Spiele, bei denen ihr die meiste Zeit verballert habt.

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Spielzeiten kann ich bei den meisten Spielen nicht wirklich angeben.

Die mit Abstand meiste Zeit müsste bei mir CS beta - 1.0 sein. Das ist auch wirklich sehr schwer zu beziffern, da ich CS jahrelang gezockt hab. War auch das erste game, dass ich online gezockt hab.

Sehr viel Zeit damals noch in SCBW, UT und Quake 3 gesteckt, da auf jeder LAN gezockt wenn ma CS-Pause war :ugly:
Ach ich vermisse LANs :(

Anschließend kam WC3 / TFT, dass ich teilweise sehr hart generdet habe, vor allem als TFT rauskam.

Dann war erst mal ne weile Ruhe ehe SC2 rauskam. Waren auf jeden Fall weit über 1000 Spiele. Hat sich zu der Zeit mit LoL abgewechselt, in das ich auch haufen Stunden investiert habe. Irgendwann gingen mir aber die toxischen Spieler auffen Sack und hab vom einen auf den anderen Tag aufgehört (mit LoL, an SC2 hab ich einfach das irgendwann das Interesse verloren, welches auch net mehr so wirklich mit den Addons besser wurde)

Nächstes Game war dann D3, dass ich hart generdet habe. Das Ursprungsdiablo wurde mir aber irgendwann zu frustrierend, da nach Stunden und Stunden nix gescheites gedropped ist. Richtig angefangen habe ich dann erst wieder mit dem Addon.

CSGO hab ich dann auch noch ma gute 550 Stunden gezockt. Das hielt sich wirklich sehr lange, wahrscheinlich weil ich meine halbe Jugend mit CS verbrachte :ugly:

Aktuell isses nur noch OW. Da hab ich aktuell ca. 200 Spielstunden. Mit Idlen und dem warten vor den Matches könnte es aber gut und gerne das doppelte sein, in denen das Spiel schon bei mir läuft. Läuft eigentlich auch täglich bei mir.

Was man nicht vergessen sollte sind die ganzen Lucas Arts Spiele. Da hab ich fast alle (mehrmals) durchgespielt.

Chronologisch wird das alles net 100 % zusammenpassen. Zwischendurch gab es auch ma gute 2 Jahre in denen ich relativ wenig gezockt hab, auch wenn es vielleicht nicht so aussieht :D
 

manischExzessiv

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Bah wie ich bock hätte auf das Auktionshaus von D3. Durch drops gab es da ja kaum was zu holen aber beim Auktionshaus hat Immer wieder mal irgend ein Spast nicht gecheckt was er da für paar 1000 reingestellt hat. Das Auktionshaus hat mehr Bock gemacht als D3 selbst. Verstehe nicht wieso die das rausgenommen haben. :8[:
 
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Das Auktionshaus war mit der Hauptgrund für die absurd niedrigen Dropraten in Vanilla. Wobei ich mich bis heute darüber amüsiere, dass Leute vor RoS Unsummen für Items ausgegeben haben, die dann mit dem Addon schon ab Lvl 61 obsolet waren. :rofl2:

Ich hab da mal nen Bogen für 15€ vertickt. Afair hat Jango ausm Forum hier teils richtig Cash gemacht.
 

Deleted_504925

Guest
fand das ah auch super, müsste mal nachschauen wieviel ich da insgesamt gemacht habe.
hab am ende alles als blizzard cash genommen und hearthstone packs in massen gekauft, größte verwendung überhaupt. :rofl2:
war aber vom gefühl her auch nur spielgeld.
 

manischExzessiv

Tippspielmeister 2018
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Ich hatte ein Angebot von 500€ für meinen Acc. Hab es nicht gemacht ich trottel. Zwei Monate später hab ich nicht mehr gespielt
 
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So 2000 mit SC online angefangen und bis 2002 relativ viel gespielt. Irgendwann währenddessen aber auch schon mit CS angefangen (welche Version weiß ich nicht mehr, vielleicht 1.1 oder so). Das dann wirklich über viele Jahre extrem gesuchtet. Seit 2012 spiele ich aber gar nicht mehr. Hatte mich dann zwischendurch noch an WC3 versucht und mal zum Ende hin mit CS:GO angefangen. Das waren Zeiten, wo man einfach den ganzen Tag und teilweise die Nächte durchgezockt hat. Leider vorbei :(
 
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Was ich damals richtig hart gesuchtet habe, war WarCraft 3. Ladder nie besonders gut, aber ohne Ende Funmaps. Mein Funmap Ordner hatte mehrere GB am Ende :top2:
Irgendwann haben meine Eltern uns den Rechner wieder abgenommen, weil wir nur noch vor der Kiste hingen :8[:

Auch, wenn WC3 wahrscheinlich über den längeren Zeitraum war, habe ich die meiste Zeit wohl mit Civ III verballert. Schon lange PTW und dann, ab 2009, wo ich mir die Complete Edition geholt habe, auch Conquest im Multiplayer (PBEM) - mit dem ganzen Micromanagement der Städte, drölfundneunzig Bautrupps und seitenweise Diplomatie und Kampfprotokolle ein echter Zeitfresser. Bis Mitte 2013 dürften da mal gut 3000 Stunden zusammengekommen sein...
Das Problem war, dass man nicht mal eben ein paar Runden zockt und dann die Kiste ausmacht. Die Spiele erstrecken sich über Monate oder Jahre, da kam es durchaus vor, dass ich mich nachts, nach dem letzten von drei oder vier Saves (je nach Stand des Spiels zwischen 10 Minuten und 2 Stunden) noch stundenlang mit dem Spiel beschäftigt habe und nicht schlafen konnte. Schlimmer, als sich vorher fünf Espresso reinzudübeln :ugly:
Da habe ich dann den harten Cut gemacht und zocke seitdem nur noch sehr selten. Bereut habe ich das keine Sekunde.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Ich lasse mal alle aus der Jugend weg und konzentriere mich auf die letzten ca. 5 Jahre.

LoL war auf jeden Fall ganz oben mit dabei. Mit vielen RL Freunden dauernd gezockt. Trotzdem nie gut geworden und seit ca. 2 Jahren gar nicht mehr

Bei Steam sind meine Top5:
- CS:GO 996 h
Davon ist aber echt mehr als die Hälfte Idle Zeit. Da bin ich sogar immer sehr schlecht gewesen.
- Crusader Kings II 560 h
Episches Game, bereue keine Sekunde.
- Civ 5 517 h
Nettes Game, aber auch echt oft das gleiche
- XCOM 2 354 h
Das überrascht mich. Habe 1 geliebt und 2 auch viel gezockt, aber dachte nicht das so viel.
- Europa Universalis III 245 h
Sehr gutes Spiel, eigentlich zu wenig Zeit, da ich das vorher ewig in sublegaler Version gespielt habe.

Ein Sonderpreis weil es länger her ist geht an Carcassone (mit Erweiterung) auf Brettspielwelt. Ich war sogar in der ersten Bundesliga dafür :ugly:
Habe 1500 Spiele auf dem Konto, jedes davon dauert 15-20 Minuten. 70% Win Quote, aber das sagt nichts. War in der ELO-Rangliste mal 2.
 
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tatsächlich bin ich erschrocken..

Heroes of the storm
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und früher halt mal broodwar :)
 
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Früher extrem viel D2 gespielt, aber irgendwann war dann mal die Luft raus. Das war auch das erste online Spiel, deswegen bin ich auch extrem schwer davon weggekommen. Ich kann mich noch dran erinnern, als ich meinen ersten Soj ertradet hatte und der ein dupe war und im nächsten game weg war. Ich war so deprimiert, dass ich ernsthaft mit dem Gedanken gespielt habe, aufzuhören.
Dann mit WC3 angefangen und mich an der Ladder versucht, dort ewig viel Zeit reingesteckt und auch einige coole Leute dabei getroffen. Richtig gut war ich aber leider nie.
Als nächstes kam dann eigentlich SC2. Von Wings of Liberty bis ein Jahr nach Heart of the Swarm durchgehend gezockt und es bis Diamond geschafft.
Seit 3 Jahren spiel ich jetzt Hearthstone, das aber nicht so exzessiv wie alles andere vorher.
 
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tatsächlich bin ich erschrocken..

Heroes of the storm
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und früher halt mal broodwar :)

spielst du aktuell noch? hab leider kaum noch zeit aber jeden 3. tag "schnelL" dailies krieg ich dann doch noch hin.
 
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Ein Sonderpreis weil es länger her ist geht an Carcassone (mit Erweiterung) auf Brettspielwelt. Ich war sogar in der ersten Bundesliga dafür
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Die Progamer-Tür.
 
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Ich bin was spiele angeht recht einfach gestrickt:

<19Jahre (Schulzeit): CS
anfangs harmlos mit kumpels gestartet und dann völlig eskaliert. in jeder freien minute. ca top10-50 in 5on5 und 2on2. funfact: man wollte mich aus einer lan-party rausschmeißen, weil ich angeblich hackte, obwohl die leute hinter mir standen und zuschauten :D

>19Jahre (Studium): BW
reine vernunftentscheidung, bei CS verballert man so viel zeit mit taktiken schmieden, besprechungen warten auf andere... nachdem ich aber so süchtig war, war mir klar ich muss das mit einer anderen sachen kompensieren, die 1v1 fokusiert ist und weniger verpflichtungen mit sich bringt (cs war praktisch jeden tag training angesagt). daher bw angefangen und auch recht schnell gut geworden, aber nie so gut wie in cs. im laufe des studiums zeitweise sehr wenig gespielt.

>25 (Promotion&Arbeit&Familie): SC2
Da hab ich am anfang nochmal etwas zeit investiert, war in der beta auch noch gut dabei, aber nie wieder krass gesuchtet aufgrund anderer verpflichtungen. aber gibt immer wieder phasen wo ich fast jeden abend 2-4 spiele mache, dann länger gar nichts.


wieviel zeit das war? schwer zu rechnen. cs mehrere stunden im schnitt pro tag über jahre ==> 4,5x300x3= 4000h, bei wahrscheinlich etwas weniger (viel weniger aber dafür länger), vllt 2500h und sc2 sicher nochmal deutlich weniger, vllt 1000h? (sieht man das irgendwo?)
 
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Am meisten Zeit frassen wohl:

Zelda 1+2 aufm NES :)
Secret of Mana (Mindestens 5 mal durchgespielt und iirc 3 mal davon ausgemaxt?).. kA wie lange das dauerte, aber es dauerte :D.
Goldenye 64
Tekken 3, endlose Prügeleien im Freundeskreis.
SC/BW, von release bis WC3 rauskam und dann als der WC3 "Hype" weg war nochmal 1-2 Jahre fast täglich. Bissl FSGS/Marquis zur hochzeit, nie wirklich Gosu aber zum mitspielen und schöne Games zu haben hats gereicht :).
WC3/Dota. Erst viel WC3 in classic danach nur noch Dota on und off bis vor ~1-2 Jahren. Top 100 Ladder in Classic und dann hat mich die Arbeitswelt geholt.
Diablo 2
Baldurs Gate 2 (3 mal komplett durch inkl. Tob, zweimal davon mit Ascension-Bossen, einmal quasi "100% bzw. nahe dran") und unzählige angefangene Durchläufe die meist kurz bevors ins Unterreich ginge auf Eis gelegt wurden.
WoW - Komplett Classic, komplett TBC, ~halbes Jahr Cata, 4 Monate Legion.
Europa Universalis 3+4...
In letzter Zeit auch viel Path of Exile.

Jo das wärs wohl so. Dazwischen immer mal wieder HL1DM/CS/Quake3.
 
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Hab damals erst mit SC:BW wirklich richtig viel gezockt, im Moment ist CS:GO mit 2,096 Hours played aber das Game was ich in letzter Zeit am meisten gespielt hab. Sonst noch Quake Live und im Moment Rocket League.
 
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Also keine Ahnung, ob das wirklich meine meistgespielten Games sind, aber da ich mich bei denen am besten an sehr viele verbratene Stunden erinnern kann nehme ich an, die Liste ist fast korrekt und fast vollständig:

Civilization I+II
Hab die mal zusammen gepackt, weil beide endlos gesuchtet. Den ersten in der Anfangszeit meiner PC-Phase, den zweiten dann einige Jahre später. Unfassbar gute Spiele, ich habe es geliebt aus dem ersten Siedler eine Weltmacht zu bauen und nach dem Weltall-Sieg den totalen Krieg anzuzetteln. Eigentlich ging auch fast jedes Spiel genau so aus, habe meine Taktik „Vorsprung durch Technik“ eigentlich nie geändert :deliver: Die Nachfolger waren mir dann immer zu langatmig mit zu viel Diplomatie, war nichts für mich.

Diablo 2 + LoD
Beide wie ein Grenzdebiler gesuchtet, vor allem aber dann LoD. Dürfte ohne Witz mindestens ein, wenn nicht zwei Semester meines ersten Studiums dadurch verloren haben. Das nahm teilweise Züge an, dass ich mit insgesamt vier Accounts an zwei Rechnern eingeloggt war und locker 12-14 Stunden durchgespielt habe, um beim schlafen dann noch Bots farmen zu lassen. War das erste Online-Spiel, bei dem ich dann sogar Leute so gut kennengelernt habe, dass ich sie im echten Leben getroffen habe. Habe sogar mehrfach von dem Spiel geträumt und hatte glaube ich jedes Item und fast jeden Imba-Build (sogar mindestens 3 perfekte Hammerdine). Definitiv die größte Nerdgrube meines Lebens, weder an Lebenszeitverlust noch an persönlicher innerer Demütigung dürfte da je wieder ein Spiel ran gekommen sein 8[

Counter-Strike
War zwar nie großer Ego-Shooter-Fan und bin auch kein Freund von Online-Gaming oder kompetetivem spielen, aber das Game hat für etwa ein Jahr richtig krass Stunden gefressen bei mir. War ziemlich genau im Bereich 1999-2000, keine Ahnung welche Version des Spiels das war. Aber geschwänzte Uni-Tage mit 10 Stunden dauerzocken kamen durchaus vor. Danach aber nie wieder angefasst.

Anstoss 3
Der Manager-Evergreen überhaupt für mich. Bis vor 4-5 Jahren habe ich das regelmäßig fast jeden Abend für ne Stunde gespielt. Zwar nie so krass gesuchtet, aber halt dafür über Jahre konstant regelmäßig kleine Sessions absolviert. Mehrere Spielstände gehabt in denen ich das Jahr 2150 überschritten habe. Seit der Rechner nur noch im Schlafzimmer steht und lediglich für wenige Bank/Mail/Recherche-Aktionen genutzt wird hat das allerdings ein Ende gefunden.

The Binding of Isaac - Rebirth (plus beide Add-Ons
Für mich eines der besten Spiele, die ich jemals gezockt habe in jetzt über 30 Jahren intensiver Zocker-Karriere. Wenn nicht vielleicht sogar das beste. Hat mich auch von meiner ursprünglichen Abneigung gegen Indie-Games komplett kuriert und es stellenweise ins Gegenteil umgekehrt. Hab das Game in 3 Versionen (EU, US, JPN) auf zwei verschiedenen Accounts auf Platin gezockt und spiele nach wie vor mindestens 2-3 Mal die Woche ein paar Runden. Auch wenn mir das „Just stop!“-Achievement bis heute verwehrt blieb (wie auch allen anderen PS4-Spielern), da bis heute niemand weiß wie man das Konsolenexklusive Item „Broken Modem“ freischaltet. Unendlich gutes Spiel.
 
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Isaac ist wirklich geil. War da am Anfang skeptisch und habs nur mal ne halbe Stunde angespielt und dann beiseite gelegt. Letztes Jahr hat mich dann aber auch die Sucht erwischt. "Afterbirth" war noch geil, "Afterbirth+" fand ich dann aber kacke.
Trotzdem eines der besten Indiespiele aller Zeiten.
 

Benrath

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Ich hab nie so ganz den Reiz an Isaac verstanden. Schon cooles Spiel aber jetzt nicht das Mega game wie von euch beschreiben.


Naja bei mir ist es wohl auch in 3 Phasen zu teilen
So ab den 90er mit dem ersten 4/86er meines Vaters die ganzen Klassiker gezockt. Vor allem die Adventures und klassischen Strategiespiele wie CIV, Col usw.
Dann irgendwann den ersten eigenen PC und als dann Internet kam zwischenzeitlich mal auf D2 hängen geblieben, aber nie so krass. HC mal probiert und fands dann scheiße, als ich deprimiert war, weil mir mein char im Lag verreckt war.
So ab 2001 oder so mit BW angefangen und dann darauf hängen geblieben, aber nie so dass es meinen Unialltag beeinflusst hätte.
An sich hab ich seit dem nie mehr irgendwas richtig exzessiv gezockt.
 
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