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Nur eine kurze Problematik, die ich mal wieder nicht genau verstehe.
Es geht um die Situation, dass ein Paar (sagen wir mal sie sind schon länger zusammen, falls das relevant ist) in die Situation kommt, dass einer gerade sehr geil ist, der andere aber keine Lust auf Sex hat.
Wie wäre hier die richtige Vorgehensweise? Mir scheint die häufigste Aussage ist, dass das "Nein" mehr zählt als das "Ja". Sprich, Sex ist nur genau dann okay, wenn beide "Ja" sagen. Aber wieso ist das so? Ist der seelische Schaden vom "Zum Sex gezwungen werden" etwa größer als der von "Auf Sex verzichten, obwohl man geil ist"? Vermutlich denken das zumindest die meisten.
Trotzdem finde ich die Situationen nicht gerade logisch. Wenn ich aussage, dass ich meine Freundin verlassen würde, wenn sie keinen Sex über einen längeren Zeitraum mit mir haben will, dann werde ich von Frauen oft gelyncht und sie sagen, dass ich sie dann nicht richtig geliebt hätte, wenn ich sie wegen sowas verlasse.
Wenn jetzt aber eine Frau von ihrem Freund zum Sex gezwungen wird, raten ihr alle anderen Frauen, ihn sofort zu verlassen und ihn anzuzeigen.
Das eine soll man also "dulden", wenn man wirklich liebt und das andere ist total schrecklich und man soll die Person verlassen, egal wie sehr man sie liebt. Komisch!
Auf der anderen Seite gibt es dann Frauen die sich drüber beschweren, dass ihr Freund nicht so oft Sex will und dann heißt es wiederum "Sex ist ein wichtiger Bestandteil der Beziehung, wenn der nicht stimmt, sollte man sich trennen". Wtf.
Frauen zwingen Männer fast nie mit Gewalt zum Sex, aber mit psychischen Tricks durchaus schon, da ist es aber auch wieder okay!?
Irgendwie ist das eine ziemliche Doppelmoral die Frauen da fahren.
Mich würde interessieren, wie die Männer das sehen. Hat das "Nein" immer Priorität? Ist es abhängig von den Geschlechtern?
Es geht um die Situation, dass ein Paar (sagen wir mal sie sind schon länger zusammen, falls das relevant ist) in die Situation kommt, dass einer gerade sehr geil ist, der andere aber keine Lust auf Sex hat.
Wie wäre hier die richtige Vorgehensweise? Mir scheint die häufigste Aussage ist, dass das "Nein" mehr zählt als das "Ja". Sprich, Sex ist nur genau dann okay, wenn beide "Ja" sagen. Aber wieso ist das so? Ist der seelische Schaden vom "Zum Sex gezwungen werden" etwa größer als der von "Auf Sex verzichten, obwohl man geil ist"? Vermutlich denken das zumindest die meisten.
Trotzdem finde ich die Situationen nicht gerade logisch. Wenn ich aussage, dass ich meine Freundin verlassen würde, wenn sie keinen Sex über einen längeren Zeitraum mit mir haben will, dann werde ich von Frauen oft gelyncht und sie sagen, dass ich sie dann nicht richtig geliebt hätte, wenn ich sie wegen sowas verlasse.
Wenn jetzt aber eine Frau von ihrem Freund zum Sex gezwungen wird, raten ihr alle anderen Frauen, ihn sofort zu verlassen und ihn anzuzeigen.
Das eine soll man also "dulden", wenn man wirklich liebt und das andere ist total schrecklich und man soll die Person verlassen, egal wie sehr man sie liebt. Komisch!
Auf der anderen Seite gibt es dann Frauen die sich drüber beschweren, dass ihr Freund nicht so oft Sex will und dann heißt es wiederum "Sex ist ein wichtiger Bestandteil der Beziehung, wenn der nicht stimmt, sollte man sich trennen". Wtf.
Frauen zwingen Männer fast nie mit Gewalt zum Sex, aber mit psychischen Tricks durchaus schon, da ist es aber auch wieder okay!?
Irgendwie ist das eine ziemliche Doppelmoral die Frauen da fahren.
Mich würde interessieren, wie die Männer das sehen. Hat das "Nein" immer Priorität? Ist es abhängig von den Geschlechtern?
Nen besseres Indiz dafür dass man nen unattraktiver Haufen Affenkot ist und se lieber mit dem nächsten Schimpansen in die Kiste wollen würde gibts ja nicht. 


