Rentenerhöhung

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http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,546047,00.html

Sollte es hierzu einen Thread geben, den ich irgendwie übersehen habe, dann walte die Administration ihres Amtes.

Wie kann man bitte außerplanmäßig die Renten erhöhen? Wie kann man auf so eine Idee kommen? Ein System, dass jetzt schon nicht mehr in der Lage ist sich zu finanzieren, noch weiter zu belasten, kann eigentlich nur Vollidioten einfallen.
 
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Die Rentner sind nun mal die eifrigsten Wähler, also muss man diese natürlich anfüttern.
 
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das war nix anderes als das klassische wahlgeschenk :hammer:
 
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Original geschrieben von Kuma
Die Rentner sind nun mal die eifrigsten Wähler, also muss man diese natürlich anfüttern.
Ins besondere der CDU!

Aber generell ist es richtig, dass die Rentner mehr bekommen. Ich sehs an meinem Vadder. Der hat echt hart zu knapsen. Kaum mehr Geld, aber alles frisst ihn auf!
 
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tja man hackt die fütternde hand halt nicht ab.
 
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Aber man kann doch kein Geld verteilen welches nicht vorhanden ist. Weder den Rentnern noch sonst irgendwem.

Warum müssen SPD / CDU denn Wahlgeschenke verteilen? Damit die Linken nicht soviel Wähler bekommen? Für mich alles keine Argumente, bei sowas müsste die heutige junge Generation egtl auf die Straße gehen meiner Meinung nach.
 
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man kann das geld problemlos verteilen... man muss halt nur woanders ressourchen frei schaufeln
 
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Eigentlich schon, aber ich bin viel zu faul für meine Interessen einzutreten. Ich trink lieber ein Bier und les den EXPRESS.
 
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Original geschrieben von My_Mind
man kann das geld problemlos verteilen... man muss halt nur woanders ressourchen frei schaufeln

Wird aber nicht gemacht, man verhindert damit die Konsolidierung des Staatshaushaltes.

Wenn man Geld übrig hätte, nicht wüsste wohin damit, okay, dann wäre Rentenerhöhung keine schlechte Sache. Aber ein chronisch-krankes System zu füttern ist doch verrückt.
 
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jo ansich wäre straße ne idee, nur leider hat die eine hälfte der jugend alle hände voll damit zu tun ja nichts von politik mitzubekommen und die andere versucht nach möglichkeit soviele qualifikationen zu bekommen dasse wenns eng wird ins ausland kann.

keine sehr schöne sache das ganze aber was soll man machen. ne mauer baun?
 
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Original geschrieben von IS.sToRm


Wird aber nicht gemacht, man verhindert damit die Konsolidierung des Staatshaushaltes.

Wenn man Geld übrig hätte, nicht wüsste wohin damit, okay, dann wäre Rentenerhöhung keine schlechte Sache. Aber ein chronisch-krankes System zu füttern ist doch verrückt.

ja, ich finde das auch äusserst bedenklich.
allerdings hat der staat hat aber nun einmal auch fürsorgepflichten gegenüber den rentnern und denen sollte er schon noch nachkommen.

da wir leider nicht die finanzielle lage norwegens haben, stellt sich die frage wie man das machen sollte... mit einer so lachhaft geringen und gleichzeitig für den steuerzahler so teuren rentenerhöhung wird er an der problematik der inflation etc. sicherlich nix bewegen
 
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Ich koche vor Wut, Markel macht all die Fortschritte, die Schröder mit seinen Reformen in Gang gesetzt hat wieder zu nichte, ich kann nur hoffen, dass Steinmeier diese fatalen Fehler wieder rückgängig macht als Kanzler
 
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Wenn du glaubst das merkel abgewählt wird, bist du ziemlich optimistisch...
 
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In der Zeitung (diversen) wird ja ganz offen von Wahlgeschenken gesprochen, aber wohin soll das führen? Wenn wir heute 20 Mio Rentner haben, dann wird diese Zahl immer weiter steigen, Geschenke also immer lohnenswerter.

Man muss einfach anfangen Politik auch "gegen" Rentner zu machen. Statt Rentenerhöhungen müsste die Rente für mind 20 Jahre eingefroren werden auf dem jetzigen Niveau.

Klar, es wurde den Leuten früher erzählt die Rente sei sicher. Die Menschen trafen keine private Vorsorge und die müssen auch heute von irgendetwas leben. Allerdings kann es nicht sein, dass Menschen die heute in die Versicherung einzahlen, eine Renditeerwartung < 0 haben und gleichzeitig noch Geld für private Altersvorsorge aufbringen müssen während die jetzigen Rentner immer noch eine Rendite über die Rentenversicherung von 4,5 Prozent haben.
 
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Original geschrieben von Outsider23
Wenn du glaubst das merkel abgewählt wird, bist du ziemlich optimistisch...

da wäre ich nicht so sicher, nächstes Jahr wird die Wirtschaftskrise Deutschland erreicht haben, da will ich mal sehen wir Merkel im Abschwung mit ihrer pseudopopulistischen Politik Erfolg bei den Wahlen haben will
 
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jo aber was soll man machen? macht man politik gegen rentner hat die partei 3332464 stimmen weniger.
außerdem ists eh nicht drin menschen wegen ihrer eigenen dummheit zu bestrafen.
also gilt entweder ganz oben schwimmen oder ratte sein und abhauen :)
 
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Den Leuten mal ehrlich vorrechnen, was sie für eine Rendite erhalten. Aufzeigen was die heutige Generation zu erwarten hat.

Die Zahlen sprechen für sich. Viele Rentner haben auch Kinder und Enkel, auch in deren Interesse könnte man ein Umdenken anregen.
 
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jo prob is halt das den rentnern teilweise einfach das geld fehlt einschnitte hinnehmen zu können. k reines denken macht schon klar das unser rentensystem total bescheuert war, ist und auch immer sein wird. aber reines denken ist auch mehr als 95% der wähler machen bevor sie ihr kreuzchen setzen.

das einzig gute wäre, wenns einschnitte gäbe könnte man sagen die rentner seien wenigstens selbst schuld. :ugly:
 
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Original geschrieben von DiE]Valhalla[
das einzig gute wäre, wenns einschnitte gäbe könnte man sagen die rentner seien wenigstens selbst schuld. :ugly: [/B]

Hätten sie mehr Kinder in die Welt setzen sollen?
 
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sie hätten was anderes wählen können, die allermeisten rentner waren 57 tatsächlich im wahlfähigen alter.

erst scheisse wählen und dann heulen das es nicht klappt :8[:
 
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Merkel betreibt eine wahnsinnige Politik der verbranten Erde, leider kann man sie erst in einem Jahr stoppen
 
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Original geschrieben von Beli


da wäre ich nicht so sicher, nächstes Jahr wird die Wirtschaftskrise Deutschland erreicht haben, da will ich mal sehen wir Merkel im Abschwung mit ihrer pseudopopulistischen Politik Erfolg bei den Wahlen haben will

Das heisst allerdings nicht automatisch, dass die spd mehr stimmen kriegt als die cdu...
 
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Original geschrieben von DiE]Valhalla[
sie hätten was anderes wählen können, die allermeisten rentner waren 57 tatsächlich im wahlfähigen alter.

erst scheisse wählen und dann heulen das es nicht klappt :8[:

Man darf die demografische Entwicklung seitdem nicht ausser acht lassen. Ich würde niemandem den Vorwurf machen, er oder sie hätte mit 20 wissen müssen, wie seine Rentensituation mit 65 aussieht.

Heute allerdings müsste jeder einsehen, dass es so nicht geht. Und wenn man ehrlich ist, war das zumindest vor 15 oder 20 Jahren auch schon klar, insofern stimme ich Dir zu.
 
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naja wenn mir jemand in etwa sagt "k system läuft ab: die jetzigen arbeitnehmer / geber zahlen für die renten, haben grade eh viele junge leute, belastungen gering" dann ist das völlig egal ob ich 20 oder methusalem bin, das klingt einfach scheisse.

womit wir aber wieder bei der sache mitm denken und dem kreuzchen wären...
 
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Das kann ich aber nicht akzeptieren, bzw will ich nicht akzeptieren.

Dass man so klare Zahlen und Fakten, wie die Unzulänglichkeit des jetzigen Rentensystems, nicht verständlich den Leuten erklären kann. Und zwar der breiten Mehrheit der Wähler.

Wenn die Politik so etwas nicht schafft (schaffen will), dann kann ich solche Politiker nicht wieder wählen.
 
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lol merkel ist die schuldige, dass es zu keiner konsolidierung kommt. wenn der waehler es haetter klarer haben wollen, haetten wir jetzt die steuererklärung auf einer Din A4 Seite und ein gerechtes Steuersystem. jedenfalls wären wir auf dem weg dahin ;). das wäre dann aber wohl zu neoliberal gewesen :rofl:
nur die dümmsten kälber wählen ihre schlächter selbst oder wie ging das
 
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1,1% is heftig viel kohle muss ich sagen, macht wohl im schnitt etwa 5€ mehr für unsre lieben rentner :elefant:
 

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lol ich stell mir grad die demos vor wo junge menschen mit plakaten wo so durchgestrichene omagesichter drauf sind durch die straßen laufen und schreien: "kein geld den rentnern" und "renter fresser mir die haare vom kopf" oder "wegen der rentenerhöhung muss ich anschaffen"

mal ehrlich, man sollte mal die kirche im dorf lassen, die renter sind auch nur menschen und brauchen was zum leben. wir können es uns auch moralisch nicht leisten eine ganze generation langsam in die alterarmut abgleiten zu lassen.
 
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Wir können es uns finanziell nicht leisten die Renten zu erhöhen. Darum geht es.
 
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Original geschrieben von IS.sToRm
Den Leuten mal ehrlich vorrechnen, was sie für eine Rendite erhalten. Aufzeigen was die heutige Generation zu erwarten hat.

Die Zahlen sprechen für sich. Viele Rentner haben auch Kinder und Enkel, auch in deren Interesse könnte man ein Umdenken anregen.

nein das geht nicht, weil es dann politiker gibt, die sagen, dass es nicht sein kann, dass die dax konzerne milliardengewinne machen und ein rentner, der 45 jahre für dieses land gearbeitet hat und sich verschlissen hat, sich das tanken nicht mehr leisten kann.
es sind keine faktenbezogenen diskussionen mehr in der öffentlichkeit möglich. es herrscht nicht der pragmatismus vor, sondern die ideologisierung.
gerade wenn man sich die geburtstatistiken ansieht, wird man zwangsläufig merken, dass die sozialen sicherungssysteme in 10-20 jahren kollabieren werden. der geburteneinbruch ende der 60er jahre wird dann durchschlagen. dann bringen die kleinen stellschrauben, die die letzten 10-20 jahre gedreht wurden auch nichts mehr.
die frage ist dann ob es hin zu mehr eigenverantwortung auch in den sozialen sicherungssystemen geht oder ob die mittelschicht, die die systeme finanziert, noch mehr bluten soll. wobei ich da nicht mehr allzuviel spielraum sehe.
 
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Ich hol den Thread in 45 Jahren nochmal hoch, und dann wollen wir mal schauen, wie ihr darüber denkt.
 
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Und man kann das, was in deinem Post steht DrStrumpf, nicht den Leuten erzählen wenn man Politiker ist?

Diese Diskussion wird es in 45 Jahren nicht geben Smarty, da bekommt keiner mehr staatliche Rente meiner Meinung nach.
 
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eine rentenerhöhung unterhalb der inflation ist keine erhöhung, immerhin verdient der staat ja an der inflation mit.

aber auch eine rentenerhöhung über die inflationsgrenze hinaus wäre eigentlich für ein land mit so einer extrem hohen staatsquote wie deutschland normalerweise kein problem. da wir aber auch mit zu den höchsten verschwendern zählen ist es dann aber nun doch eines.

das fatale ist, dass aber die erhöhung tatsächlich quasi nur wahlkampf ist, bzw. aus wahltaktischen gründen erfolgt, damit keiner vorwerfen kann man hätte auch dieses versprechen gebrochen. hingegen wird weiterhin das zukünftige renten- bzw. verteilungsproblem nicht vernünftig angepackt. man hat halt riester gemacht und hofft die wähler merken das eigentliche problem nun erst in frühestens 8-12 jahren. dann ist es zwar total zu spät nach und nach die leute auf rein private altersvorsorge umzustellen, aber dann sind die aktuellen entscheidungsträger ja sowieso nicht mehr auf den stühlen der macht.
 
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http://www.zeit.de/2008/16/Linke

der letzte absatz:

Die Parteiführung versucht nun, die Streithähne mit einem Formelkompromiss einzufangen. Die Forderung nach einem Investitionsprogramm soll in den Leitantrag zum Parteitag integriert, der Grundsatzkonflikt vertagt werden. Alle Finanzierungsfragen will Weltökonom Oskar Lafontaine dabei auf eine höhere finanzpolitische Ebene transformieren. Bei 50 Milliarden hält er sich gar nicht lange auf. Um alle Wohltaten der Linken finanzieren zu können, will der Parteivorsitzende die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland auf ein »europäisches Durchschnittsniveau« anheben. 120 Milliarden Euro zusätzliche Staatseinnahmen glaubt Lafontaine damit realisieren zu können. Der Berliner Landtagsabgeordnete und Haushaltsexperte Carl Wechselberg, der sich tagtäglich mit den Finanzproblemen des rot-roten Senats herumschlägt, kann sich den Spott nicht verkneifen: »Wer hätte gedacht, dass der Weg zum Sozialismus so einfach ist.«

:rofl:
 
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Nur weil die Linke unbezahlbare Konzepte präsentiert kann die Antwort nicht Rentenerhöhung lauten. Die Antwort muss bessere Kommunikation der aktuellen und zukünftigen Schieflage des Systems lauten.

Da stimme ich amrio zu.
 
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im vorraus: ich habe nur den eingangspost gelesen

schade Eigentlich 8[
Das System an sich ist unhaltbar und es werden die Renten erhöht, that's the way you go :uglyup: ....
Vor allem die Generation der jetztigen Renter hat es verkackt um es mal so zu sagen an der Scheiße sind sie selbst dran schuld und jetzt werden die Renten erhöht natürlich. (mal nen - wie ich fande - witziges Zitat ausm Vortrag : "Die Generation die jetzt Renten kriegt hat Jahre hinweg geburtenmäßig 2ter Weltkrieg gespielt" :cool: )
Natürlich will ich nicht dass es den Leuten schlecht geht aber ums mal hart zu sagen sie ham den Generationvertrag (oder wie das Ding, welches verspricht, dass man Rente von den jetzt Arbeitenden kriegt, auch immer heißt) nicht eingehalten => sie hätten sich von vornerein selbst drum kümmern müssen und Geld beiseite legen müssen.

Natürlich kann man das in der Politik so nicht sagen. Effektiv hat aber jeder 2te Deutsche atm schon eine zusätzliche Geldanlage für die Rente, welcher Art auch immer (beispiel Riesterrente).
Ok so pauschal kann man das sicherlich nicht sagen aber ihr wisst was ich meine, nehmts net wortwörtlich^^
 
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wir reiten uns in die Scheiße, niemand hat den Mumm mutige, zukunftsfähige Politik zu machen, die Politiker denken nur von der Wand bis zur Tapete (nämlich immer bis zu nächsten Wahl) und lügen sich selbst in die Tasche.
Ich hasse es.
 
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Nicht jeder Rentner hat Zehntausende an Euronen auf der Bank, ein Haus oder wasweisich noch alles. Dass unsere Generation aufgrund des demographischen Wandels nur noch eine sehr geringe bzw. keine staatlich garantierte Versorgung haben, nicht berücksichtigt.

Man denke an den Machtwechsel nach langjähriger CDU-Regierung unter Schröder, der u. A. mit der im Wahlkampf angeworbenen Erhöhung des Kindergeldes Wähler zu sich ziehen wollte (und konnte).

Wäre aber wohl eher sinnvoll, nur die Renten derjenigen zu erhöhen, die unter bzw. nur knapp über dem Existenzminimum liegen. Und die Gesetze so abändern, daß kein noch so "kleiner" BILD-Zeitung-lesender Bundestagsabgeordnete nach ein paar Jahren schon Anspruch auf die volle Rente hat, während unsereiner wohl bis in die Ewigkeit malochen kann, um dann die Hand aufhalten zu dürfen, um anschließend entweder nur relativ wenig oder gar nichts an Rente zu erhalten.

Das Einzige, was für die heutige Generation übrig bleibt:

[ ] Auswandern aus der Bananenrepublik
[ ] Eigene Vorsorge treffen
 
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