Das ist eben die Geschmacksfrage: Grid-based vs. Echtzeit.
Ich für meinen Teil liebe Rundenstrategie - und gerade deswegen haben mir die älteren Might & Magic-Teile (allen voran World of Xeen, auch wenn jemand, der es bislang nicht kannte, bei der Grafik Augenkrebs kriegen wird) gefallen.
Bezüglich Schwierigkeitsgrad:
Die Höhlen mit den optionalen Bossen (viel) später machen, wobei das auch recht skillabhängig ist. Und wenn man mit 08/15-Monstern zu viel Streß hat (eine Ration pro größerem Encounter ist in den meisten Dungeons eig. auch völlig okay, da es schließlich bis auf getriggerte Viecher keine Respawns gibt).
Da einem absolut nicht die Hand gehalten wird, einfach die Karte abgrasen, falls du irgendwo wegen den Monstern nicht weiterkommst. Es gibt eigentlich immer irgendwas, was du zwischenzeitlich alternativ machen kannst. Und sei es einer der Kryptas. Selbst die eine mit den Instant-Kill-Bodenschaltern ist ohne trial and error machbar
Schreib dir die Positionen der Trainer auf, evtl. kannst du zwischenzeitlich den einen oder anderen Skils freischalten ... das Spiel ist schön oldschool - Notizen auf der Karte zu machen ist heutzutage schon etwas Besonderes