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Star Wars: Rogue One
- Ersteller crowbar2
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Sollte Prinzessin Leia eigentlich in Episode 8 wieder auftreten? Falls ja, sind die Dreharbeiten bereits abgeschlossen oder noch in Gang?
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Gelöscht
Guest
will morgen rein, versuch noch meine bessere hälfte zu motivieren.
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Zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber der Vollständigkeit halber: Carrie Fishers Mutter Debbie Reynolds ist jetzt ebenfalls gestorben.
https://www.welt.de/kultur/article160673394/Debbie-Reynolds-nach-Schlaganfall-gestorben.html
https://www.welt.de/kultur/article160673394/Debbie-Reynolds-nach-Schlaganfall-gestorben.html
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Gestern drin gewesen und absolut positiv überrascht. Klar gibt zwar Sachen die auch mich bisschen genervt haben, wie teilweise sehr dümliche Dialoge oder gewisse Handlungen von Personen die man nicht nachvollziehen kann, aber insgesamt fand ich den richtig gut und ist auch für mich der beste Star Wars nach Episode 6
9 / 10 und auch der erste Star Wars den ich mir auf BD kaufen werde seit Episode 6
9 / 10 und auch der erste Star Wars den ich mir auf BD kaufen werde seit Episode 6
Ich habe schon meine Probleme mit dem Film, andere Sachen fand ich gut.
Die Minuspunkte sind dieselben, wie in vergangenen StarWars Teilen, aber hier in meinen Augen sogar noch etwas stärker sichtbar.
(ABER: Die beziehen sich NUR auf die erste Hälfte des Films.
Die zweite Hälfte des Films fand ich dann gut, nachvollziehber und „logisch“)
Aber in der ersten Hälfte ist wirklich schmerzhaft, wie unfähig das Imperium ist.
Stormtrooper treffen nichts, sind wir ja gewohnt. (Auch verstehe ich, dass bei exakt diesen, so wie den Tie-Fightern, „Masse statt Klasse“ angesagt ist, weswegen da nicht jeder top-ausgerüstet ist.)
Aber hier ist dieses „eine Hand voll rebellierender Haudegen besiegen hunterte top-trainierte Soldaten in Sekunden“ – Prinzip wirklich hart übertrieben.
Wenn es sich um Jedi handelt, kann ich solche Sachen ja noch nachvollziehen (Blaster unnütz, Jedi > Standardsoldat), aber hier ist es dann doch unpassend und hat mir wirklich die erste Hälfte des Films versaut.
Glücklicherweise ist die zweite Hälfte dann doch um einiges besser und vollkommen frei von solcherart Absurdität.
Der Fokus auf „eher düstere“ Kriegs-szenarien und eine recht ausgeglichene Klopperei gepaart mit der echt guten Technik (Blick durch den Glasboden auf den Planeeeten, feinfein) sorgt dafür, dass ich den Film insgesamt gut finde (5/7).
Die Figuren sind (gößtenteils) nicht nervig (die Kritik an „Captain Endor“ kann ich nicht nachvollziehen, fand den eigentlich okay), die Machart ist super, die „Story“ simpel aber solide und im zweiten Teil sind auch keine „och NÖ“ Szenen mehr vorhanden. Motivation und Verhalten der meisten Personen ist nachvollziehbar und ich fand alle gut besetzt und glaubwürdig..
Und das Ende
Ist ohnehin ganz hervorragend. (Ganzen Film DAMIT bitte)
Darüberhinaus ist der Übergang zu den „alten“ StarWars Teilen auch gut gelungen.
Technik, allgemeine Machart und Kameraführung war auf hohem Niveau und hat mich erfreut.
Keine vorbehaltlose Empfehlung, erste Hälfte (also Szenen auf „Wüstenplaneten“ und im „Sturm“ fand ich recht dümmlich) bisschen komisch, zweite Hälfte dann top.
Also, meine Meinung halt … ihr Grannybasher!
Die Minuspunkte sind dieselben, wie in vergangenen StarWars Teilen, aber hier in meinen Augen sogar noch etwas stärker sichtbar.
(ABER: Die beziehen sich NUR auf die erste Hälfte des Films.
Die zweite Hälfte des Films fand ich dann gut, nachvollziehber und „logisch“)
Aber in der ersten Hälfte ist wirklich schmerzhaft, wie unfähig das Imperium ist.
Stormtrooper treffen nichts, sind wir ja gewohnt. (Auch verstehe ich, dass bei exakt diesen, so wie den Tie-Fightern, „Masse statt Klasse“ angesagt ist, weswegen da nicht jeder top-ausgerüstet ist.)
Aber hier ist dieses „eine Hand voll rebellierender Haudegen besiegen hunterte top-trainierte Soldaten in Sekunden“ – Prinzip wirklich hart übertrieben.
Ein Tempelwächter, der 40 Stormtrooper pro Sekunde ummäht, da die blind auf einen Marktplatz stürmen, der gerade umkämpft ist?
Ein blinder Typ, der etwas von der Macht murmelt, kloppt mit einem Stab dutzende gerüstete Typen um (Ewoks lassen grüßen), keiner schießt auf ihn, alle rennen auf ihn zu?
Ein Deserteur in einem geklauten Truppentransporter kriegt die anfliegenden X-Wings eher mit als eine verkackte Militärbasis mit hochrangigen Offizieren drin?
ALSO EHRLICH!
Ähnliche Szenen gab es in den alten Star-Wars Filmen schon auch, aber mich wundert einfach, warum man so etwas wieder macht.
Gerade diese „Ast > AT-ST“ –artigen Szenen hätte man ECHT nicht wiederholen müssen.
Gerade „Leute mit Waffen rennen auf den Nahkämpfer zu, statt ihn zu erschießen“ sind Szenen, die in jedem Film dämlich sind.
„Lass mal draußen im Regen eine Versammlung unserer besten Ingenieure abhalten, WAS SOLL SCHON PASSIEREN?!“ … wat.
Ein blinder Typ, der etwas von der Macht murmelt, kloppt mit einem Stab dutzende gerüstete Typen um (Ewoks lassen grüßen), keiner schießt auf ihn, alle rennen auf ihn zu?
Ein Deserteur in einem geklauten Truppentransporter kriegt die anfliegenden X-Wings eher mit als eine verkackte Militärbasis mit hochrangigen Offizieren drin?
ALSO EHRLICH!
Ähnliche Szenen gab es in den alten Star-Wars Filmen schon auch, aber mich wundert einfach, warum man so etwas wieder macht.
Gerade diese „Ast > AT-ST“ –artigen Szenen hätte man ECHT nicht wiederholen müssen.
Gerade „Leute mit Waffen rennen auf den Nahkämpfer zu, statt ihn zu erschießen“ sind Szenen, die in jedem Film dämlich sind.
„Lass mal draußen im Regen eine Versammlung unserer besten Ingenieure abhalten, WAS SOLL SCHON PASSIEREN?!“ … wat.
Wenn es sich um Jedi handelt, kann ich solche Sachen ja noch nachvollziehen (Blaster unnütz, Jedi > Standardsoldat), aber hier ist es dann doch unpassend und hat mir wirklich die erste Hälfte des Films versaut.
Glücklicherweise ist die zweite Hälfte dann doch um einiges besser und vollkommen frei von solcherart Absurdität.
Ehemaliger Frachterpilot gekoppelt mit umporgrammiertem Imperiumsdroiden sorgt dafür, dass man recht problemlos in sehr gut gesicherte Installation gelangt, kann ich vollkommen nachvollziehen.
Guerillataktik im Wald, da hilft die Übermacht halt nichts.
AT-AT > simpler Raketenwerfer.
Guerillataktik im Wald, da hilft die Übermacht halt nichts.
AT-AT > simpler Raketenwerfer.
Der Fokus auf „eher düstere“ Kriegs-szenarien und eine recht ausgeglichene Klopperei gepaart mit der echt guten Technik (Blick durch den Glasboden auf den Planeeeten, feinfein) sorgt dafür, dass ich den Film insgesamt gut finde (5/7).
Die Figuren sind (gößtenteils) nicht nervig (die Kritik an „Captain Endor“ kann ich nicht nachvollziehen, fand den eigentlich okay), die Machart ist super, die „Story“ simpel aber solide und im zweiten Teil sind auch keine „och NÖ“ Szenen mehr vorhanden. Motivation und Verhalten der meisten Personen ist nachvollziehbar und ich fand alle gut besetzt und glaubwürdig..
Gut, der „Held rettet anderen Helden in letzter Sekunde“-Schuss ist halt langsam auch ausgelutscht, aber nuja.
Vader
Darüberhinaus ist der Übergang zu den „alten“ StarWars Teilen auch gut gelungen.
Technik, allgemeine Machart und Kameraführung war auf hohem Niveau und hat mich erfreut.
Keine vorbehaltlose Empfehlung, erste Hälfte (also Szenen auf „Wüstenplaneten“ und im „Sturm“ fand ich recht dümmlich) bisschen komisch, zweite Hälfte dann top.
Also, meine Meinung halt … ihr Grannybasher!
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Fand den Film absolut meh. Meine Kritikpunkte:
- Die Sidekicks waren für mich unpassend. Donnie Yen als blinder Kampfmönch und der Hühne mit der Minigun sahen mit ihrem Auftreten und ihren Kostümen aus wie aus einem Videogame. Fühlte sich irgendwie wie ein Dungeons and Dragons Lauf im Star Wars Universum an.
- Überhaupt fühlten sich viele Szenen an wie irgend eine Zwischensequenz aus einem Star Wars Videospiel. Allen voran die Kampfszenen, wo einfach möglichst viel reingepackt werden sollte.
- Kaum Interaktionen zwischen den Charakteren. Irgendwie sind mir kaum Gespräche oder sonstige bindenden Momente geblieben. Potential war ja da.
- Endlos unfähiges Imperium. Ich glaube auch deshalb ist die letzte Szene so eingefahren
.
Das hat für mich zu einem Film geführt, der zwar im Star Wars Universum stattgefunden hat, viel Spektakel bot und nathlos an EP IV angeknüpft hat, aber gleichzeitig hatte der Film für mich auch nichts bleibendes und hat irgendwie ein schales Gefühl hinterlassen.
- Die Sidekicks waren für mich unpassend. Donnie Yen als blinder Kampfmönch und der Hühne mit der Minigun sahen mit ihrem Auftreten und ihren Kostümen aus wie aus einem Videogame. Fühlte sich irgendwie wie ein Dungeons and Dragons Lauf im Star Wars Universum an.
- Überhaupt fühlten sich viele Szenen an wie irgend eine Zwischensequenz aus einem Star Wars Videospiel. Allen voran die Kampfszenen, wo einfach möglichst viel reingepackt werden sollte.
- Kaum Interaktionen zwischen den Charakteren. Irgendwie sind mir kaum Gespräche oder sonstige bindenden Momente geblieben. Potential war ja da.
- Endlos unfähiges Imperium. Ich glaube auch deshalb ist die letzte Szene so eingefahren
Auftritt von Vader absolut beste Sequenz im ganzen Film
Das hat für mich zu einem Film geführt, der zwar im Star Wars Universum stattgefunden hat, viel Spektakel bot und nathlos an EP IV angeknüpft hat, aber gleichzeitig hatte der Film für mich auch nichts bleibendes und hat irgendwie ein schales Gefühl hinterlassen.