pruefungen an uni / hochschule

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eben von ner freundin erfahren, dass sie in 2 tagen 6 pruefungen schreibt (regulaer) und an dem einen tag sogar 4
jetzt frag ich mich wtf ? is das noch vertretbar ? ich hab das glueck, dass in meinem studiengang die pruefungen schoen uebers jahr verteilt sind, aber sowas is doch einfach unmenschlich ? ich meine wie kann sowas zugelassen werden ? wie soll man sich ernsthaft fuer 6 pruefungen gleichzeitig vorbereiten ?
und kommt mir jetzt nicht mit timemanagement oder sowas :elefant:

meinungen ?
 
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ich will hier eigentlich eher ne diskussion ueber die dem zu grunde liegende gesetzteslage entfachen - wie kann man sowas von studenten verlangen ?
 
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sicher dass das nicht nur Klausuren sind für zB Scheine?
wenn das richtige Prüfungen sind, dann extrem böse ^^
 
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ja, das ist ein problem, dem man selbst mit gutem zeitmanagement kaum beikommen kann.
ich hab z.b. auch wieder 3 klausuren und 1 referat innerhalb von 3 tagen. aber 4 prüfungen an einem tag? das ist echt hart.

wobei das problem ja eigentlich recht einfach lösbar wäre, indem man z.b. einige prüfungen in die vorlesungsfreie zeit verlagert.

ergänzung: es ist auch absolut schwachsinnig, dass in jeder noch so popligen veranstaltung zum scheinerwerb nun eine klausur geschrieben wird. (im idealfall dann auch noch multiple choice...)
bzgl. der gesetzeslage hab ich wenig ahnung.
 
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eine möglichkeit ist, einen attest für den entsprechenden tag zu besorgen. dass die nachschreibetermine alle am gleichen tag sind, ist eher unwahrscheinlich
 
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was studiert die Gute denn und welchen Umfang haben die Prüfungen?
 
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ich glaub eher der labert Müll, oder studiert der 4 verschiedene Sachen? Bei mir ist es fast nie passiert das ich an 2 Tagen 2 Prüfungen geschrieben hab
 
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bei unglücklichen Kombinationen kann das schon vorkommen.

Lehramt Englisch/Informatik hatte 9 Prüfungen in 1,5 Wochen zur Folge wo 3 mal 2 an einem Tag direkt aufeinander waren...
 
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liegt mir fern ne fächerdiskussion zu starten, aber wenn ich sehe dass bei gymnasiallehramt deutsch "onlineklausuren" angeboten werden und auch sonst klausuren regelmäßig 45min dauern, dann sehe ich das kein problem.

Bei naturwissenschaften, diversen technischen berufen, jura, medizin etc. hab ich dagegen noch nie von mehreren klausuren an einem tag gehört.
 

Das Schaf

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wenn man pech hat sind nachholklausuren am gleichen tag wie nen fach das man zum ersten mal schreibt @ greg

also kumpel hat msr und irgendne etechnik klausur am gleichen tag geschrieben :ugly:
 

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Hab es schon hin und wieder in der Schule gehabt das mehrere Arbeiten an einem Tag statt fanden, aber dann maximal 2 oder 3. Und das war wiegesagt nur Schule. Im Studium sind die Prüfungspläne an meiner FH eigentlich sehr gut strukturiert so das immer mindestens 1 Tag zwischen den Klausuren liegt. Glaub 4 Klausuren pro Woche war bisher das maximum. 4 am Tag hab ich noch nie von gehört und kann mir eigentlich auch nicht vorstellen das es sich da um richtige Klausuren handelt, vermutlich nur so 45 minuten kinderkram für irgendwelche Scheine/WPKs. Ansonsten wäre das echt harter Tobak...
 
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Bei mir waren im Haupstudium immer die Klausuren eines Lehrstuhls an einem Tag. Hat man also in einem Semester von einem Pflichtlehrstuhl 3 Vorlesungen belegt, gabs auch 3 Klausuren an einem Tag. Ist man durch eine oder 2 vom Vorsemester durchgerasselt und hat die noch wiederholt, war man bei 4 oder 5.

Mit guter Hauptstudiumsplanung konnte man sowas reduzieren (ordentlich mischen durch die einzelnen Lehrstühle, die man belegt hatte), ganz verhindert hat man es freilich nicht. Mein Rekord waren allerdings nur 2 mal 3 an einem Tag und da hab ich dann auch freiwillig jeweils eine sofort abgegeben, um die dann entspannter ein Semster später nachschreiben zu können (dazu musste man durchgefallen sein).

War vor ca. 5 Jahren in Mannheim ganz normal, keine Ahnung ob der Bädschelör :ugly: da jetzt was dran verändert hat. Studiengang Wirtschaftsinformatik.
 
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5 3std Klausuren an einem Tag? Beeindruckend :deliver:
 
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Die gingen natürlich jeweils keine 3 Stunden. Aber die Mathematikgrundstudiumsprüfung, die ging 5 Stunden. Waren dann halt nicht mehrere, sondern alles (Ana, Lineare Algebra und Numerik) in Einer.

Ist auch kein Spass :deliver:
 
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Habe dieses Semester von Anfang Februar bis Mitte März 11 Klausuren und habe während des Semesters noch eine größere plus 3 kleinere Hausarbeiten geschrieben und bekomme dafür dann lächerliche 36 ECTS. Juhu
 
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Was spricht dagegen, dass sie einige Prüfungen an nem anderen Termin macht...es müssen ja soweiso mehrere Termine angeboten werden übers Jahr verteilt.
 
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Also ich hatte irgendwann am Anfang (irgendwann zwischen 2. und 4. Semester) auch mal 3 Klausuren an einem Tag. Da haben auch irgendwie alle außer mir geheult. Kann ich ehrlich gesagt immer noch nicht nachvollziehen. Denn ob man den Stoff jetzt Montags parat haben muss oder Montags-Mittwochs ändert auch nicht mehr wirklich was.

Also ich finde, so lange man nicht eine bestimmte Stundenanzahl an einem Tag überschreitet, geht das noch klar.

Btw:
wie soll man sich ernsthaft fuer 6 pruefungen gleichzeitig vorbereiten ?
Ich kenne da einen Studiengang, da muss man im Examen innerhalb von 10 Tagen 6 Klausuren schreiben, jeweils 5 Stunden. Auch darauf kann man sich vorbereiten, wenn man richtig lernt.
 
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Ist halt völlig sinnlos sowas zu machen ^^ bzw machen zu lassen.
Am Ende bleibt von dem Gelernten nicht(s mehr) im Kopf und man hat tatsächlich nur für die nächste Klausur gelernt...
 

qwertzasdf1234

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Das meiste an Unis sind Belastbarkeitstests, den Sinn hast du anscheinend noch nicht verstanden.
 

Entelechy

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Bei meiner alten Uni haben Leute teilweise 3 90 Min Prüfungen am Tag, wenn sie die Kurse "schlecht" gewählt haben. (z.B. nur Finance Kurse)
 
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also es stimmt definitiv mit den 4 klausuren hab nochmal nachgefragt
es sind wohl 45 minuten dinger, aber dennoch sehr witzlos imho
 

qwertzasdf1234

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Bei Staatsexamen auch Standard, also mal no hype hier.
 
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Das kann man von außerhalb auch nie genau beurteilen. Um wirklich Ungerechtigkeiten auszumachen, müsste man in der Materie drinstecken und wissen, wie viel geleistet werden muss. Und wenn Studis zu blöd sind, um das nicht irgendwie zu verschieben, wenn es wirklich zu krass ist, dann haben sie selber Schuld. Irgendwer aus den verschiedenen Lehrstühlen legt ohne Bedenken um, wenn man eine ordentliche Alternative schaffen kann (Räumlichkeit, Zeitpunkt etc.). Alles eine Frage der Eigeninitiative.

Und zu den Fächern, naja, gerade bei Medizin vor und nach dem Physikum ist das meiste doch echt geschenkt, bevor dann das sogenannte Hammerexamen kommt. War lustig zu sehen, wenn meine Ex sich dann vor einer Klausur 1-2 Abende hingesetzt hat und die Altklausuren kreuzte - bei null Anwesenheit in der Vorlesung bzw. Stoffbearbeitung während des Semesters. Bei denen war es auch nicht schlimm 5-6 Prüfungen pro Woche zu haben, wenn nur eine davon wirklich etwas abverlangte (z.B. Pathologie oder Innere).

Mein absoluter Höhepunkt war etwas später aber Klausuraufsicht im Fach Chirurgie: 200 Studenten - 1 Hörsaal mit roundabout 210 Plätzen (also keine freien Plätze zwischen den Leuten). Das ist ein Witz, da kann man es auch sein lassen. Klausur laut Ersteller ebenfalls 70% alte Fragen und es haben tatsächlich 4 People geschafft nicht zu bestehen.
Die Mehrzahl war sogar so dreist ein paar Meter vor den Aufsichtspersonen sich abzusprechen, aber als ehemaliger Student hauste nat. nicht wirklich dazwischen.
Bei der Korrektur konnte man dann selbstverständlich mehrere Klausuren nebeneinander legen, weil ja alle die gleichen Lösungen hatten. :deliver:

Ich glaube ja, es ist alles zu machen, außer eine 1,0 in einer 4-stündigen Biochemieklausur (I oder II - nicht zusammen!) bei "The One" und DANN noch andere Prüfungen in der Woche zu haben. ;)
 

qwertzasdf1234

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Kommt sehr auf die Uni an. Bei uns war die Vorklinik hammerhart, weshalb nur 161 von 350 Leuten in der Regelzeit angetreten sind, aber 160 davon bestanden haben.

In den vorklinischen Fächern gibts im Regelstudiengang bei den Klausuren keine Noten.

Innere und Chirurgie sind bei uns Multiple Select Klausuren und nix mit Altfragen.

0-4 richtige Antwortmöglichkeiten

Bei komplett richtig angekreuzt -> 2 pt, bei 1 fehlkreuzen -> 1pt

kreuzt du A und B an, solltest aber A und C ankreuzen gibts 0 Punkte. C vergessen und B angekreuzt. HF mit deinen 1-2 Abenden :top2:
 
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Kommt sehr auf die Uni an. Bei uns war die Vorklinik hammerhart, weshalb nur 161 von 350 Leuten in der Regelzeit angetreten sind, aber 160 davon bestanden haben.

Das ist ja normal im Vergleich zum alten System mit großen Diplomstudiengängen.
Aber auch bei uns, ich hab auf Bachelor/Master studiert, waren wir ca. 50 zu Beginn und 20-30 am Ende des Bachelors. Schwund ist immer. ;) Wer dann den Master in Angriff nimmt, gerade bei 15-20 Leuten, der droppt den nicht so schnell und ziehts dann auch bis zum Ende durch, zumal Betreuung und der Mehrwert einer/s Seminars/Vorlesung/Übung bei solchen Zahlen exzellent sind.

In den vorklinischen Fächern gibts im Regelstudiengang bei den Klausuren keine Noten.

Was es in meinen Augen generell einfacher macht, weil man "nur" bestehen muss. Die Bologna-Studis sind da oft gekniffen, weil jede bescheuerte Prüfung für die Endnote zählt. Da sehe ich dann auch das Problem mit mehreren "richtigen" Klausuren in einer Woche. Will man die 1 vorm Komma, hat man besonders bei den Naturwissenschaften entweder mehrere Wochen kaum RL oder schiebt Klausuren, falls möglich, was zur Verlängerung des Studiums führen kann. Aber whinen dürfen hier gerne die aktuell Studierenden. :P

Innere und Chirurgie sind bei uns Multiple Select Klausuren und nix mit Altfragen. [...]

Jo, alles schon gesehen und Großteil trotzdem sinds zumeist alte Fragen gewesen. Auch bei unseren Prüfungen 2004/2005, die von der medizinischen Fakultät abgenommen wurden, hatten wir schon solche Typen von Fragen. Manchmal reicht es jedoch, wenn man des Lesens mächtig ist, um bestimmte Kombinationen kategorisch auszuschließen. Selbst das wird aber einigen zum Verhängnis und man fragt sich, auf welcher Klippschule solche Personen das Abi erlangt haben. Viele können ja schon gar nicht mehr schreiben (Protokolle korrigiert anyone? :dead:), aber wenn man schon beim Kreuzen versagt. Oh me, oh my....

In besagter Chirurgieprüfung konnte der Hauptprüfer nat. auch damit argumentieren, dass sich innerhalb von 1-2 Jahren im Stoff nicht sehr viel ändert, wenn man nur das Wichtigste abfragt (so wie bei in der Breite sämtlicher Studiengänge eben). Dennoch wo bei derartiger Handhabe dann die Medizinerelite sein soll, ist schon fragwürdig.
Tenor war dann: "Wir sind schon froh, wenn aus diesen 200 überhaupt eine Handvoll Chirurgen werden. Die meisten arbeiten später gar nicht als Arzt" . . . :klatsch:
 

shaoling

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Ist halt völlig sinnlos sowas zu machen ^^ bzw machen zu lassen.
Am Ende bleibt von dem Gelernten nicht(s mehr) im Kopf und man hat tatsächlich nur für die nächste Klausur gelernt...
Ja, wenn man sich das Semester über nen faulen Lenz macht und zwei Wochen vor der Klausur die Pauke auspackt, dann ist das sinnlos.
Ist das System so gedacht? Nein. Die Klausuren prüfen nur, was man ohnehin wissen soll. Extra für die Klausur lernen ist nicht gemeint.

Das ist bei allen Leuten so, die ich kenne und ich seh das auch selbst in Mathe: Wenn du die Vorlesungen vor- und nachbereitest und jede Woche gründlich deine Hausaufgaben machst, dann ist jede Scheinklausur ein Freewin.
Das macht aber fast niemand, darum fallen fast alle durch. Ich bin da keine Ausnahme, aber ich klage auch nicht, dass das System mich schlecht behandelt.
 
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Ich schreibe dieses Erstsemester 4 von 6 angelegten Prüfungen. HM1, Statistik 1, TM1 sowie DGTZ. Habe zwischen den Prüfungen immer schön 7 - 14 Tage Zeit zum lernen.

Was ihr da habt ist ja krass

Ja, wenn man sich das Semester über nen faulen Lenz macht und zwei Wochen vor der Klausur die Pauke auspackt, dann ist das sinnlos.
Ist das System so gedacht? Nein. Die Klausuren prüfen nur, was man ohnehin wissen soll. Extra für die Klausur lernen ist nicht gemeint.

Amen Bruder. So lassen sich auch die 70-90 % Durchfallquoten bei uns erklären. Eine bekannte heult immer wie schwer Mathe ist. Ist klar wenn man 3 mal die Woche weggeht und nur am Cocktail trinken ist
 
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Was spricht dagegen, dass sie einige Prüfungen an nem anderen Termin macht...es müssen ja soweiso mehrere Termine angeboten werden übers Jahr verteilt.

also bei uns wird da nix mehrmals angeboten. jede prüfung gibts exakt einmal pro semester, fertig.

ansonsten gibts ne raute an shao, wenn man immer brav zu allen veranstaltungen geht und die vor und nachbereitet muss man für die klausuren eh kaum noch was lernen. macht aber niemand, deswegen isses immer relativ stressig wenns richtung prüfungsperiode geht.
 
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Da Masterplätze nach Noten vergeben werden, ist das sicherlich eine gute Kombination um den Anspruch nach oben zu schrauben und gleichzeitig für tendenziell durchwachsene Noten zu sorgen. So kann man Haushaltslöcher stopfen ohne Studiengebühren.

Mathe Klausur im Grundstudium waren bei mir noch 4 Std., aber es gab auch generell bei uns an der Uni "Slots". Eine Klausur morgens eine nachmittags und die Professoren haben sich idR. abgestimmt, weil die Klausurzahl halt geringer, der Stoffumfang dafür größer war ging das. Das Problem an sich 4 Stunden Klausuren zu machen seh ich auch nicht unbedingt, das Problem ist der Umfang und die Verschiedenheit des Stoffs. Hat man einen oder zwei Professoren dabei, die meinen im Semester Stoff für 2 entsprechende Vorlesungen zu machen wird sowas schnell ekelig, besonders wenn sich die Sachen inhaltlich stark unterscheiden.
 
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Bei naturwissenschaften, diversen technischen berufen, jura, medizin etc. hab ich dagegen noch nie von mehreren klausuren an einem tag gehört.
in medizin werden auch mehrere fächer an einem tag geprüft...

ich hatte das problem bisher auch eher selten, ich glaube ich habe 2 mal 2 klausuren geschrieben...
 
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Ich schreibe dieses Erstsemester 4 von 6 angelegten Prüfungen. HM1, Statistik 1, TM1 sowie DGTZ. Habe zwischen den Prüfungen immer schön 7 - 14 Tage Zeit zum lernen.

HM1 und DGTZ sind krass. Fand selber immer LN3 und SB4 am einfachsten. Mfg.
 
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also es stimmt definitiv mit den 4 klausuren hab nochmal nachgefragt
es sind wohl 45 minuten dinger, aber dennoch sehr witzlos imho
Jo, allerdings ziemlich witzlos. 4*45 Minuten macht nach meiner Rechnung 3 Stunden. Also bitte. In Jura ist eine Klausur in einer großen Übung schon länger....
Sry, wer sich am Tag nicht 3 Stunden konzentrieren kann (sogar mit Pausen dazwischen), der wird im Beruf später auch scheitern.

also bei uns wird da nix mehrmals angeboten. jede prüfung gibts exakt einmal pro semester, fertig.
So kenn ich das auch. Das kommt aber anscheinend außer Mode...Meine kleine Schwester studiert jetzt einen dieser Bachelor/Master-Dinger und ich kann immer nur den Kopf schütteln wenn die erzählt, dass da mehrere Termine angeboten werden und wenn man durchfällt, hat man noch einen Nachschreibtermin und wenn man da durchfällt gibts mitunter sogar noch einen Wiederholungsversuch am Ende der Semesterferien. Und wenns da auch nicht klappt :rolleyes:, dann versucht mans halt im Semester drauf noch mal...
Einfach nur lächerlich....Bei uns gab es einen Termin pro Semester, wenn man den versaut hat, durfte man im Semester drauf nochmal antreten und wenn mans da nochmal versaut, war endgültig finito mit dieser Klausur. Und wenn man irgendwann keine Klausur mehr schreiben durfte (wir hatten so einen^^), dann war das Studium halt vorbei. Hart aber fair!
 
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So kenn ich das auch. Das kommt aber anscheinend außer Mode...Meine kleine Schwester studiert jetzt einen dieser Bachelor/Master-Dinger und ich kann immer nur den Kopf schütteln wenn die erzählt, dass da mehrere Termine angeboten werden und wenn man durchfällt, hat man noch einen Nachschreibtermin und wenn man da durchfällt gibts mitunter sogar noch einen Wiederholungsversuch am Ende der Semesterferien. Und wenns da auch nicht klappt :rolleyes:, dann versucht mans halt im Semester drauf noch mal...
Einfach nur lächerlich....Bei uns gab es einen Termin pro Semester, wenn man den versaut hat, durfte man im Semester drauf nochmal antreten und wenn mans da nochmal versaut, war endgültig finito mit dieser Klausur. Und wenn man irgendwann keine Klausur mehr schreiben durfte (wir hatten so einen^^), dann war das Studium halt vorbei. Hart aber fair!
Solche Sachen gibbet aber nicht erst seit Bachelor...bei uns sah das bei den Scheinklausuren fürs Vordiplom meist auch so aus...der 3. Termin war dann ggf aber meist mündlich (weil dann ja auch nicht mehr ganz so viel übrigblieben, die es so oft vergeigt hatten ^^)
 

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Bei uns hat man zwar 3 Versuche ne Klausur zu bestehen + ne mündliche Prüfung mit der man sicht auf 4,0 retten kann, aber dafür fliegt man auch direkt aus dem Studium wenn man in irgendeinem Fach alle Versuche vergeigt und ja es gibt tatsächlich Leute die sowas hinbekommen :(
 
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Tja, dann ist deine Freundin einfach an einer wirklich beschissenen Uni oder studiert eine nicht unterstützte Fächerkombination. Wohl eher ersteres. Ich schreib auch bald 6 Klausuren, nur halt nicht mehr als eine am Tag. Natürlich.

Achja, Diplom-Studis die sich beschweren, dass bei Bachelor/Master alles zu lax gehandhabt wird -> LOL :klatsch:
 

Benrath

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Bei uns hat man zwar 3 Versuche ne Klausur zu bestehen + ne mündliche Prüfung mit der man sicht auf 4,0 retten kann, aber dafür fliegt man auch direkt aus dem Studium wenn man in irgendeinem Fach alle Versuche vergeigt und ja es gibt tatsächlich Leute die sowas hinbekommen :(



das war im Diplom nie anders und afaik ohne so ne zusätzliche mündliche prüfung.

aber im gegensatz zu hafish seh ich es eher als Fortschirtt an, dass die Termine flexibler und häufiger werden.

ich fands in Münster ein Unding, dass es lange nur einen Termin gab, man sich ewig vorher anmelden musst, dann nur ne kurze Phase sich abmelden dürfte und die Termin jedes mal ein Glückspiel waren. Kein wunder dass recht viele krank wurden.

und an den über mir, mein Beileid in bwl/vwl für euch Masterstudenten gibts bestimmt nicht wegen der Stoffmenge sondern wegen der fehlenden Wahlmöglichkeiten und Anwesenheitspflichten.
 
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ich will hier eigentlich eher ne diskussion ueber die dem zu grunde liegende gesetzteslage entfachen - wie kann man sowas von studenten verlangen ?

lol
Heul halt noch mehr rum.
Jeder Student macht das, alle im Studiengang werden gleich behandelt und seit Jahrzehnten werden diese Prüfungen erfolgreich bestanden.
Jetzt zu flennen und sich zu fragen, wie man sowas doch nur von den armen bemitleidenswerten Studenten verlangen kann ist ja wohl mehr als lächerlich.
Dass wir ein paar Eier wachsen und komm halt damit klar. Millionen von Menschen vor dir haben es geschafft, so schwer kann es ja wohl nicht sein.
 
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