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Etwas unsortierte Liste aus der letzten Zeit:
-The library at mount char. Genre fantasy, horror. Sehr kreatives szenario, sehr gut geschrieben. Die größte Schwäche ist das Ende, was ich fast schon erwartet habe, wenn man ein Szenario so interessant und ungewöhnlich aufbaut ist es schwer zufriedenstellend zu Ende zu bringen, und das gelingt hier eben nicht ganz, das Ende für mich zu viele plotholes erzeugt.. Aber der Rest ist so gut dass ich es immernoch sehr positiv bewerten würde - klare Empfehlung.
-A darker shade of magic. Genre fantasy. Sprachlich sehr gut geschrieben und einigermaßen interessantes Setting (wenn ich nicht ansatzweise so originell wie library at mount char). Allerdings wird das nur unzureichend genutzt, der plot und insbesondere das Ende ist nicht wirklich befriedigend, zu viel fällt einfach irgendwie passend für die Hauptcharakter. Außerdem ist ein Hauptcharakter dabei der im ersten Teil noch erträglich ist (wenn auch da schon für meinen Geschmack zu starke "not like other girls" vibes) der im zweiten Buch der Reihe aber unerträglich wird. Habe es abgebrochen, daher keine Empfehlung.
-We have always lived in the castle. Genre Mystery, Thriller Gothic. Komisches Buch, aber das meine ich durchaus positiv. Es ist relativ kurz was hier gerade richtig. Es hat eigentlich nicht zu viel Handlug, es geht eher um das Innenleben der Charaktere. Lohnt sich zu lesen.
-The devil and the dark water. Grenre historical fiction, horror fiction, murder mystery. Bisschen sherlock holmes auf einem Schiff der east india company im 17 Jahrhundert, mit möglicherweise (oder auch nicht) einem Dämon an Bord. Grundsätzlich solide, interessantes szenario und gut geschrieben, wenn auch ein paar Probleme mit einigen der Charakteren, über die man aber im großen und ganzen hinwegsehen kann. Das Ende ist allerdings miserabel, da es einerseits eine völlig unbefriedigende Auflösung der murder mystery ist, und dann auch noch für einige der Charaktere absolut gar keinen Sinn macht. Bin mir nicht sicher ob es damit noch empfehlenswert ist. Einerseits zieht gerade in murder mystery ein so schlechtes Ende schon ordentlich runter, andererseits ist das Ende auch eher kurz und der Rest ist schon sehr gut.
-Gideon the Ninth: genre science fanasy, pop culture fiction. Es ist ok. Der Schreibstil ist brauchbar aber nicht herausragend gut. Die Charaktere und die Welt sind ganz interessant und vermeiden die meisten nervigen Klischees, sind aber auch teilweise nicht ganz logisch im Verhalten.. Die Handlung ist interessant, kann aber durch die Lücken nicht so richtig packen... es ist unterhaltsam man kanns lesen, es hat keine so riesigen Schwachstellen wie die anderen Bücher hier, aber auch keine riesigen stärken. Wenn man gerade nichts anderes zum lesen hat sicher nicht verkehrt, aber man verpasst auch nichts wichtiges wenn man es nicht liest.
-The library at mount char. Genre fantasy, horror. Sehr kreatives szenario, sehr gut geschrieben. Die größte Schwäche ist das Ende, was ich fast schon erwartet habe, wenn man ein Szenario so interessant und ungewöhnlich aufbaut ist es schwer zufriedenstellend zu Ende zu bringen, und das gelingt hier eben nicht ganz, das Ende für mich zu viele plotholes erzeugt.. Aber der Rest ist so gut dass ich es immernoch sehr positiv bewerten würde - klare Empfehlung.
-A darker shade of magic. Genre fantasy. Sprachlich sehr gut geschrieben und einigermaßen interessantes Setting (wenn ich nicht ansatzweise so originell wie library at mount char). Allerdings wird das nur unzureichend genutzt, der plot und insbesondere das Ende ist nicht wirklich befriedigend, zu viel fällt einfach irgendwie passend für die Hauptcharakter. Außerdem ist ein Hauptcharakter dabei der im ersten Teil noch erträglich ist (wenn auch da schon für meinen Geschmack zu starke "not like other girls" vibes) der im zweiten Buch der Reihe aber unerträglich wird. Habe es abgebrochen, daher keine Empfehlung.
-We have always lived in the castle. Genre Mystery, Thriller Gothic. Komisches Buch, aber das meine ich durchaus positiv. Es ist relativ kurz was hier gerade richtig. Es hat eigentlich nicht zu viel Handlug, es geht eher um das Innenleben der Charaktere. Lohnt sich zu lesen.
-The devil and the dark water. Grenre historical fiction, horror fiction, murder mystery. Bisschen sherlock holmes auf einem Schiff der east india company im 17 Jahrhundert, mit möglicherweise (oder auch nicht) einem Dämon an Bord. Grundsätzlich solide, interessantes szenario und gut geschrieben, wenn auch ein paar Probleme mit einigen der Charakteren, über die man aber im großen und ganzen hinwegsehen kann. Das Ende ist allerdings miserabel, da es einerseits eine völlig unbefriedigende Auflösung der murder mystery ist, und dann auch noch für einige der Charaktere absolut gar keinen Sinn macht. Bin mir nicht sicher ob es damit noch empfehlenswert ist. Einerseits zieht gerade in murder mystery ein so schlechtes Ende schon ordentlich runter, andererseits ist das Ende auch eher kurz und der Rest ist schon sehr gut.
-Gideon the Ninth: genre science fanasy, pop culture fiction. Es ist ok. Der Schreibstil ist brauchbar aber nicht herausragend gut. Die Charaktere und die Welt sind ganz interessant und vermeiden die meisten nervigen Klischees, sind aber auch teilweise nicht ganz logisch im Verhalten.. Die Handlung ist interessant, kann aber durch die Lücken nicht so richtig packen... es ist unterhaltsam man kanns lesen, es hat keine so riesigen Schwachstellen wie die anderen Bücher hier, aber auch keine riesigen stärken. Wenn man gerade nichts anderes zum lesen hat sicher nicht verkehrt, aber man verpasst auch nichts wichtiges wenn man es nicht liest.