ProReli

Welche Möglichkeit würdet ihr vorziehen?

  • Ethik, Reli zuwählbar

    Stimmen: 34 31,8%
  • Ethik oder Reli (auswählbar)

    Stimmen: 27 25,2%
  • Nichts sollte Pflicht sein, nur freiwillig

    Stimmen: 42 39,3%
  • Nur Reli, Ethik zuwählbar

    Stimmen: 4 3,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    107
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
Original geschrieben von Chentsu


Fazit: Jeder sollte frei waehlen koennen, ob er Ethik oder Religion zur Pflicht nehmen will. Beides schadet ueberhaupt nicht, beide haben ihre Vorteile. Dass die rote Regierung in Berlin natuerlich Ethik mit allen Mitteln oktroyieren will, ist hart laecherlich und verstoesst gegen freiheitliche und demokratische Prinzipien.
Letztendlich ist ja die Abstimmung gescheitert. Zum einen wegen Desinteresse der Bevoelkerung vorallem im Osten (deswegen bin ich auch gegen direkte Demokratie, der grossteil in Deutschland besteht doch eh aus dummen Husos) zum anderen aber auch wegen der Verschiebung auf einen extra Wahltermin (iniitiert durch die rote Regierung, um deren Willen durchzukriegen, was wiederum millionen steuergelder kostet).

das mit dem wahltermin ist doch lächerlich, es haben ja sogar mehr leute dagegen abgestimmt oder wurde extra nen sonntag genommen da mit die ganzen religionsspacken ordnungsgemäß beten können und daher es nicht schaffen ihr kreuzchen zu machen?

und der wichtigste punkt warum religion, grade wenn er nach glaubensbekenntnis getrennt ist nicht in der schule behandelt werden sollte, ist doch das es mehr als eine oder zwei gibt und etwas zu bevorzugen was für die einzelne person so elementar wichtig wie die weltanschauung diskriminiert jeden hindu in deutschland gegenüber einem katholik.
 
Mitglied seit
27.06.2008
Beiträge
1.582
Reaktionen
33
Laecherliche Argumentation, informier dich bitte.
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
ja also nochmal an dich:
entweder man hat nen religionsunterricht der neutral ist und somit ziemlich deckungsgleich mit ethik (= keine notwendigkeit für extra religion) oder man hat einen nicht neutralen unterricht und benachteiligt somit alle religionen außer die paar die angeboten werden.
oder gibts nu für nen spartenglauben kein recht mehr auf schulische religionsbildung wie es für nen ordentlichen christen gilt?
 
Mitglied seit
06.10.2006
Beiträge
856
Reaktionen
5
Wir hatten damals in RELIGION ein ganzes Semster nur Ethik.

Religion in der Schule ist, zumindest wie ich es kenne, NICHT Bibel lesen und auswendig predigen, sondern sinnvolle Diskussion und Auseinandersetzung mit den großen Weltreligionen. Ich finde es sogar wichtig, sich mit den kulturellen Unterschieden auseinanderzusetzen, um ein vollständiges Bild von der Weltgemeinschaft zu haben und andere Menschen in anderen Ländern besser zu verstehen. Andernfalls entstehen reihenweise Missverständnisse und Vorurteile.

Bei uns konnte man zwischen Religion und Philosophie wählen. Am Anfang waren alle skeptisch, heute bin ich froh darüber, dass ich Religion gemacht habe. Gerade als Atheist.
 

Yannic

Guest
Original geschrieben von DiE]Valhalla[
ja also nochmal an dich:
entweder man hat nen religionsunterricht der neutral ist und somit ziemlich deckungsgleich mit ethik (= keine notwendigkeit für extra religion) oder man hat einen nicht neutralen unterricht und benachteiligt somit alle religionen außer die paar die angeboten werden.
oder gibts nu für nen spartenglauben kein recht mehr auf schulische religionsbildung wie es für nen ordentlichen christen gilt?

Es ist völlig in Ordnung hier bei uns nicht für jede Religion ein eigenen Religionsunterricht einzuführen und dennoch evangelische oder katholische Religion an Schulen zu unterrichten.

Anhänger fremder Religionen haben das Recht im privaten Rahmen ihren Glauben frei zu entfalten, aber sie müssen sich ebenso unserer Kultur ein Stück weit anpassen und die ist nunmal stark durch das Christentum geprägt. Dass Anhänger des jüdischen Glaubens oder Moslems unseren christlichen Religionsunterricht nicht besuchen müssen, halte ich für richtig. Dafür haben sie ja dann die Möglichkeit Ethik zu belegen.
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
also nochmal:
wenn religion bekenntnisfrei ist spricht da auch nichts gegen wobei das einfach viel zu sehr nach ethik aussieht als das sich nen unterschied da lohnen würde.

wenn es jedoch schon in unterschiedliche glaubensrichtungen getrennt wird spricht nichts dafür andere glaubensrichtungen auszuschließen und jetzt mal ganz ehrlich.

aber sie müssen sich ebenso unserer Kultur ein Stück weit anpassen

+

Dass Anhänger des jüdischen Glaubens oder Moslems unseren christlichen Religionsunterricht nicht besuchen müssen

ist ja wohl nen epic fail. also fassen wir es mit einem satz zusammen: christliche religion in der schule zu lehren ist richtig weil sich menschen anderer kulturen an diese werte anpassen müssen, sollten diese menschen jedoch aus anderen kulturen stammen ist es richtig das sie den christlichen religionsunterricht nicht besuchen müssen.

hab ich das so richtig zusammengefasst?
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von PivoUser_R7
[X] Wahlpflicht zwischen Religion und Ethik + aufgeklärter Religionsunterricht (sprich staatliche Lehrer, keine Pfarrer etc., informativer Religionsunterricht statt Bekehrungsgelaber).

Ich bin ungetauft und hatte in Bayern katholischen Religionsunterricht und in Thüringen die Wahl zwischen Ethik (Philo) und evangelischem Religionsunterricht und hab mich für Reli entschieden und fand das auch ganz gut gelöst. Diskriminierung von Religionsinteressierten lehn ich strikt ab, auch wenn ich selbst nicht gläubig bin. Der umgekehrte Fall, sprich Religion als Fach und Ethik/Philo nur fakultativ als ZUSATZleistung wäre unerträglich dogmatisch. Und wenn man zu diesem Schluss kommt, kann fakultativer Religionsunterricht nur ablehnbar sein.

Hab folgerichtig auch pro Reli gewählt, schade, dass es nicht geklappt hat. Da wurde im "Wahlkampf" von beiden Seiten populistisch argumentiert.
Dein Beitrag ist echt peinlich, besonders wenn man bedenkt, für wie schlau du dich eigentlich hältst.
Insbesondere ist deine Schlussfolgerung keineswegs folgerichtig. Und ich dachte, du hattest Logik-Seminare... :rolleyes:


Ich hab mein Kreuz natürlich für nein gemacht.
Wir leben nun mal in einem Staat, der auf einem ethischen Grundkonsens basiert. Diesen Grundkonsens kann man im Detail anfechten oder nicht. Es dürfte bekannt sein, dass ich mit der Ethik unseres Staates keineswegs überall konform gehe. Dennoch greift der Staat aufgrund dieser Ethik überall mit Gewalt in die Lebensbereiche seiner Bürger ein. Er schreibt dies vor und bestimmt das, obwohl es ihn vielleicht nichts angeht. Das geht in Ordnung und ist so hinzunehmen.
Aber wenn es darum geht, absolut fundamentale soziale Werte wie Menschlichkeit, Demokratie und Freiheit im Schulunterricht zu vermitteln, wird ein Aufstand sondergleichen gemacht und der platonische Staat ausgerufen.
Ein großes Rofl dafür von meiner Seite.
Der Ethikunterricht ist weltanschaulich neutral und wird von staatlich geprüften Lehrkräften im Sinne der Grundwerte unserer Gesellschaft unterrichtet. Es findet keine Diskriminierung statt und wer zusätzlich konfessionellen Unterricht erhalten will, der darf das auch weiterhin. Das Land Berlin trägt sogar fast alle Kosten dafür.
Wo liegt jetzt euer scheiß Problem?

PivoUser_R7 schrieb am 28.04.2009 21:35:
du bist so ein ungebildeter vogel. einfach herrlich, wie du mich trotzdem versuchst zu provozieren.

fail, das hat meine kleine schwester besser drauf :D
Dann erläutere doch bitte mal eben, auf welche Weise jetzt Religionsinteressierte diskriminiert werden, wie von dir behauptet.

Und was ist folgerichtig daran, dass du offenbar für aufgeklärten Religionsunterricht durch staatliche Lehrer bist, dann aber für einen konfessionellen Religionsunterricht stimmst, auf dessen Lehrinhalte und Lehrpersonal der Staat keinen Einfluss nimmt, für den er aber finanziell fast vollständig aufkommt?

Das Maul kann jeder aufreißen, also lass uns doch bitte nun sehen, welche Weisheiten sich hinter deinen vollmundigen Phrasen verbergen.
 

Teegetraenk

Tippspielmeister WM 2006
Mitglied seit
26.11.2003
Beiträge
13.226
Reaktionen
1
Nein, mit Eristikern wie dir diskutier ich nicht, denn du bist an einem Dialog gar nicht interessiert. Da spar ich mir die Zeit.

greetz
 
Mitglied seit
23.04.2003
Beiträge
1.252
Reaktionen
0
Original geschrieben von elaida
habe mit nein gestimmt.

wann immer die kirchen und religionsverbände irgendeine scheiße für ALLE bürger einführen wollen, muss man ganz einfach dagegen stimmen. die sollen ihren hokuspokus für diejenigen eltern anbieten, die ihre kinder freiwillig einer absoluten gehirnwäsche unterziehen lassen wollen.

das ist doch alles nur ein trick, um weiterhin an kleine kinder ranzukommen und mit ihnen über religionsbullshit zu quatschen. glücklicherweise sind die zahlen seit jahren rückläufig und die kirchen versuchen unter immer neuen vorwänden, "normale" kinder von ihrer scheiße zu überzeugen. ohne mich -.-

Absolute #2!!!! Ein Glück, dass ich nicht der einzige bin. Und die Zahlen der Abstimmung sprechen ja auch dafür.

Ich versteh gar nicht, warum die katholische Kirche noch nicht als terroristische Organisation eingestuft wurde...

Und warum kann es nicht eingeführt werden, dass Kinder sich erst ab 16 Jahren freiwillig für die Taufe entscheiden können und nicht wie bei so vielen zwangsgetauft werden. Naja, Volkskirche, Volksverdummung.

Und Günther Jauch ist auch absolut durch bei mir: http://www.youtube.com/watch?v=uW2hTERLkdo
http://www.ftd.de/asset/Image/2009/04/21/jauch.jpg
"In Berlin gehts um die Freiheit..."

Alter Falter...
 
Mitglied seit
29.12.2002
Beiträge
3.248
Reaktionen
3
ein paar worte zum religionsunterricht von meiner seite:

unser kurs (katholische religion) besteht gemischt aus christen, atheisten und moslems. beim vorherigen lehrer (dr. der theologie) war der unterricht so, wie religionsunterricht sein sollte. es wurde nicht ständig gepriesen, wie großartig gott sei, sondern scharf getrennt zwischen historischen tatsachen (jesus lebt) und glauben (jesus läuft übers wasser). kirchenkritik war ein großes thema. bewertet wurde stets nur die leistung eines jeden schülers und nicht das maß an glauben.
unsere jetzige lehrerin ist völlig fanatisch vom christlichen glauben überzeugt und man muss aufpassen, was man sagt. stunde für stunde werden staubtrockene texte behandelt, deren einzige aussage stets ist, wie wichtig und toll die kirche/jesus/gott sei.

religion ist wie kaum ein anderes schulfach vom lehrer abhängig. gegen einen gut geführten unterricht, der religionen und anschauungen nahebringt, habe ich absolut nichts. dummerweise ists zu 75 % eine predigt, da wäre ethik schon sinnvoller...
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
so ein fach sollte zum denken anregen, mal sachen aus anderen blickwinkeln betrachten und kontrovers darüber zu diskutieren. einigen würde das hier gut zu gesicht stehen, denn diese begrenztheit in manchen hirnen ist erschreckend. mit den geistigen kapazitäten häts auch für nen affen gereicht.
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
Original geschrieben von Force_Commander
Bullshit wie Reli, Ethik oder Sport sollte rein freiwillig sein. Mich hats immer angekotzt sowas als Pflichtfach zu haben vorallem wenns den Notenschnitt runterzieht weil man mit dem Zeug nix am Hut hat und deswegen schlecht darin ist.

Das sind einfach Dinge die mMn nach nicht in eine Schule als Pflichtfach reingehören. Wer sich für sowas interessiert der soll halt, aber alle anderen sollten die Wahl haben nich teilzunehmen.

Was is das für ne idiotische Logik ?

Ich habe was gegen Mathematik.. und hab damit nix am Hut.. also lassen wir das..


Sport, Ethik usw.. haben auch ihre Daseinsberechtigung ? Oda erklär mir mal objektiv...
 
Mitglied seit
14.07.2003
Beiträge
3.128
Reaktionen
0
was macht es für einen unterschied ob ich in deutsch fürs arschkriechen und schleimen ne 1 krieg oder in religion?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
och gott wieder die alte "alle fächer außer mathe und naturwissenschaften sind nur laberfächer, deshalb sollte auch nur mathe und naturwissenschaft unterrichtet werden" nummer?

man muss schon ein sehr beschränkter geist sein um nicht wahrnehmen zu können, dass es fähigkeiten gibt, die sich nicht in zahlen und nummern bemessen lassen und dass sie vor allem mindestens so essentiel wichtig für eine gesellschaft sind wie technische oder naturwissenschaftliche fächer.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.833
Reaktionen
255
Das problematische am religionsuntericht ist wie hier schon angesprochen, dass eben nur katholische und evangelische religion flächendeckend angeboten wird, da bevorzugt der staat eindeutig eine religionsrichtung gegenüber allen anderen was meiner meinung nach nicht in ordnung ist.
Besonders problematisch imo an grundschulen wo es zumindest zu meiner zeit keine alternative zum religionsunterricht gab, wer nicht katholisch oder evangelisch war hatte dann eben "hohlstunde" das führt zur weiteren ausgrenzung diverser randgruppen (das häufchen muslime z.B.). Dieser ausschluss aus der klassengemeinschaft und sei es nur für ein paar stunden vermittelt schon dieses typische "du gehörst nicht dazu gefühl" braucht man sich nicht wunderen, wenn die leute irgendwann nur noch aufeinanderhängen.

Den ethikunterricht am gymnasium empfand ich dann doch als interessant und informativ die tour durch die verschiedenen glaubensrichtungen, deren ansichten, unterschiede, gemeinsamkeiten und deren einfluss auf kulturelle gegebenheiten, einfluss von organisierter religion und die tour durch die wichtigsten philosophischen strömungen und die ethische bewertung auch aktuellster probleme empfand ich persönlich als bereichernd.
Dabei war es bei weitem nicht so, dass unser ethiklerer uns eine bestimmte meinung aufdrängen wollte, ganz im gegenteil, dem war es vollkommen egal was wir gut oder schecht fanden, auch kritik an bestehenden gesellschaftlichen "staatlichen" normen war gerne gesehen, bei diskussionen hat er sich weitestgehend rausgehalten und höchstens moderierend eingegriffen.
Es ging im unterricht eher darum welche meinung eine bestimmte person/religion/philosophische strömung vertritt und die argumentation mit der die ansicht untermauert wird. Ob man dem dann zugestimmt hat oder nicht war wurst.

Und wegen den 2 stündchen ethik die woche wurde an meinem naturwissenschaftlich geprägtem gymnasium garantiert kein anderes fach eingeschräkt. :rofl2:
Ein allgemeinbildendes gymnasium muss auch solche themen behandeln. Wundert mich nicht, dass gerade die moralkrüppel hier das verlachen...
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
998
Reaktionen
0
Also ich hatte in der Schule die Möglichkeiten zwischen beidem zu wählen, und hab daher auch mehrmals zwischen Religions- und Ethikunterricht gewechselt und mir ein Bild von beidem gemacht.
Ethikunterricht habe ich in den meisten Fällen als vollkommen sinnlos erfahren, da er zumeist daraus besteht, dass unfähige Lehrer versuchen, einem ihr krudes Weltbild aufzuzwingen. Der Höhepunkt war ein Ethiklehrer, der uns Propagandafilme von Lama Ole Nydahl gezeigt hat, diese mit den Worten "Wenn man genau darüber nachdenkt, stimmt ja alles, was der sagt" kommentierte, jede kritische Diskussion unterband und am Ende Flyer von irgendeiner buddhistischen Meditationsgruppe verteilt hat.
Bevor man Lehrern da eine Plattform bietet, um ihre Schüler mit ihren merkwürdigen Ansichten zu indoktrinieren sollte man da doch lieber einen Religionsunterricht schaffen, indem studierte Theologen das Christentum kritisch darstellen können, dass ja immerhin unsere Kultur maßgeblich geprägt hat, und dessen Verständnis auch in anderen Fächern wie Deutsch, Geschichte und Politik hilfreich ist.
 
Mitglied seit
27.06.2008
Beiträge
1.582
Reaktionen
33
Original geschrieben von Outsider23
Das problematische am religionsuntericht ist wie hier schon angesprochen, dass eben nur katholische und evangelische religion flächendeckend angeboten wird, da bevorzugt der staat eindeutig eine religionsrichtung gegenüber allen anderen was meiner meinung nach nicht in ordnung ist.

Wieso sollten wir als schon vor Jahrhunderten als christlich gepraegtes Land einen anderen Religionsunterricht anbieten. Ich bitte dich, bei aller Liebe, man muss nicht komplett Kultur und Tradition zerstoeren.
 
Mitglied seit
21.04.2009
Beiträge
56
Reaktionen
0
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass das Fach mit der Lehrperson steht und fällt. In der Oberstufe/Gymnasium hatte ich die Wahl zwischen Religion und Ethik und habe Religion gewählt, das dann gleichwertig wie Mathematik gewertet wurde. Dabei war der Unterricht zum Glück noch relativ wissenschaftlich, d.h. auch alle anderen Weltreligionen wurden Lernplanbedingt angeschnitten.

In der Oberstufe(d.h. ab ~13 J.) find ich die Wahl zwischen Reli und Ethik eigentlich gar nicht so schlecht. Ein Schuler in diesem Alter kann bereits relativ selbstständig denken. In der Grundschule lehne ich Religionsunterricht aber Grundsätzlich ab. Was ich da machen musste, wenn ich die alten Bücher durchblättere, ist imho eher eine Indoktrination, kritisch denken kann man da noch nicht so wirklich. Wenn Religion in der Grundschule (d.h. bis ~13J), dann besser eher aus einem Geschichtlichen Aspekt oder besser gleich einen lernplanmässig eng definierten Ethikunterricht.
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
Original geschrieben von Chentsu


Wieso sollten wir als schon vor Jahrhunderten als christlich gepraegtes Land einen anderen Religionsunterricht anbieten. Ich bitte dich, bei aller Liebe, man muss nicht komplett Kultur und Tradition zerstoeren.

:stupid:
 
Mitglied seit
27.12.2004
Beiträge
9.381
Reaktionen
0
Bei uns konnte man zwischen Reli und Werte&Normen (wohl das gleiche wie Ethik) wählen, ich hab dann beides genommen um den Schnitt zu verbessern, man muss da echt nur rumlabern und bekommt seine eins.
 

FCX

Mitglied seit
28.02.2009
Beiträge
3.585
Reaktionen
0
Original geschrieben von vaj.PhiL


Was is das für ne idiotische Logik ?

Ich habe was gegen Mathematik.. und hab damit nix am Hut.. also lassen wir das..


Sport, Ethik usw.. haben auch ihre Daseinsberechtigung ? Oda erklär mir mal objektiv...

Mathematik ist Bildung, und noch dazu eine fürs spätere Leben fundamentale. In der heutigen Zeit ohne Mathekenntnisse rumlaufen geht halt nicht. Mathe brauchst du fürs Leben. Sport nicht. Religion ebenfalls nicht. Es sollte einfach jedem selbst überlassen werden ob er Sport machen will, und es sollte den Leuten auch selbst überlassen sein ob sie sich in religiöser Hinsicht weiterbilden wollen.

Ethik in der form wie es hier manche beschreiben, als allgemeiner Moral und Philosophie Unterricht wäre sogar noch in Ordnung. Allerdings find ich es etwas überflüssig, sone gundlegenden Sachen wie "Töten ist schlecht" sollte jedes halbwegs normale Kind auch so mitkriegen. Da brauchts mMn nach keinen Ethik Unterricht für. Und weiterführende philosophische Gedanken sind dann wiederrum nix was ich als nötiges allgemein Wissen (welches mMn in der Schule vermittelt werden sollte) bezeichnen würde.


@ Heator Das du dir keine dicken Menschen angucken willst kann ich verstehen, allerdings ist das dein Problem und hat mit der Sache nix zu tun. Und es gibt halt auch viele Menschen, mich zb, die können futtern soviel sie wollen, brauchen sich nicht bewegen, und haben trotzdem noch normal bzw untergewicht. Und um einen _gesunden_ Körper zu haben braucht es keinen Sport. Gesundheit und Körperliche Fittness sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe. Ich brauch kein fußball/basketball whatever ball spielen können um gesund zu bleiben.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.833
Reaktionen
255
Original geschrieben von Chentsu


Wieso sollten wir als schon vor Jahrhunderten als christlich gepraegtes Land einen anderen Religionsunterricht anbieten. Ich bitte dich, bei aller Liebe, man muss nicht komplett Kultur und Tradition zerstoeren.

Tradition lasse ich gerade so noch gelten aber Kultur? Unsere heutige kultur ist doch glücklicherweise durch die aufklärung und den humanismus geprägt, wäre es nach der christlichen kirche gegangen würde es was menschenrechte angeht hier nicht viel besser aussehen als in jedem land mit streng islamischer staatsreligion.
Die größte errungenschaft unserer kultur ist eben gerade die abkehr von absolutistischen machtansprüchen einer religion hin zu säkularen strukturen die freiheit, tolleranz und grundrechte für alle menschen garantieren sollen.
Mit der christlichen kirche hat das absolut nichts zu tun...

Wenn du so argumentieren willst, dann musst du auch für die einführung eines faches "Abendländische Aufklärung" sein.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Original geschrieben von Chentsu


Wieso sollten wir als schon vor Jahrhunderten als christlich gepraegtes Land einen anderen Religionsunterricht anbieten. Ich bitte dich, bei aller Liebe, man muss nicht komplett Kultur und Tradition zerstoeren.

Tradition und Kultur sind überbewertet.
Abgesehen davon: Das spricht eher für den von mir vorgeschlagenen neutralen, kritischen und aufklärenden Unterricht in Religionsgeschichte. Religionsunterricht hilft da nicht.
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
Original geschrieben von MegaVolt


Tradition und Kultur sind überbewertet.


was ist das bitte für ein schwachsinn mal wieder von dir. unsere kultur und unsere werte sind massgeblich von der christlichen kirche geprägt. wenn du anderer meinung bist fahr mal zb nach indien und schau dir an, wie die werte nichtchristlicher kulturen aussehen.

du bist echt so ein dummschwätzer.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.833
Reaktionen
255
Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE



was ist das bitte für ein schwachsinn mal wieder von dir. unsere kultur und unsere werte sind massgeblich von der christlichen kirche geprägt. wenn du anderer meinung bist fahr mal zb nach indien und schau dir an, wie die werte nichtchristlicher kulturen aussehen.

du bist echt so ein dummschwätzer.

Siehe mein post, sehe ich anders.
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
Original geschrieben von Outsider23


Siehe mein post, sehe ich anders.


ohne christliche werte keine aufklärung und kein humanismus ( die herrschaften die das geprägt haben, sind christen und christlich erzogen worden, schon vergessen? ). man kann die unterschiedlichen epochen nicht von einander trennen, weil sie aufeinander aufbauen und ineinander verwoben sind. und wenn es um werte und um unsere kultur geht, dann ist die christliche kirche nicht wegzudenken, ob du das willst oder nicht, dass spielt keine rolle. geh in nichtchristliche regionen der welt, und schau, wie sich kultur und werte dort entwickelt haben. die christliche kirche ist elementarer bestandeil unserer heutigen kultur und unserer werte. bei allem scheiss den sie fabriziert hat und es immer noch tut. heute hat sie vielleicht viel weniger einfluss aber das war halt nicht immer so.
 
Mitglied seit
25.05.2006
Beiträge
13
Reaktionen
0
ohne christlichen glauben kein finstres mittelalter

wie viel da für die kirche verändert worden ist und wo sie in andren weltenteilen weitaus fortgeschrittener waren ist nicht auszudenken

stichwörter z.B. :
"und sie dreht sich doch"
"die erde ist eine Scheibe"
" die menschheit ist 4-5000 jahre alt"

sehr spaßig z.B. auch die trennung von indianern (haben ne seele drum keine sklaven) und schwarzafrikanern ( haben keine seele drum sklaven)
dominique de las casas ftw

ohne christliche werte keine aufklärung und kein humanismus
ohne christliche religion wäre das alles schon viel früher gekommen

btw sind ein haufen christlicher werte keine christlichen, sondern jüdische werte und selbst diese werte sind um einiges älter als jede dieser religionen

was meinste warum sich einiges mit buddhismus,jainismus,hinduismus,shintoismus und co überschneidet obwohl die ziemlich unabhängig voneinader entstanden sind?
(verfolgung von "sünden, ehe, besitzregelung, lügen, respekt usw usf)

was meinste warum man z.b. im kodex hammurabi ( in etwa so alt wie dat judentum) ähnliche strafen findet wie im leviticus

sorry aber religion schafft keine werte sie übernimmt sie auch nur aus andren stellen
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
und genau das ist der grund: das finstere mittelalter hat schliesslich dazu geführt, dass es aufklärung und humanismus überhaupt erst geben konnte. warum gibt es keine aufklärung in den arabsischen staaten, wo sie doch ach so viel weiter entwickelt waren wie europa? oder indien oder china? die christliche kirche hat den humanismus garantiert nicht erfunden aber das wirken der kirche führte letztendlich dazu, dass es dazu kommen konnte. und das ist nicht wegzudiskutieren. vor allem weil diese aufklärer allesamt christen waren, dh sie haben ihre lehren unter christlicher religionsfärbung entwickelt und jetzt erzähl mir mal bitte nicht, aufklärung hätte nichts mit dem christentum zu tun. ha! blind oder was?
 
Mitglied seit
25.05.2006
Beiträge
13
Reaktionen
0
ich leg dir ansd herz noch einmal meinen beitrag zu lesen bevor du antwortest.

die aufklärung wurde erst notwendig dadurch, dass sich unmut gegen die katholische kirche und ihre lehren entzündete.


ein haufen dessen, was du als "christlichen wert" verkaufen willst ist an sich kein christlicher wert sondern nur übernommen aus andren quellen siehe AT+ alte gesetztafeln aus sumer, ägypten, ähnliche wertstrukturen in andren religionen und weltregionen usw usf.....

wo wären wir heute z.B. ohne obduktionen in der medizin...
durfte man eigentlich net, ham se aber gemacht weil an sich religion auch hinderlich sein kann

warum gibt es keine aufklärung in den arabsischen staaten, wo sie doch ach so viel weiter entwickelt waren wie europa? oder indien oder china?
erstmal heißt dat "als" Europa

zweitens musste für Zivilisationsgeschichte noch mehr bedenken als nur die religion...
gebiete
herrschaftsstrukturen
außeneinflüsse
rohstoffe
Rohstoffe
Wetter
politische Landschaft (china z.B. war seit 221 vchr ein geeintes gebiet, beim Islam gab es auch ne eher einheitliche struktur seit 621 okay bis dann zum schisma der sunniten und schiiten aber selbst danach kannste dat ganze immer noch als einen block ansehen)

3. was mienste wie viel von dem wissen der aufklärung nur eine "wiederentdeckung" war
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
ja gut, wenn man der christlichen kirche und lehre damit unterstellen kann ursprünglich so kacke gewesen zu sein das man sie zwingend irgendwie durchbrechen musste und sie daher der auslöser für humanismus sei... nunja

aber das ist doch eh der falsche ansatzpunkt, nur weil aufklärung und humanismus aus dem christentum bzw aus christlich geprägten leben heraus entstanden ist sind unsere werte mit nichten christlich oder religiös. grade letzteres sind sie ja grade nicht mehr und religiösität und religion zu unterscheiden läuft im bestenfalle auf haarspalterei hinaus.
außerdem kam das christentum auch nicht aus dem nichts heraus, sind unsere werte und traditionen damit in wirklichkeit gar nicht humanistisch oder christlich, sondern noch viel älter? wohl eher nicht.
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
leute das christentum hat das leben und handeln der menschen in europa weitestgehend kontrolliert und vorgeschrieben. glaubt ihr ernsthaft, dass eine jahrhunderte lange konditionierung an unseren vorfahren ohne einfluss vorbeigegangen ist? die, die sich dagegen gewehrt haben, sind verbrannt oder zu tode gefoltert worden. unser leben wie es heute ist, ist christlich, weil es durch harte hand von der kirche im mittelalter erzwungen wurde. da ist kein ne und aber, schlimm genug, dass man das ernsthaft diskutieren muss. aber gut, zu irgendwas muss der reli unterricht ja gut sein, insofern pro, damit maden wir ihr es auch akzeptiert.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE



was ist das bitte für ein schwachsinn mal wieder von dir. unsere kultur und unsere werte sind massgeblich von der christlichen kirche geprägt. wenn du anderer meinung bist fahr mal zb nach indien und schau dir an, wie die werte nichtchristlicher kulturen aussehen.

du bist echt so ein dummschwätzer.

Du hast meine Aussage nicht richtig gelesen.
Ja, unsere Kultur basiert auf dem Christentum. Das ist einfach ein Fakt und das habe ich nie bestritten.
Ich habe gesagt, dass Kultur überbewertet ist. Das bedeutet, dass diese Kultur nichts aus sich heraus schützenswertes ist. Eine Änderung der Kultur ist prinzipiell nichts negatives. Wenn morgen alle Menschen anfangen sich mit Poposex zu begrüßen dann wäre das ein enormer Bruch mit unserer Kultur, die Menschheit würde aber dennoch überleben. Langfristig würde es nichtmal schaden, es wäre einfach nur anders. Du würdest eine Poposex-Gesellschaft wohl als "abartig" ansehen, objektiv wäre diese Norm unseren heutigen aber weder unter- noch überlegen.
Deshalb ist Kultur überbewertet.
Das heißt nicht, dass wir jede komische Kultur hier fördern sollten. Es gibt durchaus schädliche Einflüsse (z.B. Kulturen, die körperliche Gewalt akzeptieren und fördern oder aktiv die Gleichberechtigung bekämpfen). Es ist also schon sinnvoll, Abwegungen zu treffen was genau wir für wichtig halten und was nicht. Aber gerade dann ist es um so wichtiger zu sehen, dass "unser" Weg - der vielen anderen Wegen überlegen ist - eben nicht die einzige Möglichkeit ist. Jede andere Kultur die ebenfalls Gewaltverzicht und Freiheit fördert ist gleichwertig - egal wie sehr sie sich in anderen Punkten unterscheidet.

Zu deinem Christentum-Argument: Ja, die Aufklärung ist aus dem Christentum hervorgegangen. Aber lange vor dem Christentum (Rom, altes Griechendland) gab es schon sehr viele gute Ansätze, die erst vernichtet wurden. Wo würden wir wohl heute stehen, wenn das Christentum nicht 1500 Jahre lang jeglichen Fortschritt blockiert hätte?
Zudem hast du wohl selbst nicht ganz durchdacht, was du da eigentlich sagst:
Nach deiner Aussage hat das Christentum die Aufklärung "erschaffen", da es die Menschen dazu brachte, sich gegen die Unterdrückung der Kirche aufzulehnen. Und das soll "gut" sein? Da kannst du auch gleich sagen die Sklaverei hat Neger befreit, weil es sie dazu brachte sich gegen die Sklaventreiber aufzulehnen. Das ist doch einfach dämlich.
Abgesehen davon leben wir heute nicht nach christlichen Werten. Im Gegenteil, die christliche Kirche hat die "neuen" Werte der Aufklärung übernommen, um nicht vollständig in die Bedeutungslosigkeit verdrängt zu werden.
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
Original geschrieben von MegaVolt


Zudem hast du wohl selbst nicht ganz durchdacht, was du da eigentlich sagst:
Nach deiner Aussage hat das Christentum die Aufklärung "erschaffen", da es die Menschen dazu brachte, sich gegen die Unterdrückung der Kirche aufzulehnen. Und das soll "gut" sein? Da kannst du auch gleich sagen die Sklaverei hat Neger befreit, weil es sie dazu brachte sich gegen die Sklaventreiber aufzulehnen. Das ist doch einfach dämlich.

wie gesagt, jahrhunderte lange konditionierung führte letztendlich dahin. es ist kein pro christentum argument aber es geht auch nicht um pro oder contra christentum sondern das aus den christlichen leeren unsere gesellschaft beruht, weil die menschen das beste draus machen. und das christentum und insbesondere das mittelalter hat den grundstein gelegt, für das was in europa danach passiert ist: aufklärung, humanismus, industrialisierung etc. das ist ein prozess der im gesamten kontext gesehen werden muss und eben nicht nur partiell.


€ natürlich sind nicht alle werte grunsätzlich christlicher natur
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE


wie gesagt, jahrhunderte lange konditionierung führte letztendlich dahin. es ist kein pro christentum argument aber es geht auch nicht um pro oder contra christentum sondern das aus den christlichen leeren unsere gesellschaft beruht, weil die menschen das beste draus machen. und das christentum und insbesondere das mittelalter hat den grundstein gelegt, für das was in europa danach passiert ist: aufklärung, humanismus, industrialisierung etc. das ist ein prozess der im gesamten kontext gesehen werden muss und eben nicht nur partiell.

Siehe mein vorheriges Post: Im alten Rom und Griechenland hatten wir viele dieser "modernen" Erkenntnisse schon lange. Das Christentum hat sie vernichtet. Möglicherweise wären wir schon viel weiter. Möglicherweise nicht. Man kann es nicht wissen.
Ebensowenig kann man dem Christentum positiv anrechnen, dass die Menschen, die es quasi abgeschafft haben, etwas besseres erschaffen konnten. Siehe Beispiel mit dem Sklaventreiber: Sklaverei hat die Befreiung der Sklaven erst möglich gemacht, dennoch war Sklaverei nicht gut.
Dass das Christentum eine enorme Rolle in der Bildung unserer Kultur gespielt hat ist unbestreitbar. Dass es eine positive Rolle gespielt hat ist dagegen hochgradig fragwürdig.
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
aber grade dann haben wir doch jetzt keine christlichen werte mehr und unsere kultur ist zwar christlich begründet hat sich aber viel zu stark gewandelt um sie noch christlich zu nennen.

was anderes sagt doch auch niemand.
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
Original geschrieben von MegaVolt

Dass es eine positive Rolle gespielt hat ist dagegen hochgradig fragwürdig.

nenne mir einen post, wo ich das postiv dargestellt habe. es geht mir gar nicht um positiv oder negativ. hier wurde bestritten, das unsere kultur und unserer traditionen und werte ÜBERHAUPT etwas mit dem christentum zu tun haben.
 
Oben