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Onlinesucht (WoW, Poker, etc.)

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ahja hab noch irgendwie die hoffnung das der idiot hier reinschaut also:

mir fiel gestern auch noch nen kumpel ein der bevor er nen pc bekam zwar nicht besonders gut in der schule, aber zumindest fleißig war. änderte sich schlagartig als er endlich zocken konnte.
die mutter hat dann genau das getan was du hier vorschlägst mit dem durchschlagenden erfolg das der typ nicht mehr 24/7 vorm pc hing, sondern 24/7 im internetcafe. geändert hat sich nichts.
bei ihm ists ansich ähnlich wie bei mir, is also kein rya ohne freunde und rl kontakte bekommt aber auch nicht wirklich was auf die reihe weil er sobald zu hause nur zockt.

naja nach 6 jahren oberstufe hat er nu endlich sein abi :elefant:
 
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Original geschrieben von idiot2.2
sorry aber ich glaub ich hab jetzt schon oft genug geschrieben was ich denke... mir is das zu blöd mit irgendwelchen klugscheissern haare zu spalten.....ob nun mager/spiel/ oder was auch immer für ne sucht.. dazu fehlt mir auch die zeit....

Junge, du bist so dreist. Überall schreibst du deine SCHEISSE rein, total unfundiert, ist mir jetzt schon häufiger aufgefallen, du NERVST EINFACH NUR!!!!!! Das ist nichtmal Halbwissen, dass is nur Bullshit. Hast du dich jemals über irgendwas informiert, oder alles nur von deinem Nazi-Opa eingebläut bekommen ????? Das geht jawohl echt gar nicht, du nervst den rest des forums und stiehlst uns unsere Zeit, indem wir auch noch auf den Kack antworten "müssen".

Goddamn

Zum Thema: Hab von SC-BW-WC3-WOW alles recht aktiv gespielt (SC/BW,WC3 aber nich sooviel, hat ja jetzt nich so den zeitlichen Aufwand wie WOW), das Problem an WoW ist einfach, dass man durch massiven Zeitaufwand verdammt gut werden kann, es braucht nichtmal sonderlich viel Talent und trotzdem kann man sehr viel erreichen. Spiele seit BC nicht mehr, bin ich auch echt froh drüber - wenn ich mich so an die PvP Zeit errinere, versucht Rang 14 zu erreichen, das war pervers, entweder man war arbeitslos, hat sich Urlaub genommen, oder hat Accountsharing betrieben, das is echt übertrieben.

Trotzdem würde ich nicht sagen, dass mir die Zeit nur schlechtes geboten hat. Ich hab durchaus viel Spaß gehabt, allerdings jetzt, wo ich gar nicht mehr am Zocken bin, nur noch mit den Zockern (viel) zu tun, die ich vorher schon kannte (RL).
 
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Original geschrieben von morphium

ein arbeitskollege ist so einer... der hat auf seiner stube (kaserne ftw) 3 rechner stehen und zockt damit 4 wow accounts... im moment hat er wow pausiert und zockt, auch mit 4 accounts, eve online! seine wochenenden verbringt er komplett in der kaserne, ebenso sämtliche feiertage (weihnachten, silvester), er lebt sozusagen nur fürs computerspielen... er ist zwar immer pünktlich und macht seine arbeit gut, aber es gibt halt keine alternative für ihn - warum auch immer... zudem ernährt er sich nur von redbull, belegten brötchen ausser kantine und zigaretten :-/

LOL, so Leute gabs bei uns auch. Zwar nicht ganz so extrem, aber da wir in unseren alten Kaserne kein I-Net auf Stube hatten, hingen die Suchtis in richtigen Trauben kurz nach Dienstschluss (größtenteils noch in Uniform) im Mannschaftsheim rum, die ganz cleveren hatten diese UMTS Sticks mit Flat für den Laptop.
Alles super Jungs, aber außer Bund - WoW - Bund ging bei denen nicht mehr viel.

In der Retrospektive hab ich mir durch das teilweise exzessive Zocken schon recht viel kaputt gemacht (Stichwort: Abi-Note).

Das ist bei mir aber auch immer phasenweise der Fall.
Hab ich ein geniales Spiel in den Händen, dann spiel ich das so lange und so ausgiebig, bis ichs durch habe, danach feuer ich's in die Ecke und rühr es nie mehr an (Bsp: System Shock, Gothic Serie...).

WoW und Co. rühr ich aus diesem Grund erst gar nicht an. Ich habe es mir zur Regel gemacht, nur Spiele zu spielen, die ich einfach ausmachen kann.

Nach ein paar Runden BW kann ich den PC ausmachen und gut ist. WoW geht immer weiter, die anderen leveln oder farmen, die Gilde ruft etc., das setzt den Einzelspieler doch stark unter Zugzwang.
Eine solche Spielmechanik ist für Naturen wie meine Wenigkeit fatal.:8[:

Anm:
Dieser und der "völlige Antriebslosigkeit" - Thread sind so ziemlich das interessanteste seit langem hier.
Besonders, da beide meine ganz persönlichen Probleme, wenn auch nicht immer so extrem, doch recht gut widerspiegeln. Irgendwie traurig...:(
 
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So <18 war ich vermutlich süchtig, aber nicht so extrem wie WoWler, sondern halt ganzen Tag gezockt, aber wenn was anstand auch mal das Haus verlassen. Kann mich aber nichtmehr richtig an die Zeit erinnern, vieleicht war es auch schlimmer. Grade bei kompetativem BW ist die Anspannung groß und da gabs auch regelmäßige Ausraster, tote Tastaturen usw.

Danach war es ein auf und ab, je nachdem wieviel im Studium / Sport anstand. Mal 3x die Woche Fußball und Studium, mal ne Woche durchgezockt.

Letztes Jahr dann Dotasucht, wo ich, als Selbstschutz, sehr oft Bans provoziert habe (einfach aus dem Spiel gegangen oder stark beleidigt :top2: ) und schließlich permanent gebannt wurde und nach 1 Jahr 8+h pro Tag von einem Tag auf den anderen gar nicht mehr spielte. Als ich dann paar Monate später nochmal nen Acc bekam, weil ich dachte ich würde es schon packen, ging es direkt wieder los mit durchzocken und 2 Wochen später war der Acc auch permbanned. Also ähnlich wie Leute die sich beim Pokern sperren lassen.

Nach Dota kam dann Freeciv Ende letzten Jahres, wo ich nach 3 Monaten ca auch aus nem Spiel rausging und dann halbes Jahr nichtmehr spielte. Hab vor paar Wochen wieder Spiele gemacht, aber mittlerweile wieder an dem Punkt, wo ich wohl nicht wieder spielen werde.


WoW hätte mich eventuell auch gekillt, aber RPGs haben mich nie angeprochen und ich habe es auch noch nie probiert, zumal es mir beim Spielen immer auf die Herausforderung ankommt.
Alles was ich spielte habe ich mit höchster Motivation und meist auch mit steil steigender Schlagkraft gespielt und mir so relativ leichte Aufmerksamkeitsschübe geholt.
Ich bin zwar recht sportlich, aber Geschick und Geisteskraft haben einfach eine viel längere Tradition und sind dementsprechend stark ausgebildet. Gepaart mit Motivation und Erfahrung (im Erfolgreich sein :ugly: ) erreicht man Ziele und Erfolge so viel schneller und leichter, als z.B. im Fußball, wo man erstmal Monatelang Kondition durchziehen müsste um sein anderweitiges Potential überhaupt abrufen zu können.

Ich hatte Ende Winter/Anfang Frühling dieses Jahres auch eine Phase, in der ich sehr hart am Fußballskill arbeiten wollte und es lief auch echt gut. Nur hatte ich irgendwann permanent Muskelkater und während jedem Sprint und Beinstreckung zog es in den Beinen, was auch nach 2, 3 Tagen Ruhe nicht wegging. Leider konnte ich die Startschwierigkeiten nicht büerwinden und es wurde dann wieder sehr viel weniger mit dem Training.

Wär wohl ähnlich mit jemandem der nie vorm PC sitzt und dann versucht 8h/Tag zu zocken und nach paar Tagen harte Kopfschmerzen usw hat.

In einem Monat ist Trainingslager beim Fußball, also eventuell nochmal die Möglichkeit anzugreifen.

Und Suchtmäßig sieht es grad auch mau aus. Spiele zwar bissl D2, aber das gibt ja keine Challenge und alleine zu spielen suckt auch massig. Muss ich wohl mehr Pokern, aber da bin ich eher Antisüchtig :top2: .
 
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ich war auch mal süchtig, mit 15, bis dann mein clan kaputtging. glück gehabt würd ich sagen aus heutiger sicht. daraus lernt man ne menge..
aber ich hab auch nen kumpel, der abgekackt ist, nicht mehr rausgeht, und alles versaut hat. ich habs auch aufgegeben, den zu kontaktieren. hauptsache mal nationalteam in irgendnem shooter, ist ja auch besser als leben.
 
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file.qip.ru
Original geschrieben von JounSn
ohne antworten gelesen zu haben.

Was scherts dich, wenn sie glücklich damit sind sollen sie machen?
Du kannst ihnen ja vorschlagen mal drüber nachzudenken in einem ruhigen ton, was die dann auch tun werden. Aber sich selber so zum MOralapostel zu erhöhen, anzugeben was richtig ist und ihnen vorschreiben wie sie schöner Leben würden -.-


Du bist wie ein Talkshowgast wo es z.b um fette leute geht,der sich meldet und sagt " ey alter guck dich mal an wie fett du bist schämst du dich net man" .

einfach nur um sich selbst besser und angepasster zu fühlen.


edit: ich setze den Leuten einfach mal vorraus das sie wissen was sie verpassen und Aufgeben und ihre entscheidung bewusst treffe, ja auch süchtigen trau ich das zu, für sie ist es jedes mal schön solang sie sich ihrer Sucht hingeben können. Ich finde sie sollen ihren spaß haben und irgendwann werden die schon mal klar kommen im Leben, auf deine Hilfe scheisen sie eh.


THE MAN SAID IT!

weiter als bis hier hab ich nich gelesen, aber so isses nunmal.

ich hab auch viel scheisse gebaut weil ich extrem auf wc3 abging und mir das einfach mal wichtiger war als schule, aber im endeffekt bereue ich nichts. ich hab extrem viel mitgenommen aus dieser zeit des zockens, ich hab viel gelernt, vorallem über mich selbst, und ich muss sagen, die zeit war es allemal mehr wert als schule, und die is mir ja schließlich nich weggelaufen.

mfg
 
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Original geschrieben von Marina Liteyears
ich hab auch viel scheisse gebaut weil ich extrem auf wc3 abging und mir das einfach mal wichtiger war als schule, aber im endeffekt bereue ich nichts. ich hab extrem viel mitgenommen aus dieser zeit des zockens, ich hab viel gelernt, vorallem über mich selbst
Glaub ich dir auf's Wort, dass du in deiner WC3 Zeit viel über dich selbst gelernt hast. So reif wie du hier rüberkommst, war das schon ne Menge.
 
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Was nimmt man denn bitte aus der Zeit des Zockens mit außer "eigentlich wars für die Katz" und "in der Zeit hätte man auch gut am See chillen können aber ne :ugly: "

So gehts mir nämlich.
 

Quint

,
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Original geschrieben von Marina Liteyears



THE MAN SAID IT!

weiter als bis hier hab ich nich gelesen, aber so isses nunmal.

ich hab auch viel scheisse gebaut weil ich extrem auf wc3 abging und mir das einfach mal wichtiger war als schule, aber im endeffekt bereue ich nichts. ich hab extrem viel mitgenommen aus dieser zeit des zockens, ich hab viel gelernt, vorallem über mich selbst, und ich muss sagen, die zeit war es allemal mehr wert als schule, und die is mir ja schließlich nich weggelaufen.

mfg

Klingt so, als ob du einfach nur intensiv gezockt hättest, letztendlich aber doch noch Schule/Abi gepackt hast - kleiner Unterschied.
 
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Original geschrieben von eike|
Was nimmt man denn bitte aus der Zeit des Zockens mit außer "eigentlich wars für die Katz" und "in der Zeit hätte man auch gut am See chillen können aber ne :ugly: "

So gehts mir nämlich.

die andere seite ist, was hättes dir gebracht wenn du am see gelegen wärst? soziale kontakte ist kein argument, kriegst auch beim zocken. ich hab gute freunde in rosenheim dotmund und mainz gefunden durch die zockerei.

jeder hat sein eigenen hobbies. deswegen jemanden verurteilen halte ich für ganz hart falsch.

ich hab aus meiner hardcorezocker zeit auch einiges über mich selbst gelernt, so unwarscheinlich ist das gar nicht. vorrausgesetzt man hört irgendwann den schuss.
wenn man dann daran zurückdenkt kann man sicher die ein oder andere entscheidung anders bewerten und sein weiteres leben danach ausrichten. zumindest gings mir so.
 
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Achso, soziale Kontakte gelten nicht .. na gut ;------------)
Wasn Quatsch, natürlich zählt es was mit seinen Freunden zu machen, die waren immerhin vor dem Zocken da und werden auch danach da sein. Bullshit.
 

ShAdOw.

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Original geschrieben von -miAu-


die andere seite ist, was hättes dir gebracht wenn du am see gelegen wärst? soziale kontakte ist kein argument, kriegst auch beim zocken. ich hab gute freunde in rosenheim dotmund und mainz gefunden durch die zockerei.

jeder hat sein eigenen hobbies. deswegen jemanden verurteilen halte ich für ganz hart falsch.

ich hab aus meiner hardcorezocker zeit auch einiges über mich selbst gelernt, so unwarscheinlich ist das gar nicht. vorrausgesetzt man hört irgendwann den schuss.
wenn man dann daran zurückdenkt kann man sicher die ein oder andere entscheidung anders bewerten und sein weiteres leben danach ausrichten. zumindest gings mir so.


lol als ob man tatsächliche menschliche Interaktion mit virtueller Interaktion vergleichen kann :D
Wie definierst du "gute Freunde"?
Fahren deine Freunde von Rosenheim, Dortmund oder Mainz zu dir nach Hause, wenns dir einmal schlecht geht?
Ich behaupte mal: nein.

und die behauptung "soziale Kontakte kriegst du auch beim Zocken" ist falsch.

Soziale Kontakte beinhalten doch gerade den (tatsächlichen!) Umgang mit anderen Menschen. Wenn du mit deinen "Internetfreunden" dich regelmäßig zum Zocken im Keller eines Kumpels treffen würdest, man also mit den anderen physisch in einem Raum ist, dann würde ich das noch unter dem Begriff "soziale Kontakte" durchgehen lassen.
 

JounSn

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objektiv kannste nicht beweisen dass soziale kontakte wertvoller snid als virtuelle. zwar empfinden dass 99% so aber rya is doch auch glücklich^^
 

ShAdOw.

Guest
Original geschrieben von JounSn
objektiv kannste nicht beweisen dass soziale kontakte wertvoller snid als virtuelle. zwar empfinden dass 99% so aber rya is doch auch glücklich^^

Ich kann aber (objektiv) beweisen, dass Zocken mit anderen übers Internet nicht unter den Begriff "soziale Kontakte" fällt.
 
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Rya als gutes Beispiel nehmen ist mindestens grenzwertig. :ugly:
 

JounSn

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Original geschrieben von ShAdOw.


Ich kann aber (objektiv) beweisen, dass Zocken mit anderen übers Internet nicht unter den Begriff "soziale Kontakte" fällt.

ich hab doch in meinem satz auch zwischen soziale kontakte und virtuellen unterschieden:8[: lenk doch nicht vom thema ab^^
 
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Ohne eine objektive Definition von "sinnvoll" und "Sinn" erübrigt sich jede weitere Diskussion über Zocken versus RL.
Das Problem hierbei ist, dass der Begriff "Sinn" nicht allgemein anzuwenden ist, (verhältnismässiges) zocken macht halt Bock, genau wie mit Freunden am See abhängen. Muss jeder für sich entscheiden.
Sobald sich das gamen zu einer Sucht entwickelt, kommen eben auch die dazugehörigen negativen Nebenerscheinungen dazu, soziale Armut etc. Aber ist das nicht bei allen Süchten dasselbe, egal ob verbissener Triathlet oder Progamer?
Nun könnte man noch darüber diskutieren, ob soziale Kontake an sich positiv sind. Was genau bringt es einem, viel davon zu haben? Definiere "bringen", womit wir wieder beim Anfang wären.
 

WUUUSH

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Ich finde es ziemlich interessant, wie manche schon akribisch das Computerspielen planen. Es ist ja bei wow wohl nicht nur das Spielen an sich, sondern zumindest teilweise Planungen nebenbei. Diese Idee, der Beste zu sein, gleicht einem Projekt, welches manche mit so einem Eifer verfolgen... Man Man Man...

Ich habe mit 16/17 auch viel CS gespielt und ich bereue das ziemlich. Es ist in dem Maß einfach verschenkte Zeit, aus der man so viel machen könnte. Bei mir hat sich zu dem Zeitpunkt verstärkt Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit breit gemacht, ich weiß nicht, ob ich das verstärkt auf das Zocken zurückführen kann. Ich wurde in jedem Fall häufig vom Zocken agressiv, ich gehe mal davon aus, dass das aufgrund der simulierten Wettkampfsituation geschah.

Zwei meiner alten Freunde sind nicht vom Zocken losgekommen und es ist echt erschreckend, wie sich die beiden in einem langen Zeitraum wirklich _nicht_ entwickelt haben. Beide sind mit ihrem Leben nicht weitergekommen und ich befürchte anhand der Antworten, dass sich da auch in Zukunft nichts tun wird.

Das Problem ist, dass viele Erfolge beim Spielen erleben und so konditioniert werden. Irgendwann muss man Spielen, weil das restliche Leben zu wenig positive Verstärkungen abwirft. Des Weiteren möchte man gerne Dinge tun, die einem Spaß machen und da etwas mehr Spaß macht, je besser man darin wird, hat viel Spielen auch eine gewisse Sogwirkung.

Wenn man sieht, was sich im Leben für Möglichkeiten bieten, ist es echt vertane Zeit, mehr als 3 h oder die Richtung zu spielen. Man vergeudet seine Ressourcen mit einem Spiel, obwohl so viele andere Sachen möglich sind.

Ich habe nichts gegen gelegentliches Spielen. Das repräsentiert eine Freizeitform, nur wenn man zu viel daddelt, sollte man merken, das es in die falsche Richtung läuft.
 
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Ich selbst spiele auch WoW aber geh eigentlich nur noch 2 mal die Woche raiden (jeweils 3Std) und auch das fällt öfter mal flach wenn was bessers ansteht. Manchmal ist es schon ne ungnünstige Situation wenn man einen Raid absagt weil man lieber grillen will wenn man weiß das ohne einen der Raid nicht stattfinden wird. Aber da muss man halt entscheiden, manche haben damit aber Probleme wenn ich mir meine Gilde so anseh. Da sind viele anscheinend echt laufend online und bei allem dabei Hauptsache zocken...

In meinem Bekanntenkreis kenn ich sowas kaum, eine(!) aus meiner ehemaligen Klasse hat sehr viel WoW gespielt, man konnte mit der nur über Raiden, Skilltrees und Taktiken reden aber sonst hat sie nicht viel erzählt, was schade war, sie war jetzt nicht heiss aber war schon ok und ein umgänglicher Typ war sie eigentlich auch. Unter dem spielen haben auch ihre Noten gelitten weil unbedingt noch Trys gemacht werden mussten oder neue Speiler gecastet wurden (war in Ger ne anscheinend recht erfolgreiche Gilde). Als das Addon raus war kam sie 3 Tage nicht zur Schule.
Ich denk da kommt halt eins zum anderen, wenn im Freundeskreis nicht viel geht oder man von der Freizeitaktivität einfach nicht zusammenpasst ziehen viele wohl einfach Spiele oder so vor. Und wenn Leute erstmal einen großteil ihrer Zeit mit spielen verbringen fällt es schwer auf andere Themen zu kommen als das Zocken. Ist halt ein Teufelskreis.

Ich denk nicht das solche Spiele generell gefährlich sind, jeder ne ein einigermaßen intaktes soziales Umfeld hat lässt sich von sowasn icht wirklich beeindrucken, ob man nun fernsieht oder was spielt macht nicht wirklich einen großen Unterschied, aber wenn man sonst nichts hat kanns halt ausarten.
 
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Original geschrieben von eike|
Achso, soziale Kontakte gelten nicht .. na gut ;------------)
Wasn Quatsch, natürlich zählt es was mit seinen Freunden zu machen, die waren immerhin vor dem Zocken da und werden auch danach da sein. Bullshit.

Kannst du natürlich voll gut beurteilen was für Freunde man finden kann Mr. RL

Original geschrieben von Shadow.
lol als ob man tatsächliche menschliche Interaktion mit virtueller Interaktion vergleichen kann
Wie definierst du "gute Freunde"?
Fahren deine Freunde von Rosenheim, Dortmund oder Mainz zu dir nach Hause, wenns dir einmal schlecht geht?
Ich behaupte mal: nein.

und die behauptung "soziale Kontakte kriegst du auch beim Zocken" ist falsch.

Soziale Kontakte beinhalten doch gerade den (tatsächlichen!) Umgang mit anderen Menschen. Wenn du mit deinen "Internetfreunden" dich regelmäßig zum Zocken im Keller eines Kumpels treffen würdest, man also mit den anderen physisch in einem Raum ist, dann würde ich das noch unter dem Begriff "soziale Kontakte" durchgehen lassen.


Natürlich nicht, wäre auch Quatsch 200 oder mehr KM zu fahren nur weils irgendjemandem grad net gut geht? Was soll denn das pseudosoziale Geschwätz? Wenn ich mich mit jemandem unterhalten will weils mir net gut geht kann ich das auch am Telefon. Oder brauchst du jemanden der dir den Rücken streichelt während du tränenbächevergießend den Kopf in seinem Schoß vergräbst?
Für Leute die hier in einem Spieleforum rumnerden sind das ziemlich vorurteilschwangere RL-Argumente.

Natürlich kann man über Zocken soziale Kontakte kriegen. Man lernt sich kennen, trifft sich auf Festivals, Festen oder besucht sich einfach so mal und macht zusammen einen drauf. Wo ist das Problem?

Schonmal dran gedacht das es vielleicht auch Leute gibt die schon allein aus Standortgründen keinen großen Freundeskreis haben? Bei uns in der Gegend gibts schon das ein oder andere 20 Mann Kaff. Wenn jemand da wohnt isses schon nicht so einfach einen so massiven und weltenbummlergleichen Freundeskreis zu haben.

Aber gut, ich glaub für solche Leute ist es auch cooler alleine am Baggersee zu liegen als mit anderen Leuten zu chatten oder TS labern etc.

Letzten Endes find ichs ziemlich arm anderer Leute Freizeitbeschäftigung zu flamen. Am See rumliegen mit Freunden bringt dir keinesfalls mehr als mit Freunden zu zocken. Ausser vielleicht nen Sonnenbrand (den hab ich zB heut :heul: )
 
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Ich find schon, dass am See pimmeln mehr bringt als zocken, zocken kann man nämlich immer, schön n Bier am See im Sommer durchziehen und mit nem Haufen netter Leute Spass haben nur, naaaaaaa, im Sommer zB.

Außerdem hab ich genug Leute im Internet kennengelernt um zu wissen, dass man da sehr nette und coole Leute treffen kann. Sorry, dennoch sind mir meine Leute zuhause wichtiger und öfter "da".
 
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Original geschrieben von eike|
Ich find schon, dass am See pimmeln mehr bringt als zocken, zocken kann man nämlich immer, schön n Bier am See im Sommer durchziehen und mit nem Haufen netter Leute Spass haben nur, naaaaaaa, im Sommer zB.

Außerdem hab ich genug Leute im Internet kennengelernt um zu wissen, dass man da sehr nette und coole Leute treffen kann. Sorry, dennoch sind mir meine Leute zuhause wichtiger und öfter "da".

Kann ja für dich sein - aber woraus leitest du denn die Allgemeinaussage ab?

Klar: Alleine zocken hat mehr Risiken als am See hocken - von letzterem wird man wohl seltener süchtig. Mit dem Argument müsstest du aber auch insta mit Rauchen aufhören.

Gerade StarCraft hat auf die Leben vieler einen positiven Einfluss gehabt - neben Leuten die man kennt [schwer zu bewerten] halt z.B. Poker.
 
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Original geschrieben von ~XantoS~


Kann ja für dich sein - aber woraus leitest du denn die Allgemeinaussage ab?

Klar: Alleine zocken hat mehr Risiken als am See hocken - von letzterem wird man wohl seltener süchtig. Mit dem Argument müsstest du aber auch insta mit Rauchen aufhören.

Gerade StarCraft hat auf die Leben vieler einen positiven Einfluss gehabt - neben Leuten die man kennt [schwer zu bewerten] halt z.B. Poker.

Sorry das muss ich gerade mal quoten - weil ich es 1:1 unterschreibe.

Es ist doch im Endeffekt nichts anderes wenn du an nen miesen Freundeskreis gerätst und mit denen Mist machst - Dann hast du tolle soziale Kontakte aber bringt dich das weiter?
Und überhaupt: Sind die dann überhaupt wertvoller, als Online Kontakte bei WoW? Sorry, ich will 24/7 zocken in keinster Weise gut heißen - Aber solange im Sprachgebrauch "grundlegende Sachen" wie Ausbildung, Schule oder die Beziehung nicht darunter leiden isses n Hobby wie viele. Ich meine, ich chill auch nicht jeden Tag am See. Wenn mir jemand sagt, er trifft sich zweimal die Woche mit paar Freunden zum Inlinern sag ich auch: Interessiert mich nicht, für mich ist das Zeitverschwendung - Ich geh vllt. 2mal die Woche zu Zweit oder mit paar Leuten ins Kino. Die Leute würden dann vllt. sagen, ich verschwende all mein Zeit u. mein Geld für Filme... Wo genau ist da nun die Abgrenzung zu WoW?

Wie ich schonmal gesagt habe: Ich habe selber mal gespielt. Für mich wars im der Ersatz wo andere abends lange fernsehen. Und ich kann sagen, dass viele Kontakte die man dort aufbaut eben nicht "nur" n Nickname oder n Chara ist sondern Leute... Und im Endeffekt muss jeder selber wissen was ihm wichtiger ist - Für mich wars damals keine Frage ich hab mich für die Frauen und am See chillen entschieden ;-)
Wobei man an dieser Stelle auch mal festhalten muss... Es gibt weiß ich nicht wieviele tausende Spieler in Deutschland. Davon sind vllt. wieviel ernsthaft süchtig? Man muss echt unterscheiden zw. den im Threadeingang genannten Extremfällen und Gelegenheits/Phasenzockern.
 
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Heute morgen gab es zufälligerweise einen Bericht im ZDF zum Thema Onlinesucht. Da ich morgens eh kurz mal in die Glotze gucke (sonst läuft ja nichts, außerdem will man ja wissen, wie das Wetter wird), passend zum Thema, einerseits wurden da "Killerspiele" (diese standen aber nicht zur Debatte hier) gezeigt - immerhin StarCraft. Hauptsache PR - wenn auch negative, die Sender lieben so etwas :ugly:
Zumindest hat der anwesende Psychologe die Spiele nicht pauschal verteufelt, sondern nur auf die üblichen - rellen - Warnzeichen hingeweisen, wenn das Spielen wirklich schon deutlich zur Sucht ausgeartet ist, beispielsweise Aggression oder Depression wenn dem Betroffenen das Spiel bzw. der Computer entzogen wird usw. Pauschal wurde behauptet, die Spiele an sich seien nicht "schlimm", der Mann hat auch eher über Onlinespiele gesprochen, mittendrin World of Warcraft, dass manche Leute empfänglicher und anfälliger seien als andere. Aber egal.
Ernsthaft, ich muß schon hier zustimmen - das Thema Onlinesucht erzeugt in den meisten Foren, wie hier im LSZ ja auch, sofort innerhalb von Minuten etliche Beiträge - "ach, ich kenne da so jemanden".

Computerspiele sind ein normales Hobby. Punkt. Nicht jeder ist gleich ein Kellerkind, wenn man mal wirklich eine Dauerzockerphase hat. Zu mir persönlich ist zu sagen, dass ich schon gerne früher das eine oder andere Spielchen gemocht habe (heute weniger, in Punkto Zeit und auch irgendwie ausgelutscht bzw. wenn ne neue Kiste fällig wird, dann nur, um mal aktuell auf dem Stand zu sein; hocke hier mit nem 2,8 GHz-Rechner mit 512 MB an Speicher, außer nem schnelleren Prozzi und viel mehr RAM brauche ich eigentlich nichts - stelle mir dann selbst ne 400-500 Euro-Kiste zusammen, die ne Weile reicht und gut is').

Von Fußball- oder Kartenspielsucht redet keiner, einfach eben deswegen weil da fast nur positive Aspekte genannt werden. Man bewegt sich, hat soziale Kontakte. Diese Kontakte hat man ja virtuell auch, aber wenn das die "echten Menschen" (im Sinne von persönlich gegenüber zu stehen, denn hinter Avataren und fiktiven Spielfiguren in Onlinespielen verbergen sich ja ebenso Leute) ersetzt, geht es abwärts.
Dürfte selbst eigentlich zur "gefährdeten" Gruppe gehören, was sowas angeht - aber weder WoW, noch Guild Wars, Ragnarok Online, Rubies of Eventide, Silkroad oder wie die heißen, konnten mich längere Zeit binden. Gebt mir einen guten Dungeon Crawler - offline (!), dann würde ich sogar heute noch ein paar Spielchen machen, ich will es durch haben und den Abspann sehen. Dann ist wieder Ruhe. Und online bitte nur mit RL-Freunden, die kennt man einfach persönlich, zudem kann man dann als Ausgleich zum Zocken auch mal Grillparys und wasweißich veranstalten ;)

Das mit der Pokersucht finde ich irgendwie krass ... dachte an sich, dass es "normale" Spielsucht wäre, ähnlich wenn jemand in die Spielhalle rennt und sich ständig mit dem einarmigen Banditen die Klinke gibt. Aber dass gerade das Internet in Punkto Poker so extrem beigetragen hat? Ist ja immerhin reales Geld, was man verzockt oder gewinnt - was zumindest mich davon abhalten würde. Und mit Spielgeld wiederum würde ja niemand großartig oder ernsthafter was machen ...
Computer haben wieder den negativen Touch, da dieser trotz sehr großem Anteil am Leben nicht allen gleich zugänglich ist. Ein Nichtnutzer des Internets bzw. Spieler sieht das nicht, der sieht nur, dass ein Familienmitglied da drin ist, hält das vielleicht für Blödsinn. Wenn aber wirklich das Kind oder der Partner überdurchschnittlich viel alleine vor dem Rechner hockt, dass Familie, Karriere und Haushalt liegenbleiben, ist es schon schade.

Blizzard wird sich wohl bei jeder neuen Erweiterung die Hände reiben und die Sektkorken schon vor dem Release knallen lassen (in Zusammenarbeit mit den Spielern bzw. Betatestern würde es wohl kaum floppen), einen derartigen Dukatenscheißer zu haben, ist schon etwas.

Dennoch, wenn ich mal Kinder haben sollte, könnte ich zumindest teilweise mitreden. Ich würde einem Dauerzocker das Ding nicht sofort wegnehmen, sondern vielleicht versuchen über seine/ihre Ebene zu finden. Nicht nur Verbote, versuchen, das durch Anderes zu ersetzen bzw.l herunterzufahren. Klar, ist schwierig jemanden, der kurz vor'm "großen" Raid in WoW steht, das auszureden - die Neugier wäre schon auch vom Nicht-Suchti wohl da.

Und verschwendete Zeit habe ich sowohl am Computer als auch beim Kartenspielen oder saufen. Letzteres mache ich z. B. überhaupt nicht, ich trinke meine 2-3 Bier (im Sommer vielleicht etwas mehr - kommt schon genial, so ein eiskaltes Bierchen), aber vom Vollaufen halte ich persönlich ebensowenig wie Dauerzocken.

Das Hauptproblem bei jeder Suchtform ist bekanntlich die Selbsterkenntnis bzw. das Zugeben dessen. Wer wird, egal worin, schon gerne zugeben wollen, ernsthaft krank zu sein?
Therapie würde ja bedeuten, den süchtigmachenden Stoff, sei es Alkohol, Drogen, die Spielhalle oder eben die Computerspiele, zu verlieren - das kommt aber in dem Moment für die Leute keineswegs in Frage.
Mein Stiefvater ist Schwerstalkoholiker, der prepelt irgendwo herum, ist vom ehemaligen Sportler zum bierbäuchigen Kartoffelsack mutiert und braucht morgens schon seinen Pegel. Eine Langzeittherapie versagte. Dennoch verteufele ich Alkohol nicht, obwohl ich weiß, wie schlimm er werden könnte. Ich kann mit und ohne Alkohol Spaß haben - ich hoffe, vorgewarnt zu sein in Zukunft. Wenn dein eigenes Leben z. B. plötzlich bergab geht, wirst du vielleicht - gerade wegen der eigenen Erlebnisse von Familienmitgliedern - vernünftiger handeln und nicht dieselben Fehler machen. Kann ich gerade nicht viel zu sagen, da die Vernunft eines Menschen durchaus mal über den Haufen geworfen werden kann.

Zuviele "" im Beitrag, aber sowas von egal :p
 
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Ich sag mal so: Wenn das Computerspielen oder Pokerspielen oder sonstiges spielen den Alltag dominiert und von anderen Dingen ablenkt, bzw. man seinen Tagesablauf darauf ausrichtet, dann würde ich das als grenzwertig ansehen und von Suchtgefährdung sprechen.

Aber ich kenn auch jemanden, der nachts pokert und morgens ins Bett geht aber ne Menge Kohle damit verdient und nebenbei sein Studium meistert.
 

JounSn

Guest
mit dem posten dieses behinderten Artikels , hast du mir mal wieder meine Meinung von dir, nämlich dass du ein hirnloser verklemmter spieser bist mal wieder bestätigt eike.

typischer Artikel ohne jegliche Aussage. Gossen-Journalismus.

auf die psyschologische Frage wie man süchtig wird geht der Artikel garnicht ein, eher behauptet er noch dass die Dinge wie stress mit Eltern und keine Freunde die Folgen der Sucht sind anstatt der Ursachen.
Ansonsten wird nur wild mit möglichs erschreckenden "fakten" umhergeworfen.


Ich vertrete auserdem die These, dass jeder, anders wie bei der Heroinsucht etc..., eines Tages ganz von alleine davon los kommt.
 
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So so.

dann geh ich jetzt mal den Golden Retriever ausführen, hab nämlich vorhin schon die ganze Zeit den Jägerzaun repariert - jetzt kann man wieder die Gartenzwerge sehen ! Wer bist Du überhaupt ?

Xantos, hast recht, so verallgemeinern kann man es wohl nicht, wie jeder mit den Leuten umgeht, die er online kennenlernt ist ja sehr subjektiv.
 

JounSn

Guest
Original geschrieben von eike|


dann geh ich jetzt mal den Golden Retriever ausführen, hab nämlich vorhin schon die ganze Zeit den Jägerzaun repariert - jetzt kann man wieder die Gartenzwerge sehen ! Wer bist Du überhaupt ?
.

versteh ich nicht. sry:(
 
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Wenn Du schon mit Spießer um Dich wirfst solltest Du auch das Innbild des deutschen Spießers kennen, aber gut. Naja, mir egal was Du erzählst. Schööö.
 
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Original geschrieben von ~XantoS~



Gerade StarCraft hat auf die Leben vieler einen positiven Einfluss gehabt - neben Leuten die man kennt [schwer zu bewerten] halt z.B. Poker.


glücksspiel ist ein negativer den ich weiter missen möchte
 
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Diskutiert bitte ohne Flames weiter, sonst ist das hier ganz schnell zu. Danke!
 
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auch aktuell zum thema wow, blizzard & die spielsucht in deutschland.

ich habe btw mein 15-17 lebensjahr mit d2 verbracht.
bin ich auch nicht besonders stolz drauf, viel dadurch verpasst :/
aus diesem grund auch gar nicht erst mit wow angefangen (die 10 tage
testversion steht noch unbenutzt im schrank).
 

deleted_24196

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ist es eigentlich auch schon eine onlinesucht, wenn man "angst" hat für 2 wochen in den urlaub zu fahren und in der zeit kein internet hat um seine stammforen (dieses hier zB) abzuchecken? :8[:

nächsten monat gehts für 2 wochen in den urlaub, und ich überlege mir die ganze zeit was ich verpassen könnte; ich plane sogar schon meinen wiedereinstieg... drücke ich einfach auf den "mark all forums read"-button oder arbeite ich die letzten 2 wochen auf?

:-/
 
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ich denke ich war auch mal inet/bw süchtig aber nich so krass wie bei dir oben beschrieben (naja ein jahr in 2 wochen osterferien bestand mein tagesablauf aus 7-8 std schlafen und 16-17 std bw spielen, dannach war ich aber auch mit abstand der beste im clan! :D)

hatte damals 2 freunde die ständig auf mich eingeredet haben, die mich wirklich knallhart damit konfrontiert haben und nich bloß sachte um den heissen brei drumrum geredet haben

ich hab dann erstmal weitergemacht aber gedanken hab ich mir schon gemacht
und irgendwann hab ich mir dann den entschluss gefasst das zu ändern
ich war weiterhin im netz wie gewohnt, aber ich hab (da ich sonst keine hobbys hatte die man draussen ausüben konnte) einfach jede möglichkeit genutzt um rauszukommen, egal wie langweilg es war und wie wenig es mich eigentlich intressiert hatte
z.b. mit eltern einkaufen, oma besuchen, usw ... jeden scheiss hab ich mitgemacht und es hat geholfen
kein jahr später bin ich alleine in ne disco gefahren um ein mädchen zu treffen :D
 

Cave8

Guest
ich habe jetzt mal n paar antworten überflogen und muss sagen dass es hier anscheinend einige ziemliche deppen gibt
und ich glaube das mr. ELKE am weitesten vorne liegt

zum thema, hatte selbst einen spielsüchtigen bruder, also einen computer süchtigen meine ich, zumindest sah ich das als sucht. der hat eben jahrelang nur gespielt und sein rl total vernachlässigt, komischerweise in der schule ne absolute 1, obwohl er nie was dafür getan hat.... aber als es meinem vater zu bunt wurde mit der spielerei hat er in seinem zimmer 4 monate lang die sicherung rausgemacht, kasten abgeschlossen, jetzt spielt er garnicht mehr.braucht absolut keinen pc mehr, was ich damit sagen will ist das einige hier ziemlich wenig recht mit " einfach den pc wegenehmen bringt nichts" haben
 
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genau, nur weil mal einer sagt das es eben nich so is wie ein,zwei hier sagen.... hab bloss kein bock mehr ständig den gleichen scheiss zu schreiben weils einige leute nich raffen... deswegen halt ich mich zurück
 
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