Meine Prämisse ist: "Starke" Menschen sollten "schwachen" Menschen helfen.
Da das ein ethischer Grundsatz ist lässt sich damit natürlich keine Diskussion gewinnen, ich leite für mich daraus aber ab, dass Mobbing niemals gerechtfertigt sein kann. Wie gesagt, würde ich so etwas erleben, würde ich mich immer auf die Seite des gemobbten stellen. Nicht zu vergessen die volkswirtschaftlichen Schäden die Mobbing nach sich zieht!!
Und ansonsten finde ich es haarsträubend, auf welch schwacher Grundlage hier der Bruch der Tochter mit der Mutter forciert wird. Das ist doch völlig albern, es ist unmöglich, "seine Vergangenheit" völlig hinter sich zu lassen und schon gar nicht, wenn wir hier im Zweifelsfall nur die Darstellung eines eifersüchtigen, stolzen bla und etc Dritten haben. Ob Ausziehen nicht trotzdem die bessere Lösung wäre ist ne andere Frage, wahrs. würde sich das Verhältnis dadurch ja wieder verbessern.