Matchablauf primitiv/öde ?

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Äh, ganz ehrlich...du konntest mit gutem Micro bei wc3 auch was reißen, wenn deine Strategie total fürn Arsch war. Einfach aus dem Grund, dass die Einheiten ewig lange leben. Ok Ausnahme ist jetzt Dessis vs Dryds oder sowas. Klar, dass du dann nen Fehler gemacht hast ^^
Aber soviel strategische Möglichkeiten gibts auch gar nicht. Besonders nicht für Orc und Undead, die beide schon von Natur aus nicht fast exen können.
 
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Bevor mich jetzt wieder 4252452424 Leute falsch verstehen: Es gibt natürlich Strategien bei WC3. Es gibt aber keine große Strategieauswahl. Geht doch mal auf Liquipedia und schaut euch die möglichen Eröffnungen der einzelnen Rassen bei BW an.
 
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Bevor mich jetzt wieder 4252452424 Leute falsch verstehen: Es gibt natürlich Strategien bei WC3. Es gibt aber keine große Strategieauswahl. Geht doch mal auf Liquipedia und schaut euch die möglichen Eröffnungen der einzelnen Rassen bei BW an.

Sagen wir es mal so: Es gibt viele Strats, aber es gibt wenige, die nicht total cheese sind, da du deinen Helden supporten musst, damit du net ins Hintertreff kommst. Doch gerade als Orc und UD hattest du ne Menge an Strats, die leider später untergegangen sind. AUch aufgrund der versch. Damagevarianten an den 4 versch. Rüstungstypen. da hat Blizz wie ich finde extem viel Potential verschenkten, auch wenn es ne nette Idee war.


Da ist Sc und auch Sc2 irgendwie weitergekommen.
 
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Naja, hab seit Warcraft1 alle Titel gespielt. WC3 is das einzige, das mir nicht so gut gefallen hat. 90% vom Game ist es Diablo Singleplayer Speedlevelcontest. Am Ende, wenn mit deinem Held und dem Equip zufrieden bist darfst ne Runde Hardcore PvP machen.
Das Game war mehr en Hack & Slay als ein Strategiespiel.
 
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Jap das macht einiges aus... vorallem bei der Balance...
Effektiv sehe ich allerdigns keinen Mehrgewinn, da trotzdem nur überall irgendein Lamestandard gespielt wird und der mit mehr Itemluck gewinnt halt.



Stell dir lieber die Frage warum du soetwas tust. Da gibts verschiedene Möglichkeiten:
1. Du bist ein Anfänger und hast einfach (noch) keine Ahnung was du tun sollst.
2. Du bist so überfordert, dass du einfach keine Zeit hast deine Einheiten zu bewegen.
3. Du bereitest grade eine größere Aktion vor und wartest auf etwas bestimmtes.

Ich denke das Möglichkeit 1 am ehesten zutrifft, denn bei den anderen beiden würd mans eher nicht als negativ empfinden.

Bei WC3 hat man dagegen wirklich immer was zu tun. Man hat ja absolut garnichts zu tun außer seine Armee umher zu schicken. Da ist klar, dass die immer in Bewegung ist. Das dort in den Multiplayer auch noch der Kampf gegen die KI eingebaut ist, um den Spielern was zu tun zu geben wenn sie Angst vor dem Gegner haben ist natürlich auch eine nette Beschäftigungstherapie. Das ist alles eher so eine Art ABM.

Naja das mit den Strategien, was du anspricht, dass sehe ich genau andersrum. WC3 ging mir irgendwann auf den Sack weil man schon nach der Rassenwahl wusste wie das Spiel abläuft. Bei SC2 kommt es viel mehr auf Kleinigkeiten an, die wirklich Abwechslung rein bringen.

Also ich bin sicherlich kein besonders guter Spieler, aber selbst in Replays von SC2 Progamern sieht man immer wieder, dass Einheiten über längere Zeit einfach nur rumstehen. Was sollte man auch machen, wenn man nicht harrassen kann/will?

Sicherlich liegt bei TFT der Schwerpunkt mehr auf Mikro, was aber lange nicht heißt, dass die Economy keine Rolle spielt. Wer ineffizient baut und im falschen Moment expandiert oder es zu spät tut, hat auch einen entscheidenen Nachteil. Bei SC2 kommt es hingegen auch schonmal vor, dass man aus reinem Pech verliert, weil man im falschen Moment angegriffen wird und zu weit von der Base entfernt ist, um rechtzeitig zu verteidigen. Das liegt auch einfach daran, dass die Kämpfe schneller ablaufen, Gebäude sehr schnell down gehen und es keine TPs gibt.
 
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Hört auf über WC3 zu reden, es geht um Starcraft 2 - danke.

Der TE hat doch ausdrücklich Sc mit Wc3 verglichen. Also ist diese Diskussion doch irgendwie gewünscht^^.

Naja, hab seit Warcraft1 alle Titel gespielt. WC3 is das einzige, das mir nicht so gut gefallen hat. 90% vom Game ist es Diablo Singleplayer Speedlevelcontest. Am Ende, wenn mit deinem Held und dem Equip zufrieden bist darfst ne Runde Hardcore PvP machen.
Das Game war mehr en Hack & Slay als ein Strategiespiel.

Also damit kann ich nichts anfangen. Denke auch dem stimmen nur die wenigstens Wc3ler zu. Andersrum kannst du auch sagen. Sc ist wie Anno mass Base aufbauen. dann Armee aufbauen bist du zufrieden bist, dann einen riesen Fight und fertig.

Es ist in beiden SPielen öfters sehr viel interessanter.
Es ist halt einfach nur verwirrend wenn man als Non-Pro wechselt und erstmal da steht und net weiß was man machen soll. Ging mir auch so.
Ich sträube mich so oft am Anfang nur Base zu bauen, Wally usw. Bei Wc3 war klar, wenn der Hero nach 2 Mins da war, ging die Action los.

Äpfel und Birnen sind halt beides Obst, schmecken aber anders.
 
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Also ich bin sicherlich kein besonders guter Spieler, aber selbst in Replays von SC2 Progamern sieht man immer wieder, dass Einheiten über längere Zeit einfach nur rumstehen. Was sollte man auch machen, wenn man nicht harrassen kann/will?

Sicherlich liegt bei TFT der Schwerpunkt mehr auf Mikro, was aber lange nicht heißt, dass die Economy keine Rolle spielt. Wer ineffizient baut und im falschen Moment expandiert oder es zu spät tut, hat auch einen entscheidenen Nachteil. Bei SC2 kommt es hingegen auch schonmal vor, dass man aus reinem Pech verliert, weil man im falschen Moment angegriffen wird und zu weit von der Base entfernt ist, um rechtzeitig zu verteidigen. Das liegt auch einfach daran, dass die Kämpfe schneller ablaufen, Gebäude sehr schnell down gehen und es keine TPs gibt.

1. Was ist denn so schlimm daran, dass Einheiten mal nur rumstehen? Starcraft2 besteht eben aus mehr als nur aus den Einheiten, die man gerade hat.

2. Ja, bei TFT spielen Eco und Exen auch eine Rolle, aber definitiv nicht so eine große wie bei Starcraft2.

3. Dieses "Pech" muss man halt durch geschicktes Scouten minimieren. Außerdem willst du doch nicht wirklich behaupten, dass bei Starcraft2 Glück eine größere Rolle als bei TFT (Stichwort Items) spielt.
 
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@TriadFish
Kann meinem Vorredner nur zustimmen.

1. Was ist denn so schlimm daran, dass Einheiten mal nur rumstehen? Starcraft2 besteht eben aus mehr als nur aus den Einheiten, die man gerade hat.

Genau! Wenn die Einheiten gerade ne zeit lang rumstehen musst du mal darauf achten, was sonst noch so passiert. Natürlich kann es wirklich mal vorkommen das einfach nur rumgestanden und gewartet wird, das ist aber sehr selten und kann auch an dem Alter des Spiels liegen. Niemand ist wirklich routiniert und weiß immer was wann zu tun ist.


2. Ja, bei TFT spielen Eco und Exen auch eine Rolle, aber definitiv nicht so eine große wie bei Starcraft2.

Auch das vollkommen richtig. Wenn man solche Trivialitäten wie "man darf nicht Exen wann man will" wirklich als Argument aufführen muss, dann sieht man ja schon das irgendwo was schief läuft. Ist wie bei einem Arbeitszeugnis. Wenn Selbstverständlichkeiten (z.B. Pünktlichkeit) lang und breit erwähnt wird, dann hat man verschissen.


3. Dieses "Pech" muss man halt durch geschicktes Scouten minimieren. Außerdem willst du doch nicht wirklich behaupten, dass bei Starcraft2 Glück eine größere Rolle als bei TFT (Stichwort Items) spielt.

Genau, das was du als "Pech" betitelst würde ich eher "Fail" nennen.
 
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Also ich finds eigentlich sehr viel interessanter dadurch dass man sich wirklich nur auf seinen Gegner konzentriert, und seine EInheiten ständig an strategisch wichtigen Positionen positioniert, anstatt wie bei warcraft 3 immer nur herumzulaufen, auf Monster zu hauen und wenn der Gegner einem zu nahe kommt kann man sich noch immer in die base zurück porten...
Hast du dir mal matches von high-level Spielern angeschaut? Die laufen schon um einiges intensiver ab als wc3 Spiele ::]:

man kann wc3 nicht so gut mit sc2 vergleichen in meinen augen, beides sind exellente spiele, die aber auf verschiedene aspekte achten, sc2 ist für mich makrolastiger und wc3 mikrolastiger.
was besser ist , ist natürlich geschmackssache, aber beide games sind aufjedenfallen unter den top3 der besten strategiespiele und was heißt intensiver bitte ?
 
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Sowohl ex-WC3 Spieler, als auch ex-BWler gehören im moment zu den Topspielern der Welt, damit ist klar, dass der Skill vergleichbar ist.

Dürfte wohl daran liegen das bei Sc2 in Sachen macro dermaßen viel Automatisiert ist das es nicht mehr so heftig ins Gewicht fällt wenn man umsteigen will. Abgesehen davon hat sich noch kein wirklicher sicherer Standard entwickelt welcher straight up macro games ermöglicht unabhängig davon was der Gegner spielt. Man merkt nämlich schon das leute wie Hasuobs deutlich mehr wert aufs Micro legen und macro technisch nicht so doll drauf sind. Im Gegensatz beispielsweise zu Dimaga der nen Macromonster ist. Atm funzt beides noch ziemlich gut, aber wenn sich sc2 ähnlich entwickelt wie BW ist damit in ein paar Jahren schluss. Allerdings haben die Wc3 Leute bis dahin auch genug Zeit um Macro zu lernen...
 
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Ich als Bronzespieler kenne das wirklich nur zu gut was der OP beschreibt.
Ich hab sicher schon an die 30 Matches gehabt wo der Gegner einfach NICHTS anderes gemacht hat ausser in seiner Base zu schimmeln und units zu pumpen.
Er pumpt zwar counterunits und ich auch wenn ich seine Base gescoutet hab aber sonst machen die nix. >.<
ich hätte in den Matches ne Stunde zum Kollegen gehen können gemütlich nen Pils trinken,danach wieder an den PC und er wäre immer noch jämmerlich krepiert weil er nicht ext und eigentlich,ja,gar nichts macht.

Sowas macht auch echt kein Spaß und ich will endlich da raus aus dieser Liga.
Entweder du bekommst den miesesten Cheese ab den du in deinem Leben gesehen hast oder du kannst das Match von mir aus 3 Stunden laufen lassen weil dein Gegner direkt Panik schiebt wenn er auch nur eine Unit von dir sieht und sofort zurück in seine Base rennt.

Werde mich jetzt hoch boxen bis in Silber und hoffen das es da bissl besser ist. :)
 
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21.10.2008
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die leute, die sagen "da stehen die armeen nur rum, da is keine daueraction, blablub", haben das konzept von sc / sc2 nicht verstanden. das sind aber meist auch einfach neue spieler, d.h. es is nicht schlimm. ;)
starcraft ist wirtschaftsbasiert. wer die bessere wirtschaft hat, und diesen vorteil mit allen möglichen aktionen ausnutzt, gewinnt in der regel das spiel. (außer natürlich bei irgendwelche all-in / cheese-geschichten)
und warum sollte man z.b. als terraner seine mech-armee dauernd herumbewegen, wenn langsames vorrücken viel sinnvoller ist? in sc / sc2 ist das micro auch ganz anders als in wc3 (gilt für bw noch stärker als für sc2). man hat mehr einheiten, die wenig aushalten und muss parallel zum micro auch noch andere dinge permanent machen. (einheiten u. sonden bauen, pylons setzen, chronoboost, scouten, drops abwehren etc.) bei wc3 gibts doch (so weit ich weiß) selten mal ne situation, wo an 3 stellen gleichzeitig was spannendes passiert.

aber diese ewige starcraft vs. warcraft diskussion is sowieso sinnlos und was für leute mit kleinem glied.
 
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Also Öde oder Langweilig finde ich es nicht.Man kann in SC2 immer mehrere Tatiken anwenden, egal wie groß eine Armee ist.
 
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stimmt in wc3 gibt es vllt bei mass tanks an vielen stellen was, was aber net so interessant ist, ansonten guckt man viel auf den hero und die units und baut im kampf vllt ma schnell einen heiten oder nen gebäude, aber die ist net so spannend. in wc3 sind die armeen ja auch viel kleiner
 
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Ich als Bronzespieler kenne das wirklich nur zu gut was der OP beschreibt.

Na das erklärt auch einiges. Klar das Noobs in der Bronze Liga SC 2 im Gegensatz zu WC als "langsam" / "öde" empfinden. Weil sie ein wenig überfordert sind und immer erst riesen armeen aufbauen und dann eine einzelne Aktion starten, die dann zum Sieg oder zur Niederlage führt.

Piko hat Recht SC ist wesendlich wirtschaftsbasierter. Der Tod von ein paar WBF's, Sonden oder Dronen im frühen Teil des Spiels kann spielentscheidend sein. Bedeutet, Geschwindigkeit ist entscheidend. Kluge Aktionen machen den Gegner mürbe und sorgen stetig dafür, dass man die Überhand gewinnt. Man muss sprichwörtlich überall auf der Map präsent sein.

Derjenige der in der Summe am meisten Fehler macht verliert.

Zugegeben im 1vs1 kann ein Einziges aufeinandertreffen der Truppen spielentscheidend sein. In einem Team Spiel habe ich aber schon oft Spiele gehabt, wo obwohl ein Spieler fast ganz vernichtet wurde, trotzdem die andere Seite das Spiel noch wenden konnte.

Ich für meinen Geschmack muss sagen das mir SC 1 und 2 von der strategischen Spielweise tausendmal besser gefallen als WC. Insbesondere weil es keine Helden gibt.
 
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ich denke mal das ist einfach eine gewohnheitssache. der OP hat nicht mit bw sondern mit wc3 angefangen, weshalb er es gewohnt ist dass die meiste action eines games aus creepen und langen microintensiven kämpfen besteht. in bw/sc2 fällt dieser aspekt nun weg, micro ist zwar immernoch hilfreich aber nicht das einzige spielentscheidende kriterium. stattdessen geht es um exen-verteidigung und -zerstörung und um scouting / richtige unit composition. wenn man diesen spielstil schon in bw geschätzt hat, stellt sich diese "matchablauf öde?" frage erst gar nicht.
 
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So lange sc2 noch nicht richtig ausbalanciert ist (wovon es noch ettliche patchs entfernt scheint atm), kann denke ich keiner behaupten sc2 wäre besser als tft. Ich habe vor der sc2 beta etwas häufiger tft gezoggt um die wartezeit zu verkürzen und nach einiger zeit hatte ich wirklich eine art gefühl für das spiel entwickelt, ich wusste ganz genau was ich tun muss oder tun kann und die ergebnisse wurden von spiel zu spiel besser. Man kann in dem spiel durch die helden einfach extrem komplexe strategien aufbauen (z.b mountainking der durch pala geheilt wird, der wiederum schild als 2 spell hat um sich selbst unverwundbar zu machen//dreadlord mit einschlafen als hauptspell der die helden bzw. großen units des gegners aus dem spiel hält und selbst ständig durch coil geheilt wird). Aber um das zu verstehen muss man sich wirklich ne zeitlang intensiver damit befassen. Jedenfalls gab es am ende dieser "tft phase" kein spiel mehr wo ich vor wut platzen wollte wenn ich verlor, da das programm so gut balanciert ist das man es einfach nicht mehr darauf schieben kann sondern genau weiß was man falsch gemacht hat. Itemluck/creepjack ist so zu betrachten wie schiedsrichterleistung bei bundesliga spielen = machen zeitweise auch totalen müll, am ende gleicht es sich aber aus. Oder man könnte es auch mit der phrase; "So ist das leben" beschreiben.

Von diesem, wirklich auf strategie und plan aufbauenden spielprinzip ist sc2 noch weit entfernt, ich bezweifle sogar ob das überhaupt möglich ist bei sc2 und ähnlichen vertretern im rts genre.

Nichts desto trotz macht sc2 blizz mal wieder alle ehre und kann min. als gutes bis sehr gutes produkt bezeichnet werden.
 
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nunja wc3 is schon mehr micro lastig aber auch urst langsam und eintönig..und dann die helden .. manche o wnen eine ganze armee alleine weg und andere wiederum sind so dermaßen scheisse .. muss sagen das starcraft auch flotter is und mit mehr einheiten ein richtiges gemetztel is was spaß macht
 
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Naja, hab seit Warcraft1 alle Titel gespielt. WC3 is das einzige, das mir nicht so gut gefallen hat. 90% vom Game ist es Diablo Singleplayer Speedlevelcontest. Am Ende, wenn mit deinem Held und dem Equip zufrieden bist darfst ne Runde Hardcore PvP machen.
Das Game war mehr en Hack & Slay als ein Strategiespiel.

Schön, dass nicht nur ich das so sehe.

Ich mochte bisher alle Spiele von Blizzard überdurschnittlich gerne, nur WC3 wollte mir im MP nicht so richtig gefallen. Im SP war es eine tolle Mischung aus RTS und RPG. Im MP fand ich das aber höchst schädlich.

Durch den Einsatz von Heros wurde mir der MP zu RPG-lastig, über den Kamm gescherrt ging es nur darum, möglichst lange wie bei einem Hack'n'Slay Spiel zu creepen und auf möglichst hohes Itemluck zu hoffen. Natürlich gehört im Clash dann noch ein wenig Skill dazu, insgesamt war mir das ganze aber echt zu wenig RTS mit den Heros.

SC2 ist wesentlich schneller, größer und meiner Meinung nach auf definitiv Abwechlungsreicher, wobei ich WC3 im MP nicht genug gezoggt habe, um das wirklich vergleichen zu können. Nur scheine ich ein anderes Spiel als der Rest hier gespielt zu haben, denn imho ist Micro in SC2 noch wesentlich wichtiger als in WC3. Macro erlebe ich in SC2 nur in 3on3 oder 4on4.
 
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micro ist in wc3 definitiv wichtiger als in sc2 egal was du sagst oder nenne mir beispiele woran du dies begründen kannst
 
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mir ist sc2 auch etwas zu simpel, habe das spielen erst einmal ausgesetzt und hoffe das die add ons mehr pep in die sache bringen
 
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mir ist sc2 auch etwas zu simpel, habe das spielen erst einmal ausgesetzt und hoffe das die add ons mehr pep in die sache bringen

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ich habe w3tft auch gespielt. war ein nettes game und blizzard haut mehr kohle raus mit wow (wo bleibt WoSC :D) aber kp warum sc2 macht einfach mehr spaß :)
creepen hat spaß gemacht - aber nur bei dota n_n
 
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mir ist sc2 auch etwas zu simpel, habe das spielen erst einmal ausgesetzt und hoffe das die add ons mehr pep in die sache bringen

lol zu simpel .. wenn ihr meint, was ändert das an dem addon was in 2 jahren kommt? geldverschwendung ftw .. dann zock fun maps .. aber schreibt nicht sowas als ob ihr schon weltmeister seid
 
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Ich selber komme ja aus der wc3 - szene. Beide Spiele sind toll und haben ihre Darseinsberechtigung. Bei wc3 geht es mehr um die Kontrolle eines kleinen Trupps, den man mit perfekten Micro zu beherschen versucht. Jede Einheit kann was und hat sehr viel Leben. Der Verlust einer Einheit wird doppelt bestraft - Der Gegner bekommt auch noch XP. Einheiten sind also viel wertvoller und es dreht sich alles um den helden und die Einheiten...

Sc2 ist mehr Strategiespiel - hier kann es durchaus auch mal Sinn machen, ein paar Einheiten in den Tot zu schicken, wenn man dem Gegner dadurch ne Exe nimmt. Hinzu kommen krassere Unterschiede bei den Einheiten. So etwas wie Speedlinge würde in wc3 nciht funktionieren. Siege Tanks sind kleine Haubitzen und belohnen taktisch anspruchsvolles Stellungsspiel. Es geht viel mehr um Einkommen und Macro, und eben dies beim Gegner verhindern. Sc2 findet mehr auf einer Meta - Ebene statt und ist wohl das intelligentere Strategiespiel. Auch finde ich sc2 anspruchsvoller - micro, macro, exen, mehrere Kämpfe an unterschiedlichen orten - das bekommt man nciht leicht auf die Reihe - hier sind der APM keine Grenzen gesetzt.
wc3 ist dafür aber vielseitiger und komplexer in seinen Entscheidungsfindungen. Neben Einheiten muss man sich auch um seinen Helden und Items kümmern - Welchen Creepspot man als erstes legt und generell ist Timing extrem wichtig durch das creepen und die maps.

Beide Spiele sind toll und können problemlos nebeneinander existieren. Mir gefällt sc2 durch seine extreme strategische und taktische Tiefe etwas besser, aber auch wc3 war ein tolles Spiel
 
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So lange sc2 noch nicht richtig ausbalanciert ist (wovon es noch ettliche patchs entfernt scheint atm), kann denke ich keiner behaupten sc2 wäre besser als tft.


kann ja auch niemand behaupten orangen wären besser als zitronen. wer helden grinden will muss halt wohl oder übel auf wc4 oder custom maps warten.

und dieses ewige geseier von wegen balance, ihr tut alle so als ob terra afk gehen kann nach dem go.
 
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ich meine mit simpel stupide wiederholungen, immer das gleiche jedes spiel, ich kanns mir vielleicht alle 4wochen mal geben dann reichts auch wieder. Ich spiele zerg only und da gleicht ein spiel dem anderen.
 
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ich meine mit simpel stupide wiederholungen, immer das gleiche jedes spiel, ich kanns mir vielleicht alle 4wochen mal geben dann reichts auch wieder. Ich spiele zerg only und da gleicht ein spiel dem anderen.

Warum spielst du dann nicht einfach mal anders?
 
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08.08.2010
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Ich als langjähriger WC3-Zocker finde beide Spiele genial. Vom Spielspaß her hat mir WC3 dank der Helden noch einen Tick besser gefallen, aber ich muss leider zugeben, dass die Auswahl an möglichen Strategien, die man in WC3 erfolgreich spielen konnte, dadurch stark eingegrenzt wurde.

Zustimmen würde ich auch bei WC3 = mehr micro und SC2 = mehr macro. Da ich mit micro mehr Probleme habe, freue ich mich in SC2 darüber und darf mir jetzt als Platin bis Diamant-Spieler von guten Leuten aus erster Hand was abgucken. :deliver:
 
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@ JohnGGTucker

So sehe ich das auch. Muss eben sagen, dass ich selbst halt der Liebhaber von mehr macro bin und daher nie wirklich viel mit WC3 anfangen konnte. Zumal mir SC von der Welt her besser gefällt. Nicht ganz so bunt und klobig, sondern einfach und dynamisch.

Mit Sicherheit ist SC 2 noch nicht komplett fertig ausgebalanced, aber es ist in meinen Augen schon nah dran. Leute die hier schreiben sie merken bei sich keine Verbesserungen in ihrem Spiel sind entweder schon perfekt oder (was wahrscheinlicher ist) Noobs. Denn ich merke sehr wohl das ich schneller werde, besser scoute, besser auf die Einheiten des Gegners reagiere, das Gelände nutze, öfters Störaktionen setzte und gleichzeitig meine wirtschaftliche Expansion sichere um mit einer vernichtenden Armee die Überhand zu gewinnen.

Natürlich werden die Erfahrungssprünge immer kleiner, aber das ist ja wohl in jedem Spiel so. Außerdem kommt in SC keine Langeweile auf, da sich die 3 Rassen wirklich komplett verschieden spielen. Sollte man also jemals mit einer "perfekt" sein, beleiben immer noch zwei die man fast gar nicht beherrscht. Wer da von langeweile spricht, sollte lieber nicht SC spielen.
 
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31.07.2010
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Ich hab gute 2 Jahre WC3 gezockt und ich habe aufgehört, weil es einfach zu öde wurde. Wie kann man es ernsthaft als dynamisch bezeichnen, wenn man in jedem verfluchten match dasselbe macht?

Ich spielte Nightelve und so sah dann das match gegen nen Hu aus:

go demonhunter zum harassen und archer auf die grünen creeps. Währenddessen tech auf tier2 und danach naga holn und während des tier3 techs bears/dryads baun. Das einzige was variierte war die expansion. Der Rest war jedes mal dasselbe. An die anderen Mus kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, aber ich glaube gegen Orc und Ud habe ich oft archer/hunt/dryad/dott gespielt. Im mirror war ja mal hunt/glaves cool, aber das wurde dann durch den oben erwähnten bear/dryad tech abgelöst.

Wie man sieht ein äußerst vielfältiges und dynamisches Spiel :eek:
 
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genau, man konnte aber auch dr spielen, panda second wenn man wollte.... sc2 ist doch im prinzip auch immer die selbe strategie...
 
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Hinzu kommt, dass bei SC2 die Maps nahezu tot sind. Es gibt Ressourcen und Watchtowers, ansonsten nichts. Bei TFT kann man creepen, es gibt Shops, Heil- und Manaquellen, es gibt ne Taverne mit neutralen Helden und überhaupt sind die Maps viel schöner und abwechslunsgreicher designed.


lieber 200 tote maps auf dennen die community ihren spaß hat, als über all die jahre nur 20 lebendige

all deine aufgeführten vorteile waren mit der größte grund für den wc3 map mangel, ein problem das man in sc2 nicht kennen wird


kann mir jemand mal helfen hab paar ziemliche doofe fragen rhmpf ---
..ich will replay upladen in welchen ordner kommen die überhaupt und wie finde ich denn ordner :D

und ich hab terraner probleme hatte paar fragen das forschungs schiff hab ich schon gefunden haha .. google google halt alles icq 214366023 oder schreibt mir doch ein neues thema auf .. terraner probleme wie kann ich replays hier rein loaden ,, ich find nicht mal welche bei mir im ordner ..ist das öde nix funktioniert

schreibt mal zurück

MFG GCW


na komm, deine icq fängt mit einer zwei an
spiel spielen, replay unter dem namen ASDFGHJKL speichern, suchen nach ASDFGHJKL


genau, man konnte aber auch dr spielen, panda second wenn man wollte.... sc2 ist doch im prinzip auch immer die selbe strategie...


man muss es nicht spielen, sondern damit gewinnen können
 

spatz^

Bewährung
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die aussage des TEs is ca so clever wie " fußball? da laufen doch nur 22 idioten nem ball hinterher"
 
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Moin,

Ich hab nicht den riesen Plan von SC2 aber mir kommt es doch irgendwie recht primitiv/öde vor:

Zwei Spieler bauen Units, Scouten sich aus, bauen die Counter Units deren des Gegner, treffen irgendwann aufeinander und nach einem grossen *Bumm* hat einer noch Units während die des Anderen tot sind. "gg" und fertig.

Ich komme von WC3 wo man seine Units nicht einfach an die Choke stellt und chillt sondern creept, items/xp abholt während man nichts mit dem Gegner zu tun hat. Wo eine Expansion extrem hohen Stellenwert hat, während in SC2 in einem Lategame-Match locker mal so 5-6 oder mehr Exen stehen. Wo neben den Units Helden eine sehr wichtige Rolle spielen und wo kämpfe mit sehr vielen Units extremes Micro erfordern weil die Kämpfe dabei locker mal ne Minute dauern können und nicht, nach ca. 10 Sekunden zuende sind.

Zusammengefasst habe ich das Gefühl, das Spiel ist ein primitives Einheiten Ansammeln und in den Kampf schicken.
Soll weder Flame noch sonst was abwertend gemeintes sein. Ist einfach mein Eindruck.

Mich würde interessieren wie ihr das seht?

mfg

1. Kannst du diese beiden Games nicht vergleichen.

2. Ja, ich find auch das WC3 das bessere spiel ist von der abwechslung her.
 

sdgj123

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mir ist aufgefallen: auf der einen seite wird sich viel über do or die / cheese beklagt, auf der anderen seite ist das spiel manchen zu öde...

das spielt entwickelt sich und damit auch die strategischen möglichkeiten. ich finde z.b. ein spiel, das sich aus einem cheese heraus entwickelt und dann später wieder etwas an balance gewinnt richtig cool und bei weitem nicht öde.
 
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Hmm..Wc3 war schon ein tolles Spiel.. nicht um sonst gabs etliche Ligen etc..

Versucht doch mal den Helden "einfach hoch zu leveln" :P
 
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