Der Treibhauseffekt ist im Labor seit ewig nachgewiesen. Das ist einfachste Physik. Für Methan ebenso wie für CO2.
Ein paar Strahlen durch Co2 zu schicken um dann Festzustellen, dass gewisse Wellenlaengen absorbiert ist kein Nachweis fuer den Treibhauseffekt. Das ist der Nachweis fuer ein Phaenomen auf dem die Treibhaustheorie zu Teilen basiert.
Die Lücken und Fehler würde ich gerne sehen.
Die Diskussion darum war hier vor vier Jahren wegen der aeusseren Umstaende beozgen auf das Thema schon nicht fruchtend, und sie wuerde es auch heute nicht sein.
Es gibt CO2-Quellen und CO2-Fallen. Die Quellen geben es ab, die Fallen speichern es.
Das zweifel ich nicht an.
Dass der Mensch durch das verbrennen fossiler Brennstoffe CO2 freisetzt, und damit zusätzliche Quellen erzeugt kann doch nun wirklich niemand anzweifeln.
Ich denke zu dem Thema sprechen wir uns in 50 Jahren mal, wenn das "Ende des Oels" zum vierten mal um ein paar Jahrzehnte verschoben wird und man zum zweitausendsten mal in vor zig Jahren leergepumpten Oelfeldern ohne neue Bohrung massive Mengen Oel findet und behauptet, "es sei von oben nachgesickert".
Wird es wärmer, so steigt die CO2-Kapazität des Ozeans und die chemische Verwitterung, was zusätzliche Fallen darstellt und die Erwärmung abfedert, die chemische Verwitterung kann der Atmosphäre sogar erhebliche Mengen CO2 entziehen (siehe den Einfluss von Gebirgsbildungsprozessen auf das Paläoklima). Der Ozean reagiert relativ flott, ist allerdings ausgeschöpft und kreirt mit der daraus resultierenden versauerung ganz neue Probleme für Meereslebewesen. Die Verwitterung kann auf der menschlichen Zeitskala nicht mithalten.
Was haeltst'n davon, dass nahezu 100% aller Pflanzen auf Temperatorerhoehung mit einer Steigerung des gesamten Stoffwechels reagiert, inklusive, aber nicht beschraenkt auf, Photosynthese, Fruchtbildung, Bluetenoeffnung, Keimung, Samenreifung etc. und sich das Ding sowieso selbst Schaukeln wuerde?
Das ist jetzt nur alles angerissen, aber wo die Lücken bei der Klimawirksamkeit von CO2 sind würde ich gerne hören.
Siehe Oben. Ich hab keine lust mir fuer mich nicht kohaerente Argumente ala' "ganz klar, Eismeteore", "im Hadaikum hatten Strahlung vollstaendig reflektierende/absorbierende Aerosole ja noch eine Auswirkung die nicht wie heute vernachlaessigbar ist", "von Ende 1930 ist die Temperatur trotz massiven Anstiegs der Co2 Emissionen sowohl waehrend als auch nach dem zweiten Weltkrieg vierzig Jahre gesunken, weil da solche Aerosole auch noch Auswirkungen hatten" und "heutzutage haben solche Aerosole keine Auswirkungen mehr, die im Bezug auf das Klima nicht vernachlaessigbar sind" um die Ohren hauen zu lassen.
Ich kann und will dich nicht ueberzeugen, du kannst und willst dich nicht ueberzeugen lassen, das gleiche trifft in abgeschwaechter Form auch auf mich zu, weil ich bezogen auf das Thema sehr sehr kritisch bin und folglicherweise ist jegliche Diskussion darueber in diesem Umfeld fuer die Katz.
Zudem sind wir uns hoffentlich einig, dass es sich in der Menschheitsgeschichte bisher immer positiv ausgewirkt hat, wenn es kritische Menschen gab, die eine These, der nahezu allgeimein akzeptierte Gueltigkeit zugesprochen wurde, kritisch hinterfragt haben.
DASS das Klima sich verstärkt ändert, und DASS der Mensch daran einen erheblichen Einfluss hat ist Wissenschaftlich unumstritten.
Stimmt.