shaoling
Guest
Och, also ich habs auch schon geschafft, aus Mathe-Klausuren mit nur ~2/3 der Punkte rauszugehen ohne ein falsches Ergebnis.Original geschrieben von mM
Willkür ist in Mathe hingegen so gut wie unmöglich.
@Pivo,
wie gesagt: Ich würds zu aller erst anhand des Lehrers entscheiden und dann eher zu Mathe tendieren.
Wobei das natürlich ein inadäquates Pauschalurteil ist, da ich den TE und seine Vorlieben/Pläne ja nicht kenne.
Für ein Mathe-Studium bringt einem der LK schon mal ziemlich wenig, weil es da eh so langsam vorangeht, dass man das Vorwissen nicht braucht.
Nützlicher ist das vielleicht schon, wenn man was anderes studiert und Mathe nur als Hilfsfach hat, z.B. andere NWs oder WiWi.
Den größten Vorteil eines guten Mathe-Unterrichts in der Schule sehe ich auch weniger im Verständnis als in der Methodenkompetenz. Man hat in der Schule jede Menge Zeit zu üben, weil die Stoffmenge so klein ist. Diese Übung kann gerade bei Anwendungen an der Uni durchaus von Vorteil sein.
Ich bemerke da an mir selbst, der ich mich seit der Mittelstufe nicht mehr für Schulmathematik interessiert hab, gewisse handwerkliche Defizite. Gott sei Dank sind Rechenfertigkeiten für ein Mathe-Studium einigermaßen entbehrlich...