- Mitglied seit
- 14.05.2007
- Beiträge
- 3.467
- Reaktionen
- 0
Hab nen Problem bei einer Aufgabe meines Übungsblattes und komme da gar nicht weiter, bzw kriege nicht mal nen Ansatz hin.
Hab mich inzwischen damit abgefunden, dass ich das so wohl nicht hinkriege weil ich echt grad nicht weiterkomme und zimmerkolege weiß auch nicht weiter, aber vielleicht kann mir hier ja einer weiterhelfen.
Uns wurde gesagt, dass man das machen soll indem man zeigt dass das eine ne Teilmenge vom andren ist und danach zeigt, dass das andre ne Teilmenge vom andren ist und folglich gleich ist. Nur hab ich kein Peil wie ich zeigen soll dass das eine ne Teilmenge vom andren ist.
Scheint auch bis auf ein paar wenige sehr viele Leute zu geben, die darauf nicht klar kommen, also in der Übungsgruppe haben wir nicht mal die Hälfte der Aufgaben hingekriegt bevor wir aufhören mussten und es gibt teilweise unterschiedliche Auffassungen der Aufgabe.
Gemacht haben wir bis jetzt eigentlich noch nichts außer die begriffe injektivität, surjektivität und bijektivität zu erläutern und eben die definitionen von schnitten, vereinigungen und ausschließungen oder wie auch immer das letzte heißt. Hab da jetzt ewig dran überlegt ob man durch ne definition der funktion ran kommt :für jedes x nur ein y, da es ne umkehrfunktion geben muss für jedes y folglich nur ein x, weshalb das im vergleich zu einer nicht injektiven funktion überhaupt klappt, aber dann hieß es irgendwie es muss doch nicht injektiv sein und atm nur massig Verwirrung...
Zeitlich gesehen krieg ich den Teil dann wohl so oder so nicht mehr rechtzeitig hin, wäre aber trotzdem cool wenn ich wenigstens im nachhinein verstehen würde was ich machen musste
Und ja blame me, hätte mal zur Sprechstunde gehen sollen aber da liegt glaube ne Ex 1 vorlesung oder irgendwas andres
Hab mich inzwischen damit abgefunden, dass ich das so wohl nicht hinkriege weil ich echt grad nicht weiterkomme und zimmerkolege weiß auch nicht weiter, aber vielleicht kann mir hier ja einer weiterhelfen.
Aufgabe b wäre vereinigung aber soll prinzipiell das selbe sein und mir ist auch rein vom gedanken her klar, dass die Aussagen für schnitte und vereinigungen stimmen, im gegensatz zu einer nicht injektiven funktion, aber ka wie ich das zeige.
Uns wurde gesagt, dass man das machen soll indem man zeigt dass das eine ne Teilmenge vom andren ist und danach zeigt, dass das andre ne Teilmenge vom andren ist und folglich gleich ist. Nur hab ich kein Peil wie ich zeigen soll dass das eine ne Teilmenge vom andren ist.
Scheint auch bis auf ein paar wenige sehr viele Leute zu geben, die darauf nicht klar kommen, also in der Übungsgruppe haben wir nicht mal die Hälfte der Aufgaben hingekriegt bevor wir aufhören mussten und es gibt teilweise unterschiedliche Auffassungen der Aufgabe.
Gemacht haben wir bis jetzt eigentlich noch nichts außer die begriffe injektivität, surjektivität und bijektivität zu erläutern und eben die definitionen von schnitten, vereinigungen und ausschließungen oder wie auch immer das letzte heißt. Hab da jetzt ewig dran überlegt ob man durch ne definition der funktion ran kommt :für jedes x nur ein y, da es ne umkehrfunktion geben muss für jedes y folglich nur ein x, weshalb das im vergleich zu einer nicht injektiven funktion überhaupt klappt, aber dann hieß es irgendwie es muss doch nicht injektiv sein und atm nur massig Verwirrung...
Zeitlich gesehen krieg ich den Teil dann wohl so oder so nicht mehr rechtzeitig hin, wäre aber trotzdem cool wenn ich wenigstens im nachhinein verstehen würde was ich machen musste

Und ja blame me, hätte mal zur Sprechstunde gehen sollen aber da liegt glaube ne Ex 1 vorlesung oder irgendwas andres

Zuletzt bearbeitet: