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Also, ehrlich gesagt, hab ich den Eindruck, je mehr die antiautoritären, neumodischen pädagogischen Konzepte um sich greifen, desto mehr verhaltensauffällige Kinder gibt es.
Wenn ich das so von außen als Nicht-Pädagoge beurteilen soll, würde ich ganz einfach mal darauf tippen, dass versäumt wurde, dem Kind rechtzeitig Grenzen zu setzen.
Wenn ein Kind mit Stühlen um sich schmeißt, gibt es zwei Wege, das abzustellen. Entweder Verhaltenstherapie, wo aufwendig versucht wird, herauszufinden, warum er das tut, wann er das tut und was man selbst tun muss, damit er es nicht tut oder aber man schallert mal so richtig ne Ohrfeige.
Letztere Methode mag zwar pädagogisch nicht wertvoll sein, aber oft effektiv.
Ich rede nicht davon, dass man Kinder verhauen soll oder so - ganz und gar nicht. Gewaltfreie Erziehung befürworte ich auch. Ne Ohrfeige halte ich jedoch für vertretbar.
Man kann einem Kind sagen: Fass nicht an die heiße Herdplatte und kann 100 mal aufpassen, dass es nicht passiert. Wenn es dann doch mal passiert, dann kann man zumindest sicher sein, dass das Kind freiwillig nicht noch ein zweites mal dran fasst.
Das Kind hat offenbar bisher keine Gegenwehr bekommen bzw. mal so ein richtiges Donnerwetter erlebt.
Wie seht, oder handhabt ihr das?
Wenn ich das so von außen als Nicht-Pädagoge beurteilen soll, würde ich ganz einfach mal darauf tippen, dass versäumt wurde, dem Kind rechtzeitig Grenzen zu setzen.
Wenn ein Kind mit Stühlen um sich schmeißt, gibt es zwei Wege, das abzustellen. Entweder Verhaltenstherapie, wo aufwendig versucht wird, herauszufinden, warum er das tut, wann er das tut und was man selbst tun muss, damit er es nicht tut oder aber man schallert mal so richtig ne Ohrfeige.
Letztere Methode mag zwar pädagogisch nicht wertvoll sein, aber oft effektiv.
Ich rede nicht davon, dass man Kinder verhauen soll oder so - ganz und gar nicht. Gewaltfreie Erziehung befürworte ich auch. Ne Ohrfeige halte ich jedoch für vertretbar.
Man kann einem Kind sagen: Fass nicht an die heiße Herdplatte und kann 100 mal aufpassen, dass es nicht passiert. Wenn es dann doch mal passiert, dann kann man zumindest sicher sein, dass das Kind freiwillig nicht noch ein zweites mal dran fasst.
Das Kind hat offenbar bisher keine Gegenwehr bekommen bzw. mal so ein richtiges Donnerwetter erlebt.
Wie seht, oder handhabt ihr das?