Jesus0815
Guest
Kein Zweifel, der Dialog ist essentiel in einer Beziehung. Jedoch kein Garant fürs Lösen sexueller Probleme.
Wat? Darüber redenNen besseres Indiz dafür dass man nen unattraktiver Haufen Affenkot ist und se lieber mit dem nächsten Schimpansen in die Kiste wollen würde gibts ja nicht.
Irgendwie ist dieses "darüber reden" - man entschuldige bitte - typisch deutsch.
Im allgemeinen sind Frauen nämlich viel viel geiler als Männer (was den Sex und auch die Häufigkeit betrifft; meine Erfahrung).
wenn die frau keine lust hat, ist der sex scheiße - umgekehrt verhält es sich genauso. nur ein(e) mann/frau ohne achtung vor sich selbst besteht dann auf sex. auf einen gnadenfick kann ich persönlich verzichten.
wenn du deine freundin verlassen willst, weil sie kaum deinen sexuellen bedürfnissen nachzukommen im stande ist, ist das völlig legitim und moralisch einwandfrei!
"Sex ist ein wichtiger Bestandteil der Beziehung, wenn der nicht stimmt, sollte man sich trennen" - würde ich so unterschreiben!
I dont beliefz it. Das ist einfach nur bullshit.
Es geht ja auch nicht darum, ob man mit der Person eher eine Beziehung anfängt, sondern eher darum, wenn man schon lange zusammen ist und dann in diese Situation kommt.
Ich würde nämlich hier sagen: Wenn es okay ist, wenn eine Frau ihren langjährigen Freund verlässt, wenn er sie zum Sex zwingt (ich benutze jetzt extra nicht vergewaltigung, weil ich dazu auch immer körperliche Gewalt zähle), dann sollte es genauso okay sein, wenn ich meine langjährige Freundin verlasse, wenn sie keinen Sex mehr will oder haben kann.



Wenn man nicht gerade den ganzen Tag zusammen im Bett rumharzt und beide anstrengende Jobs haben, kann es durchaus vorkommen, dass es nicht genug Sex gibt. Drüber reden hilft da natürlich.
Ja habe ich, jedoch hab ich die Erfahrung gemacht, dass man "stuck" ist wenn man drüber redet - die Gründe sind nämlich wenns sexuell harpert keine, die man mit reden lösen könnte. Das verstrickt sich halt gerne in Anschuldigungen und Diskussionen. Wahre Gründe für sowas - außer es ist der Tod der Mutter oder die anstehende Kündigung auf der Arbeit - wirst du nicht erfahren.
So unterschiedlich können Erfahrungen sein...
Oh Snap, u got me. Ich bin n ungebildeter Haufen Arbeitslosigkeit.
Ich sag ja nicht, dass es in Ordnung ist.Gewaltanwendung oder Zwang ist nie in Ordnung und ich versteh nicht, wie dein kranker Kopf das nicht begreifen kann.
Ich sag ja nicht, dass es in Ordnung ist.
Mir scheint die häufigste Aussage ist, dass das "Nein" mehr zählt als das "Ja". Sprich, Sex ist nur genau dann okay, wenn beide "Ja" sagen. Aber wieso ist das so? Ist der seelische Schaden vom "Zum Sex gezwungen werden" etwa größer als der von "Auf Sex verzichten, obwohl man geil ist"? Vermutlich denken das zumindest die meisten.
Ich glaub die Erfahrungen sind zu 99% davon abhängig, wie oft man selbst Sex will. Jemand wie ich, der gerne 3+ Mal am Tag Sex will, trifft öfters mal auf Frauen, die weniger Sex wollen, als ich selbst. Daher denk ich dann "Frauen wollen weniger Sex als Männer". (Auf der anderen Seite kannte ich aber auch Frauen, die öfters wollen und mir gerade sagen, dass die anderen Männer, die sie kennen, ihnen nicht oft genug Sex wollen und sie deswegen zu mir kommen.)So unterschiedlich können Erfahrungen sein...
Doch das meine ich. Beides find ich nicht in Ordnung.du sagst doch aber letztendlich dass die seelische Belastung nicht gefickt zu werden ähnlich schlimm ist wie die vergewaltigt zu werden oder verstehe ich dein Eingangspost da falsch?
Doch das meine ich. Beides find ich nicht in Ordnung.
Edit: Um es nochmal genauer zu sagen: Wenn man sich nicht einig ist, sollte man eigentlich immer Schluss machen oder nie.
Soso. Die Frauen die du "öfters" mal triffst wollen häufiger weniger Sex als du und du kennst auch Frauen die öfter Sex wollen aber es gibt absolut keine Männer die das auch wollen. Und deswegen kommen sie zu dir.Jemand wie ich, der gerne 3+ Mal am Tag Sex will, trifft öfters mal auf Frauen, die weniger Sex wollen, als ich selbst. Daher denk ich dann "Frauen wollen weniger Sex als Männer". (Auf der anderen Seite kannte ich aber auch Frauen, die öfters wollen und mir gerade sagen, dass die anderen Männer, die sie kennen, ihnen nicht oft genug Sex wollen und sie deswegen zu mir kommen.)

und ryas "tipp":Also .. Gestern Abend , kam mein Freund heim und hatte totales Verlangen nach Sex.
Es hat sich gar nicht in Grenzen gehalten.
Da ich sehr starke Kopfschmerzen hatte &' Übelkeit auch dabei war , wollte ich natürlich keinen Sex.
Er hat es nicht verstanden , hat mich aufs übelste beleidigt &' hat mich so zusagen auch zum Sex gezwungen.
ER hat mich ausgezogen , ER hat mich festgehalten &' schlagen war auch mit im Spiel !
Ich glaube nicht, dass man prinzipiell sagen kann, dass er gerne Frauen vergewaltigt. Immerhin war er mit ihr 2 Jahre zusammen und da ist es nur einmal passiert. Dass er gleich loszieht und die nächste vergewaltigt, wenn sie ihn verlässt, halte ich für unwahrscheinlich. Ihm wird dieser Fehler wahrscheinlich nie wieder passieren.
Wenn das jetzt nach einer Woche oder gar einem Monat passiert wäre, würde ich anders denken und auch zur Anzeige raten, so würde ich mich aber nur von ihm trennen (naja ehrlich gesagt würde ich mich nicht von ihm trennen, sondern ihm noch eine Chance geben, ihm aber klar machen, dass diese seine letzte Chance ist und ich sonst für immer weg bin, nach 2 Jahren, denke ich, hat jemand noch eine zweite Chance verdient, wenn es dann nochmal passiert, sollte nichts mehr anderes als eine Trennung in Frage kommen).

was fürn pussy-thread
ich zitiere einfach mal haviii: "Du musst ihr einfach deinen schwanz in ihre fresse stecken und dann sagst du: jetzt zeig mal was du drauf hast, du schlampe"
Hallo, bei Rya gibts halt alle 2 Jahre für nen Typen ne "1x Vergewaltigung frei" Karte.
Trotzdem finde ich die Situationen nicht gerade logisch. Wenn ich aussage, dass ich meine Freundin verlassen würde, wenn sie keinen Sex über einen längeren Zeitraum mit mir haben will, dann werde ich von Frauen oft gelyncht und sie sagen, dass ich sie dann nicht richtig geliebt hätte, wenn ich sie wegen sowas verlasse.
......
Auf der anderen Seite gibt es dann Frauen die sich drüber beschweren, dass ihr Freund nicht so oft Sex will und dann heißt es wiederum "Sex ist ein wichtiger Bestandteil der Beziehung, wenn der nicht stimmt, sollte man sich trennen". Wtf.
Irgendwie ist das eine ziemliche Doppelmoral die Frauen da fahren.
Mich würde interessieren, wie die Männer das sehen. Hat das "Nein" immer Priorität? Ist es abhängig von den Geschlechtern?

Allerdings würde das im Umkehrschluss bedeuten -> das was weniger bleibende Schäden verursacht hat höhere Priorität.Der große Unterschied ist wohl, dass man von nicht den Sex bekommen der einem zusteht (wtf, versteh ich dich richtig, Rya?o_O) keine bleibenden Schäden davonträgt...
Mal Ernsthaft, seine ersten Posts hier im Forum ließen doch schon keinen Zweifel daran, das er ein totaler Sozialkrüppel ist und kein Interesse daran hat, wirklich anderen Input zu bekommen bzw. sein Leben zu ändern.
Und alle Jahre wieder springt jemand auf seine Posts an. Sinnfreier kann man seine Zeit nicht vergeuden. Der wird auch noch in 5 Jahren bei seinen Eltern hausen, sein Leben mit exessiver Forentrollerei und verquerten Gedankengängen verschwenden und sich dabei anscheinend wohl fühlen.
Hmm okay, also hat das "Nein" wirklich Priorität. Schade nur, dass viele es einfach mit "So ist es einfach, das sagt einem doch der normale Menschenverstand" begründen, weil das sehe ich nicht wirklich als objektiv an.
hab dir mal ne pm geschickt, sonst wird das ganze mir zu krassHmm okay, also hat das "Nein" wirklich Priorität. Schade nur, dass viele es einfach mit "So ist es einfach, das sagt einem doch der normale Menschenverstand" begründen, weil das sehe ich nicht wirklich als objektiv an.
Der Einzige, der wirklich eine Begründung dafür gegeben hat ist Terra:
Allerdings würde das im Umkehrschluss bedeuten -> das was weniger bleibende Schäden verursacht hat höhere Priorität.
Das find ich durchaus interessant, da man hier mehr oder weniger objektiv messen kann und auch verschiedene Interessen Situation beobachten kann, weil nun ist es plötzlich von der Person an sich abhängig. Denn ich würde jetzt mal behaupten, dass sie Schäden abhängig von der Person sind. Zudem könnte "kein Sex" für manche Menschen sicherlich auch seelisch belastend sein, auch abhängig davon, wie das genau läuft mit dem "hinhalten". Auf der anderen Seite gibt es sicherlich auch Frauen, die eine "Vergewaltigung" gar nicht so schlimm nehmen oder überhaupt als eine empfinden (gibt ja auch einige, die ihre Vergewaltiger verteidigen).
Die Regel ist aber wirklich so, dass das im "Nein" Fall weniger seelische Schäden entstehen, macht also Sinn ihm prinzipiell ohne weiter Informationen die Priorität zu geben.
Interessant ist allerdings auch, dass man sagen könnte, dass wenn der eine Partner auf Sex besteht es eigentlich besser für den anderen Partner ist, einfach mitzumachen. Sich zu wehren und den Partner dazu zu bringen Gewalt anzuwenden richtet ja wiederum noch größere seelische Schäden an, alsl wenn man einfach mal mitmacht, trotz Kopfschmerzen.
Ja ich weiß meine Gedankengänge sind immer sehr verrückt, aber ich versuche Dinge immer objektiv zu betrachten und ich hinterfrage immer alles, wenn jemand einfach sagt "Das ist einfach so, das muss man doch wissen."
Achja was den Thread im Mädchenforum angeht: Mein Tipp hatte sich nicht darauf bezogen, dass eine Vergewaltigung nichts Schlimmes ist oder so. Wenn jemand seinem Partner ein Unrecht tut, egal welches(!), dann analysiere ich immer, wieso dieses Unrecht überhaupt eingetreten ist. Wenn es möglich ist, die Ursache für dieses Unrecht zu beheben, dann sage ich immer, dass es noch Sinn macht die Beziehung weiterzuführen, da man dann ja darauf vertrauen kann, dass es nicht noch einmal passiert. Wenn es nicht möglich ist, festzustellen, ob das Unrecht nochmal passieren kann, dann gilt bei mir die Regel "Jeder hat eine zweite Chance verdient, aber niemals eine dritte."
In dem Fall hat der Typ sie nach 2 Jahren vergewaltigt. Alle haben es so dargestellt von wegen "Wer das einmal tut, macht es immer wieder.", aber ich habe das nicht so gesehen, da der Typ immerhin 2 Jahre ohne Vergewaltigung ausgehalten hat. Es ist allerdings abhängig davon wieso es erst nach 2 Jahren passiert ist. Wollte seine Freundin 2 Jahre lang immer Sex und nur an diesem einen Tag nicht, dann kann man davon ausgehen, dass er es immer wieder tun würde, wollte sie aber schon viele Male keinen Sex und er hat vorher immer darauf verzichtet, würde ich eher sagen, dass es besondere Umstände bei ihm gab, die dazu geführt haben, dass er sich verändert hat. In diesem Fall müsste man die Ursache dafür finden und schauen, ob man sie beheben kann. Da ich allerdings nicht genug Hintergrundinformationen zu dem Fall hatte bin ich nach dem Prinzip, dass er eine zweite, aber keine dritte Chance verdient hat. Sprich, betonen, dass es wirklich die letzte Chance ist (+ihn auch ne Weile zappeln lassen, damit er versteht wie schlimm es war was er getan hat) und dann abwarten, ob es nochmal passiert. Das wollte ich auch einfach nochmal für die Threadstarterin ausleuchten, die ja betont hat, dass sie ihn wirklich sehr liebt und sich nicht wirklich trennen will.
Wie er von "Rya denkt, jeder hat eine zweite Chance verdient." auf "Rya findet Vergewaltigungen okay." schließt, ist mir schleierhaft.
Was bist du doch für ein kranker Bastard, Rya. Es geht hier um Vergewaltigung, juristisch und moralisch, und nicht um "Vergewaltigung". Eigentlich das schlimmste was man einem Menschen an tun kann, und du vergleichst es mit nicht-zum-schuss-kommen.Interessant ist allerdings auch, dass man sagen könnte, dass wenn der eine Partner auf Sex besteht es eigentlich besser für den anderen Partner ist, einfach mitzumachen.
Der Thread hat mich zumindest auf das Thema gebracht. Klar alle sehen Vergewaltigung schlimmer an als "Sex enthalten", aber wenn man das jetzt in Objekte tut und sagt:
Partner A will C
Partner B will nicht C
--> objektive Schlussfolgerung: abwechselnd C und nicht C wäre die fairste Lösung
Deswegen habe ich den Thread auch nicht verlinkt, weil ich nicht das Thema an sich, sondern eher die Tatsache der Unfairness, wenn man sich permanent gegen C entscheidet, darstellen wollte.
Hmm okay, also hat das "Nein" wirklich Priorität. Schade nur, dass viele es einfach mit "So ist es einfach, das sagt einem doch der normale Menschenverstand" begründen, weil das sehe ich nicht wirklich als objektiv an.
Rya erlebt hier im Forum ein bisher nie gekanntes Interesse an seiner Person.
@De Anner, die Ablehnung allein läßt mMn schon die "Skala" des Mannes herunter sinken
dauerhafte ablehnung, fürt zu Frust was dann wohl auch den beziehungstatus auf 0 bringt
Ist der seelische Schaden vom "Zum Sex gezwungen werden" etwa größer als der von "Auf Sex verzichten, obwohl man geil ist"?