatik realistisch dargestellt wurde.
 
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Ganz ehrlich, so geil war der nicht... Kein schlechter Film aber der Hype ist absolut unbegründet:

maximal 7/10
 

Leinad

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Der Film ist sicherlich nicht schlecht, aber im Ansatz doch schon völlig verlogen und manipulativ.
Hier erzählen quasi die "mainstream medien" eine Story über das neue Medium Internet und einem seiner "Macher" und was ist das Resultat?
Man hat das "Genie" Zuckerberg, der sich nach Anerkennung sehnt und keine sozialen Kompetenzen besitzt, zu irgendwelchen Eliten gehören will, seinen Freund hintergeht und am Ende quasi als Verlierer da steht.
Dabei war Zuckerberg schon vor "thefacebook" in einer Beziehung, die bis heute Bestand hat, war nie an irgendwelchen Vereinigungen interessiert und Sevarin wurde immerhin mit 1,4 Mrd. Dollar abgefunden, obwohl er gerade mal 6 Monate Teil der ganzen Sache war und nie wirklich an das Projekt glaubte und deswegen auch nicht nach Kalifornien ging (wird immerhin im Film auch einigermaßen sichtbar).
Davon mal abgesehen war es auch so, dass Zuckerberg selber viel Geld in facebook steckte und es nicht so war als hätte Saverin es alleine finanziert, zumal auch andere Leute eine wesentlich größere Rolle hatten als im Film dargestellt.
Auch Parker (der Napster Gründer) kommt im Film sehr schlecht weg, obwohl es ihm zu verdanken war, dass facebook die finanzielle Basis für den Erfolg herstellen konnte und Zuckerberg bis heute 3/5 der Anteile halten konnte.
Aber wundert es einen wirklich, dass der einstige "Erzfeind" der Musikindustrie in einem Hollywood-Film auf diese Weise dargestellt wird?
Also ich erwarte ja keine Dokumentation über Facebook, aber soll das die "Moral der Geschichte" sein?
Statt eine Geschichte über eine "Revolution" im Internet zu erzählen bei der es dem Gründer darum ging von diesem Statusdenken wegzukommen und offene Netzwerke zu schaffen, wird dem Zuschauer die angebliche Tragik vom Internet/von sozialen Netzwerken, verkörpert durch Zuckerburg, verkauft...
Da braucht es einen nicht wundern wieso der Film bei den Bewertungen so gut wegkommt.
Er gibt sich praktisch den Vorurteilen und der Ablehnung hin, die in vielen Teilen der restlichen Medienwelt gegenüber diesem Medium herrscht.
Filmtechnisch ist das zwar alles gut gemacht und es unterhält sich, aber thematisch versagt er schlicht, da man sich nicht im Ansatz damit auseinandergesetzt hat was facebook wirklich ausmacht bzw. welche Dynamik in diesem ganzen Projekt steckte.
Stattdessen verrennt man sich in irgendwelche abgedroschenen Klischees ("das sozial inkompetente Genie, welches reich wird, aber seine Freunde vergisst und keine Erfüllung findet", sowas gabs ja noch nie...) und am Ende steht ein Film bei dessen "Aussage" mir nur ein verwundertes Kopfschütteln bleibt.
 
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Eben gesehen und für durchaus brauchbar befunden. Kein Hammer, aber sehr solide Unterhaltung. Bis auf die fürchterlich schlechte Anfangsszene in der Kneipe. Wie billig bemüht und platt die kam, grauenhaft.
 
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