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Master, aber wo?

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Hallo,

vielleicht könnt ihr euch an den Thread von mir erinnern, in welchem ich fragte ob ich weiterstudieren oder arbeiten soll.

glücklicherweise hab ich mich fürs studieren entschieden und bin jetzt gerade in der bewerbungsphase für verschiedene Unis bzw. hochschulen.

Mein Hauptkriterium ist der Lehrplan, allerdings darf man dinge wie Renomée, Betreungsqualität, Vorlesungsqualität etc. natürlich nicht vernachlässigen.

Folgende Institutionen haben mir bereits zugesagt:

HS Mannheim - Master of Science in Informatik:
Vorteile:
+ Super Lehrplan, 1zu1 das was ich möchte
+ Bisher netter Eindruck der Professoren bei Vorstellungsgesprächen
+ Gute Job Möglichkeiten laut Aushang
+ Nur 1,5 Jahre
+ Nur max 18 Studenten im Jahrgang

Nachteile:
- "Nur" eine HS
- Vorlesungsqualität nicht bekannt
- Betreungsqualität nicht bekannt

Uni Konstanz - Master of Sciene Information Engineering
Vorteile:
+ Sehr anerkannter Informatik Lehrstuhl
+ Sehr gute Betreung
+ Direkt am Bodensee

Nachteil:
- Lehrplan entspricht nur bedingt meinen Vorstellungen
- bis zu 70 Teilnehmer

Uni Hohenheim - Master of Sciene Wirtschafsinformatik
Vorteile:
+ Toller Lehrplan, aber mit BWL-Anteilen
+ Anerkannter Lehrstuhl durch kooperation mit Uni-Stuttgart
+ Kann dort wohnenbleiben wo ich jetzt wohne

Nachteil:
- BWL ;)
- Abschluss in Wirtschaftsinformatik, ich hätte gerne nach meinem Diplom in Wirtschaftsinformatik noch eine technischere Ausrichtung


Verschiedene andere Universitäten wie TU Darmstadt, HS Pforzheim oder TU München stehen die Antworten auf die Bewerbung noch aus.

Meine Fragen:
Kann ich den Lehrplan als Hauptkriterium auswählen?
Hat jemand Erfahrungen mit der HS-Mannheim?
Was soll ich tun?


Vielen Dank :)
 
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Frage 1: Du hast ein Diplom in Wirtschaftsinfo und willst jetzt noch einen Master machen? Der Sinn geht schonmal etwas an mir vorbei, es sei denn Du willst den Master in ner anderen Richtung. Aber Master of Science zu nem Diplom in Wirtschaftsinformatik erscheint mir überhaupt nur sinnvoll, wenn wirklich technische oder theoretische Informatik machen willst. Damit würde Hohenheim irgendwie rausfliegen.

Frage 2: Was ist eine HS? Hochschule? Wo ist der Unterschied zu einer Uni? FH - Uni ist klar, aber HS sagt mir mal nix, kann ich von daher auch als "Nachtteil" nicht einstufen.

Sowas wie "Vorlesungsqualität" scheint mir beim Master sekundär. Wichtig würde ich passende Forschungsrichtung/Ausrichtung der Lehrstühle einstufen. In wie fern das Ansehen der Uni wichtig ist, hängt vor allem davon ab, wofür Du Dich später bewerben willst. So hört sich z.B. max 18 Studenten pro Jahrgang nach übelstem Eliteschuppen an (vor allem das maximal...). Wenn das Dein Ding ist kann Dir das sicher später einige Türen öffnen oder Dir auch umgekehrt das Studium vermiesen.

Nochn persönliches Wort:
Saarbrücken genießt mittlerweile einen recht guten Ruf in Info. Die Breite ist ziemlich groß, also Du findest sehr wahrscheinlich was. Kannst Dich ja mal unter http://frweb.cs.uni-sb.de/ umsehen. Saarland ist natürlich nicht jedermans Sache, obwohl es nirgends schöner ist^^ Solltest Du gar irgendwelche internationalen Tendenzen (speziell mit französich) haben, machts sogar zusätzlich Sinn. Profs sind wie wohl üblich bei dieser Menge Menschen bunt gemischt, über junge, alte, gemütliche, umgängliche, wirre, Freaks, Experten mit weltweitem Gewicht, lokale Helden, Nachwuchsgrößen... alles vorhanden. Du findest sicher einen, der Dir gut liegt und genauso sicher wird Dir einer begegnen, den Du lieber nie kennen gelernt hättest.
 
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Original geschrieben von [DEF]Magic
Frage 1: Du hast ein Diplom in Wirtschaftsinfo und willst jetzt noch einen Master machen? Der Sinn geht schonmal etwas an mir vorbei, es sei denn Du willst den Master in ner anderen Richtung. Aber Master of Science zu nem Diplom in Wirtschaftsinformatik erscheint mir überhaupt nur sinnvoll, wenn wirklich technische oder theoretische Informatik machen willst. Damit würde Hohenheim irgendwie rausfliegen.

Frage 2: Was ist eine HS? Hochschule? Wo ist der Unterschied zu einer Uni? FH - Uni ist klar, aber HS sagt mir mal nix, kann ich von daher auch als "Nachtteil" nicht einstufen.

Sowas wie "Vorlesungsqualität" scheint mir beim Master sekundär. Wichtig würde ich passende Forschungsrichtung/Ausrichtung der Lehrstühle einstufen. In wie fern das Ansehen der Uni wichtig ist, hängt vor allem davon ab, wofür Du Dich später bewerben willst. So hört sich z.B. max 18 Studenten pro Jahrgang nach übelstem Eliteschuppen an (vor allem das maximal...). Wenn das Dein Ding ist kann Dir das sicher später einige Türen öffnen oder Dir auch umgekehrt das Studium vermiesen.

Nochn persönliches Wort:
Saarbrücken genießt mittlerweile einen recht guten Ruf in Info. Die Breite ist ziemlich groß, also Du findest sehr wahrscheinlich was. Kannst Dich ja mal unter http://frweb.cs.uni-sb.de/ umsehen. Saarland ist natürlich nicht jedermans Sache, obwohl es nirgends schöner ist^^ Solltest Du gar irgendwelche internationalen Tendenzen (speziell mit französich) haben, machts sogar zusätzlich Sinn. Profs sind wie wohl üblich bei dieser Menge Menschen bunt gemischt, über junge, alte, gemütliche, umgängliche, wirre, Freaks, Experten mit weltweitem Gewicht, lokale Helden, Nachwuchsgrößen... alles vorhanden. Du findest sicher einen, der Dir gut liegt und genauso sicher wird Dir einer begegnen, den Du lieber nie kennen gelernt hättest.

Antwort Frage1:
Ich habe ein Dipl. (BA) in Wirtschaftsinformatik und würde mich unbedingt gerne weiter in Richtung Software Engineering und Soft Computing vertiefen. Sowohl in Hohenheim als auch Mannheim ist dies möglich, wobei Mannheim explizit ein Informatik MSc ist mit Schwerpunkt SE. In Hohenheim kann man eine Richtung wählen, sprich ich kann Schwerpunktmäßig Informatik wählen und dort noch mehr lernen. Die arbeiten mit der Uni-Stuttgart zusammen.

Antwort Frage2:
HS = neuer Begriff für FH :)

Antwort Rest:
Forschung ist nicht wichtig, aber theoretisch sekundär da ich an der Uni-Stuttgart bereits seit einem Jahr forsche und dort mit einem Professor auch weiterhin zusammen arbeite. (doIT Stipendium).

Die Frage ist eben ob ich mir nicht einige Türen verbaue wenn ich "nur" an eine FH/HS gehe, wenn ich auch an eine Uni könnte.
Aber der Lehrplan in Mannheim ist halt schon richtig sahnigst.
 

Entelechy

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Original geschrieben von Eeth
HS Mannheim - Master of Science in Informatik:
Vorteile:
+ Super Lehrplan, 1zu1 das was ich möchte
+ Bisher netter Eindruck der Professoren bei Vorstellungsgesprächen
+ Gute Job Möglichkeiten laut Aushang
+ Nur 1,5 Jahre
+ Nur max 18 Studenten im Jahrgang

Nachteile:
- "Nur" eine HS
- Vorlesungsqualität nicht bekannt
- Betreungsqualität nicht bekannt

Von der HS-Mannheim, auch als Hauptschule-Mannheim bekannt, würde ich abraten.
Kenne nur Spastis, die da rumrennen.
 
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Re: Re: Master, aber wo?

Original geschrieben von Da_DaVe


Von der HS-Mannheim, auch als Hauptschule-Mannheim bekannt, würde ich abraten.
Kenne nur Spastis, die da rumrennen.

und eine qualifizierte aussage?
 
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Ist doch durchaus qualifiziert, das mein ich ernst
 
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Original geschrieben von IS.sToRm
Ist doch durchaus qualifiziert, das mein ich ernst

die definition von spasti ist sehr objektiv.
blos weil da lauter nerds ohne RL rumrennen heisst dass nicht dass die bildungsqualität schlecht ist.
 
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wie wäre es denn in der software entwicklung praktisch zu arbeiten statt falls du es noch nicht weisst
IT-Weiterbildungssystem_kl.gif


Soll heissen du kannst auch dein Master machen im praktischen Bereich
 
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hs pforzheim hat einen sehr guten ruf.

wird höchstwahrscheinlich schon nächstes jahr als erste hochschule überhaupt den elitestatus bekommen.
 
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ja weiß ich. prof. britzelmaier kenne ich ganz gut.
das problem ist pforzheim bietet mir vom lehrplan nicht so gute chancen.

berufsbegleitend möchte ich mich nicht fortbilden, da ich ein HS/UNI studium durchziehen möchte, wegen eventueller promotion.
 
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Wenn du ein Diplom hast, dann mach doch einen Doktor und arbeite nebenbei gleich in die Richtung.

Vorteile:
+du lernst auch viel dazu wenn du so ehrgeizig bist, wie es hier scheint
+du kannst mehr Sachen lernen, die du auch benutzen kannst (Arbeitserfahrung halt)
+deutlich höherer Abschluß
+schonmal Geld

Nachteile:
-hoher Aufwand
-Frauen die auf looser stehen, haben plötzlich kein Interesse mehr an dir ;)

Du hängst jetzt nochmal 2 Jahre ran um eigentlich nicht wirklich viel dazu zu lernen und dann einen Abschluß zu haben, der nicht viel mehr Wert ist als dein jetziger.
Ernsthaft: Mach nen Doktor! Da kannst du dich auch noch in Vorlesungen mit setzen und für dich selbst was lernen. Aber 2 gleichwertige Abschlüsse braucht kein Mensch. Das ist auch nicht unbedingt ein Plus, wenn du dich bewirbst. Jeder Chef guckt zuerst nach nem Abschluss (einer reicht um hier den Haken zu bekommen) und dann eigentlich hauptsächlich nach Arbeitserfahrung.
WEiterlernen machst du also eh nur für dich...
 
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sehe ich auch so falls ich das nun richtig verstanden habe:

du hast ein Diplom vonner UNI ?
wenn du connection hast und alle da gut kennst usw, dann mach doch sofort deinen Doktor ...
und nebenbei arbeiten (lässt sich ja eh wunderbar kombinieren in nem institut oder so)

ich hab bald mein Diplom vonner FH, wenn ich jemals meinen Doktor machen wollte MÜSSTE ich erst meinen master machen. aber bei dir wäre das ja rausgeschmissenes geld und zeit ?!?
 
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Original geschrieben von IPS.WiZarD
sehe ich auch so falls ich das nun richtig verstanden habe:

du hast ein Diplom vonner UNI ?
wenn du connection hast und alle da gut kennst usw, dann mach doch sofort deinen Doktor ...
und nebenbei arbeiten (lässt sich ja eh wunderbar kombinieren in nem institut oder so)

ich hab bald mein Diplom vonner FH, wenn ich jemals meinen Doktor machen wollte MÜSSTE ich erst meinen master machen. aber bei dir wäre das ja rausgeschmissenes geld und zeit ?!?

nein leider kein Diplom von der Uni ;) von einer BA(entspricht hier FH Diplom).
daher möchte ich ja unbedingt wenigstens diesmal die richtige entscheidung für mich treffen und gut überlegen ob ich an einer uni oder an eine HS gehe.
 
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Original geschrieben von Sholvar
Wenn du ein Diplom hast, dann mach doch einen Doktor und arbeite nebenbei gleich in die Richtung.

Vorteile:
+du lernst auch viel dazu wenn du so ehrgeizig bist, wie es hier scheint
+du kannst mehr Sachen lernen, die du auch benutzen kannst (Arbeitserfahrung halt)
+deutlich höherer Abschluß
+schonmal Geld

Nachteile:
-hoher Aufwand
-Frauen die auf looser stehen, haben plötzlich kein Interesse mehr an dir ;)

Du hängst jetzt nochmal 2 Jahre ran um eigentlich nicht wirklich viel dazu zu lernen und dann einen Abschluß zu haben, der nicht viel mehr Wert ist als dein jetziger.
Ernsthaft: Mach nen Doktor! Da kannst du dich auch noch in Vorlesungen mit setzen und für dich selbst was lernen. Aber 2 gleichwertige Abschlüsse braucht kein Mensch. Das ist auch nicht unbedingt ein Plus, wenn du dich bewirbst. Jeder Chef guckt zuerst nach nem Abschluss (einer reicht um hier den Haken zu bekommen) und dann eigentlich hauptsächlich nach Arbeitserfahrung.
WEiterlernen machst du also eh nur für dich...

Genau meine Rede und mein Ziel.

+ Ich will unbedingt mehr lernen, tiefer in Sachen einsteigen und mich weiterentwickeln
+ Ich kann leider noch keinen Doktor machen. Abschluss Diplom BA in BaWü
+ Nach meinem Master möchte ich direkt promovieren, habe auch schon 2 (bin ich sehr stolz drauf) Publikationen verfasst, allerdings darf ich eben noch nicht promovieren

Es geht mir gerade darum ob ich an eine UNI oder an eine FH soll... ob das bei Bachelor/Master noch so große Unterschiede sind oder ob der von mir sonst gültige Grundsatz gilt: "egal wo, wennde gut bist stehen dir alle türen offen".
 

Didier

Guest
Wenn Du promovieren willst, musst Du an eine Uni. Durch den Bologna Prozess wurde das zwar formal aufgeweicht, aber die Vorbehalte an den Universitaeten gegenueber FH-Absolventen sind nach wie vor sehr gross. Trotz Deiner Publikationen muesstest Du schon sehr gut sein, um den Sprung an eine Uni zu schaffen. Des weiteren ermoeglicht Dir eine Universitaet direkt Kontakte zu knuepfen und dann darueber eine Promotionsstelle zu ergattern.
 
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ja uni wäre das beste. aber wieso nur 3 möglichkeiten? wasn mit den ganzen TUs?
 
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Original geschrieben von Cut_throat
ja uni wäre das beste. aber wieso nur 3 möglichkeiten? wasn mit den ganzen TUs?

naja es ist schwer als wirtschaftsinformatiker an der Uni im Bereich Informatik etwas zu bekommen.
Darmstadt sieht ganz gut aus, wobei ich gerne in Baden-Württemberg bleiben würde. (Freundin, Familie und vorallem ein Stipendium dass nur für BaWü gilt).

ich werde wohl mannheim machen... warum? bauchgefühl. habe auch ein wenig respekt den schritt von BA WiFo zu Uni Info zu machen.

ich weiß zwar vieles, aber ich bin mir sicher dass die jungz an der Uni ganz anderst abgehen, zumal sie nicht fachfremd sind.
 

Devotika

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Die ehrgeizigen Leute von der Uni gehen vielleicht gut ab. Die große Masse aber nicht unbedingt.

Ansonsten liegt der Unterschied zwischen der Uni und FH eher im Status der Eltern. Das heißt, sie haben's an die Uni geschafft, weil sie nie in ihrem Leben mit echten Problemen konfrontiert wurden. Deshalb würde ich mir da nicht in die Hosen machen.
 
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Stgt
Ich studier in Hohenheim Wiwi und hab als Vertiefungsfach Wirtschaftsinformatik. Ich würde hier nie wieder studieren und würde mal gerne wissen wo du das her hast das der Lehrstuhl so anerkannt ist?!
 
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Devotika, das hätte ich gerne näher ausgeführt..

Vorab: Ich bin an keiner Uni.

Aber warum hat es deiner Meinung nach etwas mit dem Status der Eltern zu tun ob FH oder Uni? Wegen sozialen Problemen!?
 

Devotika

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Ich kenne viele Studenten und alle fleißigen Leute mit nicht akademischen Eltern in meinem Umfeld haben den Weg Mittlere Reife/Ausbildung/FH eingeschlagen, während an meiner Uni die ganzen Söhne von Zahnärzten, Krankenhausdirektoren und Steuerberatern sitzen.
 

Didier

Guest
Respekt vor dem fachlichen Koennen brauchst Du eher nicht zu haben. Wichtiger ist die Frage, ob Du mit nahezu keiner Betreuung klarkommen wuerdest und wie Deine Interessen gelagert sind.

Schreckt Dich die Aussicht Dir ein Thema zu suchen und ein halbes Jahr praktisch alleine an einer Masterarbeit zu arbeiten oder zieht dich das geradezu an?

Erfreust Du Dich an theoretischen Konzepten und Modellen oder implementierst Du lieber etwas praktisch?
 
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Da magst du recht haben Devotika, diesen weg mache ich derzeit auch :D. Aber es ist trotzdem nicht _nur_ so aber dennoch häufig. man kann den leuten aber auch nichts vorwerfen bloß weil ihre eltern akademiker sind.

ich wäre auch gern mit eltern die 200mill. aufm konto haben geboren ;)
 
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Original geschrieben von 2kewl4you
Ich studier in Hohenheim Wiwi und hab als Vertiefungsfach Wirtschaftsinformatik. Ich würde hier nie wieder studieren und würde mal gerne wissen wo du das her hast das der Lehrstuhl so anerkannt ist?!

Der Studiengang kooperiert eng mit der Uni-Stuttgart.
Und die hat in Sachen Softwaretechnik nicht den schlechtesten ruf. Findest du es so schrecklich? Wenn ja wieso?


Respekt vor dem fachlichen Koennen brauchst Du eher nicht zu haben. Wichtiger ist die Frage, ob Du mit nahezu keiner Betreuung klarkommen wuerdest und wie Deine Interessen gelagert sind. Schreckt Dich die Aussicht Dir ein Thema zu suchen und ein halbes Jahr praktisch alleine an einer Masterarbeit zu arbeiten oder zieht dich das geradezu an? Erfreust Du Dich an theoretischen Konzepten und Modellen oder implementierst Du lieber etwas praktisch?

Naja, an der FH hätte ich auch eine Masterarbeit über 6 Monate, die ich sowohl an einer Uni schreiben könnte, als auch an irgendeinem Institut oder einem Unternehmen der Wirtschaft.

Alleine Sachen zu erarbeiten bin ich gewöhnt, mach ich ca. seit 3 Jahren nebenher, da mein Studium für mich absolut ungeeignet und frustrierend war. (Berufsakademie und dazu noch Wirtschaftsinformatik).

Ich mag theoretische Konzepte, aber nur dann wenn ich sie auch beweisen darf, d.h. sie auch implementiere. z.B. hatte ich ja von meinen Publikationen geschrieben, die drehen sich alle um solche theoretischen Dinger die ich eben via Implementierung getestet, beschrieben und bewiesen habe, wobei ich hier große Einstiegshilfen von einem Prof. hatte.

Ich hab halt die Sorge, dass ich mir viele Türen verbaue wenn ich jetzt an eine FH gehe, wenn ich auch an eine Uni könnte.

Mannheim reizt mich aber vondaher, dass der Lehrplan einiges hergibt und ich meine Masterarbeit schreiben kann wo ich möchte, sprich auch hier an dem Lehrstuhl wo ich gerade rumarbeite ;)

Argh... mein Kumpel hatte dasselbe Problem. Er hat mit mir studiert in Stuttgart und wollte unbedingt seinen Master of Science in Management/Finance machen. Er hat sich bei den Grande Ecoles (oder so;)) beworben, an der Barcelona Managementschool, Rotterdamm (Erasmus, also die Uni), London, etc etc etc. Überall zusagen. Was nun? Geht er auf eine Managementschool um hinterher zwar dermaßen viel Geld zu verdienen, aber nicht promotionsberechtigt und vorallem nicht promotionsvorbereitet zu sein und auf die Gefahr hin Softskill Training auf hohen Niveau zu machen, oder geht er an eine Uni um wissenschaftlich zu studieren.

Er hat sich für St.Andrews entschieden, eine Uni in Schottland. (klar ist der Spass teuer, aber er hat seit 3 Jahren drauf gespart).

Er hat sich gegen schnelle! Karriere, für Wissen entschieden.

Im Moment denk ich mir: Scheiss auf das was alle sagen, geh an die FH und lern was dir Spass macht.
Doktor kann ich immernoch an einer Uni machen und dann kräht kein Hahn mehr danach.
 
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Original geschrieben von Eeth
Der Studiengang kooperiert eng mit der Uni-Stuttgart.
Und die hat in Sachen Softwaretechnik nicht den schlechtesten ruf. Findest du es so schrecklich? Wenn ja wieso?

Gut Winfo ist noch eine Vertiefung die ok ist, aber der Rest vom Studium ist einfach grauenhaft:

- Prüfungsamt ist völlig unfähig

- Viel zu viele Studenten werden zugelassen mit 2 Folgen: 1. Natürlich keine Plätze im Hörsaal; 2. Es wird gesiebt (ja ich weiß das ist auch wo anderst so, nur hier ist es extrem und so unnötig...)

- Eingebildeter "Elite-Uni" Status. Die Prüfungen sind knallhart und das nur weil man sich selber einen Status auferlegt den man nicht hat. "Es fallen viele Studenten durch, die Prüfungen sind schwer, deshalb sind wir eine Elite-Uni"

- Der "Lehrplan" fürs Diplom (weiß nicht wie das jetzt bei Bachelor ist) war extrem. Viel zu viele Prüfungen im Grundstudium. In Tübingen haben sie nichtmal die Hälfte für jedes Semester.

- Es gibt mündliche Prüfungen in ABWL und AVWL im Hauptstudium auf die man zugelost wird. Die Noten ist dann mehr oder weniger willkührlich...
 

uLti_inaktiv

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Abgesehen davon, dass Du Dich sowieso schon entschieden hast:

Ich rate Dir klar zur Aufnahme eines Universitätsstudiums. Renommiert in Deinem Bereich sind:

ETH Zürich
TU München
Uni Karlsruhe
Uni Saarbrücken

(Quelle: CHE)

Die HS Mannheim wird hingegen von nur knapp 4 % der Professoren als eine der Top 5 Fachhochschulen (!) bezeichnet.

Warum ein Universitätsstudium besser ist?

1. Universitäten haben das Promotionsrecht (wolltest Du nicht promovieren?)
2. Universitäten haben Kontakte zu ausländischen Unis und Forschungseinrichtungen (Stanford, Yale etc.)
3. An Universitäten kann man bessere Kontakte knöpfen, weil die besten Köpfe nun einmal dort forschen, lehren und studieren.
 
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Original geschrieben von uLti
Abgesehen davon, dass Du Dich sowieso schon entschieden hast:

Ich rate Dir klar zur Aufnahme eines Universitätsstudiums. Renommiert in Deinem Bereich sind:

ETH Zürich
TU München
Uni Karlsruhe
Uni Saarbrücken

(Quelle: CHE)

Die HS Mannheim wird hingegen von nur knapp 4 % der Professoren als eine der Top 5 Fachhochschulen (!) bezeichnet.

Warum ein Universitätsstudium besser ist?

1. Universitäten haben das Promotionsrecht (wolltest Du nicht promovieren?)
2. Universitäten haben Kontakte zu ausländischen Unis und Forschungseinrichtungen (Stanford, Yale etc.)
3. An Universitäten kann man bessere Kontakte knöpfen, weil die besten Köpfe nun einmal dort forschen, lehren und studieren.

Hi,

musst dir immer auch vor Augen halten dass ich mit meinem Abschluss nicht gerade willkommen bin an den Universitäten und manche keinen Master anbieten.

München fällt raus, die nehmen keine BAler und schon gar keine die nichtmal Informatik sondern WiFo studiert haben.
Karlsruhe bietet ganz und gar nicht den Lehrplan den ich möchte.
Zürich ist zu teuer, meine Eltern können mich halt nicht wirklich unterstützen und da dann auch noch das Stipendium wegfallen würde (außerhalb BaWü) hätte ich keine Chance.
Saarbrücken bietet keinen Master an. Nur Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt BWL.

Promotionsrecht bedeutet ja nur dass ich mir einen anderen Doktorvater suchen muss, da die FH keinen stellen darf. Doktorvater habe ich bereits.

Kontakte: Networking hier networking da, klar ist das wichtig und auch gut danach zu schauen, aber als erstes schaue ich halt mal dass ich die für mich optimale (unter berücksichtigung aller faktoren) optimale Ausbildung bekomme. d.H. Master mit richtigen Inhalten. Sekundärkriterium ist dann Uni & FH. Wobei man immer bedenken muss dass ich nicht überall mit offenen Armen empfangen werde (BA+Fachfremd).

Und Mannheim ist sozusagen der beste Kompromiss.
 
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Ehm, falsches Forum? Oder was hat das genau mit LSZ zu tun?
 
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Original geschrieben von SoFar
Ehm, falsches Forum? Oder was hat das genau mit LSZ zu tun?

gegenfrage: was hat dein post mitm topic zu tun?
und wayne interessierts? scheinbar findet das topic hier menschen die gerne dazu etwas posten ;)

aber ich bin ja nicht so und antworte:
ähnlicher thread schonmal geöffnet. -> lsz verschoben.
 
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Öhm:

Saarbrücken bietet keinen Master an. Nur Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt BWL.

Das halte ich für ein Gerüst und zwar ein sehr baufälliges. Bist Du irgendwie bei den BWLern gelandet? Winfo ist nämlich hier der BWL zugeordnet und in "regulärer Info" gibts reichlich verschiedene Master. Das Problem könnte eher sein, daß sie Dein Diplom schlicht nicht anerkennen und Du komplett neu anfangen müsstest. Ich weiß zufällig von einem Fall FH Student mit Abschluss möchte Lehramt Info machen. Anerkannte Scheine: 0. Das solltest Du im übrigen generell vorher klären, weil zumindest der FH gegenüber lassen viele Unis glaub ich noch gerne den Dicken raus...
 
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Original geschrieben von [DEF]Magic
Öhm:

Saarbrücken bietet keinen Master an. Nur Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt BWL.

Das halte ich für ein Gerüst und zwar ein sehr baufälliges. Bist Du irgendwie bei den BWLern gelandet? Winfo ist nämlich hier der BWL zugeordnet und in "regulärer Info" gibts reichlich verschiedene Master. Das Problem könnte eher sein, daß sie Dein Diplom schlicht nicht anerkennen und Du komplett neu anfangen müsstest. Ich weiß zufällig von einem Fall FH Student mit Abschluss möchte Lehramt Info machen. Anerkannte Scheine: 0. Das solltest Du im übrigen generell vorher klären, weil zumindest der FH gegenüber lassen viele Unis glaub ich noch gerne den Dicken raus...

oh stimmt.
aber die anerkennung, da hast du recht.
das ist auch mein problem in münchen.


grüße
 

Entelechy

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Original geschrieben von Eeth
die definition von spasti ist sehr objektiv.
blos weil da lauter nerds ohne RL rumrennen heisst dass nicht dass die bildungsqualität schlecht ist.


Mit deinem anvisierten Studiengang und dessen Qualität an der HS Mannheim kenn ich mich leider nicht aus, kann dir aber sagen, dass an der HS Mannheim generell NICHT die geistige Elite studiert.

Die dümmsten Leute aus meinem Abi-Jahrgang machen entweder eine Ausbildung, arbeiten in Papis Pizzeria, sind Arbeitslos oder sind an der HS Mannheim. Auch hab ich bei uns in der Bib einige Leute von der HS Mannheim erlebt (erkennt man an den Skripten) und das waren allesamt nicht so die Leuchten (einer hat 3 Mal in Folge die selbe din A4 Seite Text abgeschrieben, vermutlich um sie zu lernen...).
 
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Original geschrieben von Da_DaVe



Mit deinem anvisierten Studiengang und dessen Qualität an der HS Mannheim kenn ich mich leider nicht aus, kann dir aber sagen, dass an der HS Mannheim generell NICHT die geistige Elite studiert.

Die dümmsten Leute aus meinem Abi-Jahrgang machen entweder eine Ausbildung, arbeiten in Papis Pizzeria, sind Arbeitslos oder sind an der HS Mannheim. Auch hab ich bei uns in der Bib einige Leute von der HS Mannheim erlebt (erkennt man an den Skripten) und das waren allesamt nicht so die Leuchten (einer hat 3 Mal in Folge die selbe din A4 Seite Text abgeschrieben, vermutlich um sie zu lernen...).

hehe, kann sein dass dies in den bachelorstudiengängen fakt ist, aber zum masterstudiengang kommen immer 3/4 von anderen FH's / Unis.

hoffe das bestätigt sich dann nicht ;)
 

MAD)Apple

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die meisten unis fangen doch gerade erst an den bachelor einzuführen, die sind doch auf master gar nicht vorbereitet oder?
 
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Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich weiß, dass die wohl beste Uni für theoretische Informatik die Uni-Karlsruhe ist (Weltruf in Informatik uvm.). Ich glaube, da kann man relativ tief einsteigen, weiß natürlich nicht ob du da in Frage kommst, aber informieren würd ich mich auch dort, wie gesagt, das Beste vom Besten.
 

uLti_inaktiv

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Gut Eeth, ich kann Deine Gründe durchaus nachvollziehen. Gerade vor dem Problem, dass sich Dir jetzt stellt, hatte ich damals Angst. Deshalb habe ich mich dann auch für den Schritt entschieden, die BA zu verlassen.

Also: Geh an die HS Mannheim und mach das Beste draus. Informatik ist sowieso ein Fach, in dem man sich viel selbst beibringen muss. Und da Du auch schon einen Doktorvater hast, sehe ich insoweit keine Probleme. Du wirst also sicherlich auch so Deinen Weg machen (allerdings auf Umwegen). Aber mit einem BA Abschluss ist es leider nicht anders möglich.
 
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Original geschrieben von uLti
Gut Eeth, ich kann Deine Gründe durchaus nachvollziehen. Gerade vor dem Problem, dass sich Dir jetzt stellt, hatte ich damals Angst. Deshalb habe ich mich dann auch für den Schritt entschieden, die BA zu verlassen.

Also: Geh an die HS Mannheim und mach das Beste draus. Informatik ist sowieso ein Fach, in dem man sich viel selbst beibringen muss. Und da Du auch schon einen Doktorvater hast, sehe ich insoweit keine Probleme. Du wirst also sicherlich auch so Deinen Weg machen (allerdings auf Umwegen). Aber mit einem BA Abschluss ist es leider nicht anders möglich.

danke für den zuspruch.
ehrlich gesagt würde ich nie wieder an die BA gehen.

wer auf das schnelle geld und karriere aus ist: ab zur BA zu einer großen firma. wer ein wenig ehrgeiz hat, etwas lernen will und evtl. auch sich selbst verwirklichen will, in dem man sich aussuchen kann wo man arbeitet und seine ziele (z.b. etwas zu arbeiten was einen höheren sinn ergibt ;)) der sollte schnell weg von der BA.

hab ich leider zu spät gemerkt
 
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Was kostet denn der Master an den verschiedenen Unis/Hochschulen ?



Ich steh vor derselben Entscheidung wie du (auch BA-Diplom), wenn auch andere Fachrichtung...
 
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Auch wenn du deine Entscheidung schon getroffen zu haben scheinst und hier nur noch nach Unterstützung suchst, damit du dir klar wirst, dass es immer gut ist, das zu machen, was man machen will und sich nicht an irgendwelche Regularien zu halten, will ich nochmal kurz was dazu schreiben.

1. Es ist grundsätzlich keine schlechte Sache, wenn man weiß, was man will - dann sollte man das auch eigentlich tun (siehe Tenor hier im Thread)
2. Allerdings sollte man sich immer fragen - wo will ich hin und was hilft mir diese Station, zu dem entsprechenden Ziel zu gelangen?

Punkt 2 hast du eventuell noch nicht genügend Beachtung geschenkt. Es scheint, als ob du vorhast, irgendwo in die Forschung zu gehen. Dann lass dir eins gesagt sein: an einer FH lernt man zu 99% NICHT, was es heißt, wissenschaftlich zu arbeiten. Ich will hier keinen FH vs. Uni Krieg vom Zaun brechen, aber es ist einfach Fakt, dass die besten Bachelor Programme von FHs angeboten werden, weil diese schon seit eh und je Leute auf "den Beruf" vorbereiten. Genau das will der Bachelor. Der Master allerdings ist für Leute, die mehr wollen, die auch wissenschaftlich arbeiten wollen. Und genau dafür ist eine FH wohl fast immer die schlechtere Wahl.

Natürlich hast du schon Erfahrung und natürlich muss man auch an der FH die Masterarbeit primär in Eigenregie machen, allerdings ist es einfach was anderes an einer Uni. Ich kann das jetzt nicht mit harten Fakten belegen, geschweigedenn es sonderlich gut beschreiben, aber an einer FH wird einfach nicht dieses wissenschaftliche Denken geschult, sondern eher, wie man mit gegebenen Problemen (!) relativ schnell unter Einsatz bekannter (!) Mittel zu Ziel kommt. Genau das ist es aber, was wissenschaftliches Arbeiten nicht (!) ausmacht. Nicht ohne Grund sind die Vorbehalte an der Uni gegenüber Leuten von FH und BA so, wie sie sind. Ich habe auch fast ein bisschen das Gefühl, dass - so wie es sich hier herauskristallisiert - das auch ein Grund ist, warum du nicht an eine Uni willst, weil du in einige der Unis überhaupt nicht reinkämst, weil sie dir nix anerkennen.

Wie gesagt - geh deinen Weg, mach das, was dir Spaß macht, aber hab auch immer ein Auge drauf, wo du hinwillst. Dir werden schon jetzt mit deinem BA Abschluss Steine in den Weg gelegt, wenn du an die Uni willst - meinst du, das wird mit einem FH Abschluss später besser? Du magst schon einen Doktorvater zu haben und das ist auch wichtig, aber nichtsdestotrotz wirst du a) vor Probleme gestellt werden mit einem FH-Master und b) einfach nicht das lernen können, was du an einer Uni mit einem Master lernen würdest, einfach weil das FH System nicht auf diese Art von Lern"erfahrung" ausgelegt ist.

PS: noch zum Schluss und unabhängig vom oben geschrieben - von der HS Mannheim hab ich bisher auch 3 Leute kennengelernt. Alles keine Informatiker, aber alles Nulpen. Waren zwar auch alles Bachelor-Studenten und wirklich repräsentativ ist es auch nicht...hab aber trotzdem noch nicht viel Gutes über die HS hier gehört.

und @Maderix...hat das jetzt eigtl mit deiner MC Sim geklappt? Wenn du Fragen hast, schreib mir doch einfach mal ne PM, war die letzten Wochen zu beschäftigt, um mich mal zu melden
 
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