deswegen ist es auch bescheuert diesen prozess auf religion oder besser noch den mißbrauch einer machtposition durch die holde geistlichkeit mit der religion zu vereinen und als ursache zu sehendas ist ein prozess der im gesamten kontext gesehen werden muss und eben nicht nur partiell.
Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
leute das christentum hat das leben und handeln der menschen in europa weitestgehend kontrolliert und vorgeschrieben. glaubt ihr ernsthaft, dass eine jahrhunderte lange konditionierung an unseren vorfahren ohne einfluss vorbeigegangen ist? die, die sich dagegen gewehrt haben, sind verbrannt oder zu tode gefoltert worden. unser leben wie es heute ist, ist christlich, weil es durch harte hand von der kirche im mittelalter erzwungen wurde. da ist kein ne und aber, schlimm genug, dass man das ernsthaft diskutieren muss. aber gut, zu irgendwas muss der reli unterricht ja gut sein, insofern pro, damit maden wir ihr es auch akzeptiert.
Unsere Moralvorstellungen bzw. Rechtssinn bauen wohl eher auf denen des alten römischen Reiches auf. Die Wertevorstellungen der Griechen ist eine völlig andere, z.B. der offenen Haltung zur Homosexualität. In unserer Gesellschaft wärs noch schwierig, sich einen Lustknaben zu halten, man würde sehr schnell als Pädophiler abgestempelt. Von diesem Standpunkt aus gesehen ist es noch interessant, dass die Menschen überall ein anderes Rechtsempfinden haben. So ticken die Araber anders als die Europäer und die Europäer anders als die Chinesen. Das alleine nur der Kirche zuzuschreiben find ich nicht ganz richtig.Original geschrieben von MegaVolt
Siehe mein vorheriges Post: Im alten Rom und Griechenland hatten wir viele dieser "modernen" Erkenntnisse schon lange. [...]
köstlichOriginal geschrieben von DownCH
Unsere Moralvorstellungen bzw. Rechtssinn bauen wohl eher auf denen des alten römischen Reiches auf. Die Wertevorstellungen der Griechen ist eine völlig andere, z.B. der offenen Haltung zur Homosexualität. In unserer Gesellschaft wärs noch schwierig, sich einen Lustknaben zu halten, man würde sehr schnell als Pädophiler abgestempelt.
Original geschrieben von Outsider23
Durch die veränderten gegebnheiten war es eben damals erstmals möglich sich vom dogmatismus der kirche abzuwenden was ja glücklicherweise auch erfolgreich war, all das hat erst einmal absolut nichts mit der christlichen religion/christlichen werten an sich zu tun.
Original geschrieben von Scarab
Man sollte das Christentum auch nicht zu sehr verteufeln. Das dunkle Mittelalter war immerhin auch Folge des Untergangs des römischen Reiches und der antiken Kulturen. Im Vergleich zum mediterranen Kulturraum waren die Germanen, Kelten und Slawen Mittel- und Nordeuropas damals doch noch wesentlich unzivilisierter und garnicht auf dem selben Entwicklungsstand - es wird immer so getan als wäre ganz Europa damals schon auf dem selben Stand gewesen wie die Römer oder Griechen. Da hat die Ausbreitung des Christentums doch schon dazu beigetragen Europa kulturell zu einen und auch den Norden Europas zu "zivilisieren", und letztenendes auch Wissen aus der Antike wieder aufzugreifen und hinüberzuretten, auch wenn das einige Jahrhunderte gebraucht hat. Es waren doch auch Mönche die nach Andalusien gereist sind, und dort alte Schriften aus der Antike wieder rückübersetzt haben und Klöster, die als erste Bildungseinrichtungen den Grundstein für die späteren Universitäten und Latein als europäische Bildungssprache gelegt haben.
Original geschrieben von Scarab
Das dunkle Mittelalter war immerhin auch Folge des Untergangs des römischen Reiches und der antiken Kulturen.
Auch falsch, die Ausbreitung der Zivilisation fand statt als Christentum noch eine geächtete Sekte im Römischen Reich warDa hat die Ausbreitung des Christentums doch schon dazu beigetragen Europa kulturell zu einen und auch den Norden Europas zu "zivilisieren",
Völliger Müll, Latein war auch einige Zeit vor der Aufklärung Bestandteil des Mittelalters und inne dem Adel und insbesondere dem Klerus.und letztenendes auch Wissen aus der Antike wieder aufzugreifen und hinüberzuretten, auch wenn das einige Jahrhunderte gebraucht hat. Es waren doch auch Mönche die nach Andalusien gereist sind, und dort alte Schriften aus der Antike wieder rückübersetzt haben und Klöster,
Humanismus und Aufklärung haben ihren Ursprung in der Antike, Aristoteles, Sokrates und co. darauf haben dann die Denker in Renaissance, Aufklärung aufgebaut als GEGENbewegung zur Unterdrückung des Adels und des Klerus.
Die ersten Universitäten hatten nichts mit Bildung zu tun, denn sie wurden tatsächlich von der Kirche gesponsort/aufgebaut. Es gab 4 mögliche Studien: Theologie, Geschichte, Recht und Medizin welche nur in dieser Reihenfolge belegt werden durften und bis auf völlig rudimentäres Grundwissen wurde alles auf Gott & Bibel zurückgeführtdie als erste Bildungseinrichtungen den Grundstein für die späteren Universitäten und Latein als europäische Bildungssprache gelegt haben.
argumente ?Original geschrieben von Tazz 404
Milchmädchenrechnung
Original geschrieben von Tazz 404
Auch falsch, die Ausbreitung der Zivilisation fand statt als Christentum noch eine geächtete Sekte im Römischen Reich war
Original geschrieben von Tazz 404
Völliger Müll, Latein war auch einige Zeit vor der Aufklärung Bestandteil des Mittelalters und inne dem Adel und insbesondere dem Klerus.
Original geschrieben von Tazz 404
Die ersten Universitäten hatten nichts mit Bildung zu tun, denn sie wurden tatsächlich von der Kirche gesponsort/aufgebaut. Es gab 4 mögliche Studien: Theologie, Geschichte, Recht und Medizin welche nur in dieser Reihenfolge belegt werden durften und bis auf völlig rudimentäres Grundwissen wurde alles auf Gott & Bibel zurückgeführt
Original geschrieben von Tazz 404
@2FH, niemand sollte bestreiten, dass das Christentum einen enormen Einfluss hatte auf die Entwicklung Europas/des Okzidents. Aber was hier für Rückschlüsse unserer Geschichte gezogen werden ist einfach nur falsch, beschönigend und lächerlich!
Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
aber nach 800 jahren christentum ist es doch schon irgendwie ein wenig falsch zu glauben, dass alles was die 800 jahre davor gelaufen ist, keinen einfluss auf die menschen und auf die gesellschaft hatte? der einfluss war enorm, bis heute. warum hast du sonntags frei? es gibt etliche traditionen die auf das christentum zurückgehen - selbstverständlich nicht alle. ich habe aber trotzdem das gefühl, das ihr unterschätzt welche bedeutung das christentum trotz allem hat.
Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
warum hast du sonntags frei?
Nach der Logik kann ich auch den Urknall für die Spanische Inquisition verantwortlich machen.Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
argumente ?
Was hat das damit zu tun? Es ging darum, dass Scarab argumentierte, dass das Christentum dafür verantwortlich gewesen sei diese Stufe von Zivilisation und die Einigung Europas bzw. Näherbringung der verschiedenen Völker einzuleiten, was nunmal nicht wahr ist.Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
viele errungenschaften gingen aber durch den untergang des römischen reiches mit unter, zb die hygiene stichwort badehäuser, fliessend wasser ( aquädukte ), was letztendlich unweigerlich zur pest führte
Keine Ahnung was du für eine Vorstellung hast, aber Latein und Griechisch, Bildung im weitesten Sinne waren das Monopol der Kirche die dies benutzte um Wissen zu konservieren und nicht an die Öffentlichkeit weiterzugeben, die es nutzte um damit noch den Plebs zu manipulieren und nach Rousseaux in ihren Käfigen zu halten. Erst mit der Reformation Luthers gab es erstmals eine Bibel welche Leute tatsächlich teilweise lesen konnten und erst mit der Renaissance und Aufklärung haben teilweise christliche, teilweise nicht-christliche Philosophen die Schriften der Antike verbreitet und weiterentwickelt - und wieder: als GEGENbewegung zur Unterdrückung der Kirche.Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
keine ahnung was du damit sagen willst. es sind nicht nur lateinische schriften sondern auch altgriechische usw
s.o., sie hat dies benutzt um ihre eigenen Interessen zu vertreten und die Hegemonie der Kirche solange wie möglich zu garantieren. Irgendwelchen altruistischen Absichten in diese Hortung des Wissens zu interpretieren ist schiere Ignoranz.Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
für die damalige zeit war das bidlung, im frühstadium des christentums gab es nur die kirche/kloster in der man etwas lernen konnte, und wie gesagt dadurch das sie da das monopol hatte, ist ihr einfluss immens und hat letztenendes auch dazu beigetragen, das viele antike schriften erhalten blieben
Scheinbar etwas grundlegendes geschichtliches Wissen was vielen hier fehltOriginal geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
was macht dich seriöser?
ich leg dir mal umberto ecofür die damalige zeit war das bidlung, im frühstadium des christentums gab es nur die kirche/kloster in der man etwas lernen konnte, und wie gesagt dadurch das sie da das monopol hatte, ist ihr einfluss immens und hat letztenendes auch dazu beigetragen, das viele antike schriften erhalten blieben
Original geschrieben von neithan02
@ 2fickendehunde
warum hat man einen tag frei pro woche?
am 7. tag ruhte gott --> sabbat
genesis, altes testament---> judentum
in diesem sinne:
hör auf mit halbwissen
Original geschrieben von MegaVolt
Selbst ein religiöser Mensch kann doch nicht ernstaft fordern, dass seine Religion allen Menschen aufgezwungen werden soll.
Original geschrieben von My_Mind
Das hat hier auch niemand ernsthaft gefordert.
Viel interessanter ist eigentlich ob der staat in form des von dir geforderten unterrichts einfluss auf die auslegung der jeweiligen religionen nehmen darf, oder halt auch nicht.
Original geschrieben von Chentsu
Megavolt du kapierst doch immer noch gar nichts. Es sollte nie irgendjemanden etwas aufgezwungen werden.
Original geschrieben von neithan02
@ 2fickendehunde
warum hat man einen tag frei pro woche?
am 7. tag ruhte gott --> sabbat
genesis, altes testament---> judentum
in diesem sinne:
hör auf mit halbwissen
ich leg dir mal umberto eco
"der name der rose"
ans herz
oder wie wäre es mit den
"die erde ist rund" berechnungen
oder
"und sie dreht sich doch" von wegen geozentrisches weltbild zu heliozentrisch
wenn du keine ahnung hast halt einfach mal den ball flach
btw nur so weitere stichwörter für dich
katharer
hussiten
pornokratie im vatikan
borgia
Kirchenstaat (vom papst als heerführer erkämpft)
Original geschrieben von MegaVolt
Blödsinn. Religionsunterricht wird genutzt um Religion zu verbreiten. Ich habe den Blödsinn lange genug selbst mitmachen müssen, damals in meiner Grundschule gab es nicht mal Ethik und auch am Gymnasium war es erst später verfügbar.
Im Religionsunterricht wurde ganz eindeutig missioniert und nicht aufgeklärt.
Original geschrieben von MegaVolt
Tut er doch nicht. Er legt keiner Religion aus, er würde nur geschichtliche Fakten unterrichten. Wenn jeder Schüler über die Vergehen der Kirche in den letzten 1500 Jahren informiert ist kann er selbst seine eigene Meinung über Religionen und ihre Auslegung bilden.
Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
das ist auch so nicht richtig. also damals, als ich reli hatte, war das ne entspannte plauderei, über dies und das, über geschichte, über religionen ( achtung plural ) und teilweise auch aktuelle dinge. den geist freien lauf lassen. ob der untericht unbedingt reli heissen muss, lass ich dahingestellt, grundsätzlich halte ich so ein fach aber für wichtig.
Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
das ist auch so nicht richtig. also damals, als ich reli hatte, war das ne entspannte plauderei, über dies und das, über geschichte, über religionen ( achtung plural ) und teilweise auch aktuelle dinge. den geist freien lauf lassen. ob der untericht unbedingt reli heissen muss, lass ich dahingestellt, grundsätzlich halte ich so ein fach aber für wichtig.
Original geschrieben von My_Mind
Nun ja, das könnte auch im rahmen des jeweiligen normalen geschichtsunterricht viel einfacher erfolgen. Einfach den lehrplan abwandeln und voila.
In religion geht es ganz einfach auch um andere dinge wie z.b. ethik und spirituelle dinge und da hat der staat ganz einfach seine finger weg zu lassen.
Original geschrieben von DiE]Valhalla[
ist ja wohl nen epic fail. also fassen wir es mit einem satz zusammen: christliche religion in der schule zu lehren ist richtig weil sich menschen anderer kulturen an diese werte anpassen müssen, sollten diese menschen jedoch aus anderen kulturen stammen ist es richtig das sie den christlichen religionsunterricht nicht besuchen müssen.
hab ich das so richtig zusammengefasst?
Aufklärung und Religion ist kein Gegensatz. Eigentlich waren durchweg alle Aufklärer auch gläubige Christen und Juden. Aber Aufklärung und Dogmatismus passen nicht zusammen. Aber man sollte das nicht durcheinanderwürfeln. Auch die philosophische Aufklärung eliminiert im Grunde nur die Intuition aus ihren Überlegungen, und auf der basiert ja der Glaube. Damit wollten sie sich aber nur abgrenzen, nicht den Glauben an sich überflüssig machen. Durchaus aber die Meinungshoheit von Institutionen wie der Kirche.Original geschrieben von Tazz 404
Aufklärung und Religion durchaus, siehe Homosexualität, Abstinenz selbst heute noch
Ich wüsste mal gern an welche Stelle im geschichtsunterricht Dinge wie Sekten o. Satanismus passen. Oder konkretere und alltäglichere Probleme der aktuellen Gesellschaft, die durchaus ne Rolle im Religionsunterricht spielen. Auch wüsste ich gern wo man im Geschichtsunterricht nun Bibelexegese einfließen lassen möchte etc.Original geschrieben von MegaVolt
Habe ich auf der letzten Seite schon vorgeschlagen. Statt einem eigenen Fach würde es reichen, 1 Jahr des normalen Geschichtsunterrichts darauf zu verwenden. Damit ist auch gleich das Lehrer-Problem gelöst (die bisherigen Religionslehrer sollen ja bewusst nicht eingesetzt werden).
Und ja, von Ethik und spirituellem Hokuspokus sollte der Staat seine Finger lassen. Deshalb auch klar kontra Religionsunterricht (in seiner bisherigen Form).
Original geschrieben von Tazz 404
"Auch falsch, die Ausbreitung der Zivilisation fand statt als Christentum noch eine geächtete Sekte im Römischen Reich war"
"Was hat das damit zu tun? Es ging darum, dass Scarab argumentierte, dass das Christentum dafür verantwortlich gewesen sei diese Stufe von Zivilisation und die Einigung Europas bzw. Näherbringung der verschiedenen Völker einzuleiten, was nunmal nicht wahr ist."
Die ersten Universitäten hatten nichts mit Bildung zu tun, denn sie wurden tatsächlich von der Kirche gesponsort/aufgebaut. Es gab 4 mögliche Studien: Theologie, Geschichte, Recht und Medizin welche nur in dieser Reihenfolge belegt werden durften und bis auf völlig rudimentäres Grundwissen wurde alles auf Gott & Bibel zurückgeführt
Keine Ahnung was du für eine Vorstellung hast, aber Latein und Griechisch, Bildung im weitesten Sinne waren das Monopol der Kirche die dies benutzte um Wissen zu konservieren und nicht an die Öffentlichkeit weiterzugeben, die es nutzte um damit noch den Plebs zu manipulieren und nach Rousseaux in ihren Käfigen zu halten. Erst mit der Reformation Luthers gab es erstmals eine Bibel welche Leute tatsächlich teilweise lesen konnten und erst mit der Renaissance und Aufklärung haben teilweise christliche, teilweise nicht-christliche Philosophen die Schriften der Antike verbreitet und weiterentwickelt - und wieder: als GEGENbewegung zur Unterdrückung der Kirche.
Du scheinst dir nicht darüber im Klaren zu sein, was die Epoche der Aufklärung ausmacht, denn diese hat auf eisernen, trockenen und teils inhumanen Rationalismus aufgebaut und nicht auf dem heute (hier) verbreiteten, okzidentalischen Rationalismus.Original geschrieben von PivoUser_R7
Aufklärung und Religion ist kein Gegensatz. Eigentlich waren durchweg alle Aufklärer auch gläubige Christen und Juden. Aber Aufklärung und Dogmatismus passen nicht zusammen. Aber man sollte das nicht durcheinanderwürfeln. Auch die philosophische Aufklärung eliminiert im Grunde nur die Intuition aus ihren Überlegungen, und auf der basiert ja der Glaube. Damit wollten sie sich aber nur abgrenzen, nicht den Glauben an sich überflüssig machen. Durchaus aber die Meinungshoheit von Institutionen wie der Kirche.
Äpfel und Birnen, die Gründung der EGKS (und dessen Entwicklung) hatte ja mal wirklich _gar nichts_ mit Religion oder sonstwelchen Werten zu tunOriginal geschrieben von Scarab
eine europäische Union gäbe es heute bestimmt auch nicht
du hast nur behauptet dass sonntag frei haben auf christentum beruht aber lassen wirswas willst du von mir? ich habe nix gegenteiliges behauptet, immerhin ist der ganze glaube auf einem juden namens jesus von nazaret beruhend.
und dann erzähl mir mal, welche bildungseinrichtungen im mittelalter, sagen wir 10. und 11 Jahrhundert in unseren breiten hier so zur verfügung standen.
Aufklärung ist da schon ein recht klar definierter Begriff. ansonsten bleibt:Original geschrieben von PivoUser_R7
Aufklärung und Religion ist kein Gegensatz.
[...]
Du würfelst doch alles durcheinander. Religion, Glaube und Kirche zu Zeiten der Aufklärung und heute ist doch wirklich nicht das selbe Und über Publizistik der Aufklärung sollten wir hier nicht auch noch anfangen zu diskutieren, wir sind eh schon ziemlich weit Off Topic. Oder hatte ich dich einfach missverstanden (hab ja hier fast 2 Seiten Diskussion übersprungen).
Das ist aktuell, heute, Religion unvereinbar mit Rationalismus - du hast hier keinerlei Gegenargumente aufgeführtDesweiteren solltest du dich mal mit dem Dogmatismus von Religionen auseinandersetzen, denn Glaube ist durchaus mit Rationalismus vereinbar, keine Frage - Religion hingegen (zumindest die 3 großen) ist stets mit bestimmten Dogmen verbunden und widerspricht allein deswegen jeglichem Rationalismus - und wieder: Homosexualität, Abstinenz.