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Macht ihr Alk-Pausen?

Macht ihr Alk-Pausen

  • Ne, dafür trink ich gar nicht genug

    Stimmen: 83 55,0%
  • Ja, alle paar Monate

    Stimmen: 19 12,6%
  • Ja, einmal im Jahr

    Stimmen: 5 3,3%
  • Ja, alle heilige Zeit

    Stimmen: 8 5,3%
  • Ne, ohne Alk geht mal gar nicht

    Stimmen: 36 23,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    151

Clawg

Guest
Clawg du musst Shi im Prinzip recht geben. Und ich find es auch nicht gut wie die heutige Jugend mit Alkohol umgeht aber bevor man nicht einen Rausch hatte kann man einfach nicht mitreden. Es geht dabei gar nicht um Attribute wie 'ungesund' oder 'unnötig' usw..

Um was geht es dann? Muss ich jedes Mittelchen auf der Welt erst ausprobieren, bevor ich es moralisch bewerten kann?
 
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Fortuna 1895 Düsseldorf
und mal abgesehen davon, was für extrem geile erinnerungen ich an lustige abende mit alkohol habe. ich könnte bücher a la bukowski schreiben über die storys. es ist nicht so das mein leben ohne alkohol langweilig ist aber gewisse dinge lassen sich mit alkohol einfach intensiver erleben. und es ist ebenfalls nicht so, dass ich nur mit proletariern zu tun habe, in meinem freundeskreis sind zb juristen, ein staatsekretär von nrw, physiker ein Prof für BWL und diverse künsterisch tätige leute und das niveau ist konstant hoch. und alle keulen sich mal ab und zu um. wir können aber auch genauso zusammensitzen und nur quatschen.

wenn ich dann so ein geschwafel wie von claw lese, muss ich einfach nur müde lächeln. und wie du krankhaft versuchst auch mit 0 erfahrung zu diskutieren ist spiegelbildlich für alles was du hier im forum ablässt. ich glaube du nimmst den mund in mancher hinsicht etwas zu voll. weniger ist mehr und wenn man nix weiss, fresse halten und so. das gilt nicht nur für hornochsen sondern auch für überdurchschnittlich begabte leute. ich an deiner stelle, würde genau da mal ansetzen, denn da scheinen klare defizite zu sein.
 
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Clawg

Guest
Ist eine Frage der persönlichen Bewertung.
Ich messe 'positiven' Erlebnissen, zu denen ich nichts beigetragen habe, keinen Wert bei. Du misst positiven Erlebnissen einen Wert zu, weil du dich dabei gut gefühlt hast.
Da ist es völlig irrelevant *wie* ich mich unter Alkoholeinfluss fühlen würde, da ich weiß, dass dieses Gefühl schlicht falsch und eine Illusion ist, da es keinen Zusammenhang zwischen tatsächlich geleistetem und dem Gefühl gibt.

ich könnte bücher a la bukowski schreiben über die storys.
Warum tust du's nicht? Müsste doch ziemlich erfüllend sein, so ein Buch zu veröffentlichen?
Mach doch eine 1-jährige Alkoholpause. Die Motivation ein Buch zu veröffentlich müsste ja das Alkoholerlebnis übertreffen, oder?
 
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Fortuna 1895 Düsseldorf
Ist eine Frage der persönlichen Bewertung.
Ich messe 'positiven' Erlebnissen, zu denen ich nichts beigetragen habe, keinen Wert bei. Du misst positiven Erlebnissen einen Wert zu, weil du dich dabei gut gefühlt hast.
Da ist es völlig irrelevant *wie* ich mich unter Alkoholeinfluss fühlen würde, da ich weiß, dass dieses Gefühl schlicht falsch und eine Illusion ist, da es keinen Zusammenhang zwischen tatsächlich geleistetem und dem Gefühl gibt.

bla schwafel sülz. ich akzeptiere durchaus, dass du keinen alkohol trinkst. deine begründung und deine argumentation hingegen absolut nicht aus bereits genannten gründen.

Warum tust du's nicht? Müsste doch ziemlich erfüllend sein, so ein Buch zu veröffentlichen?
Mach doch eine 1-jährige Alkoholpause. Die Motivation ein Buch zu veröffentlich müsste ja das Alkoholerlebnis übertreffen, oder?

ich habe keinen drang mich in irgendeiner form zu produzieren. ich wollte damit lediglich zum ausdruck bringen, dass ich dinge in meinem leben erlebt habe, in zusammenhang mit alkohol, wovon du im leben nicht zu träumen wagst. manches ist sicher mit rationalität nicht zu erklären sondern bedarf der eigenen erfahrungen. andere waren gewiss auch weniger schön aber so ist das halt immer im leben. jeder der erzählt, er könne auch spass ohne alkohol haben, kann das sicher keine frage. aber spass mit alkohol ist etwas ganz anderes. wenn hemmungen fallen kann das durchaus auch positive effekte haben. und damit meine ich nicht wild schreiend am ballermann frauen anbaggern.
 
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@ Claw:

-So n edler Rotwein oder n guter Single Malt oder n frisch gezapftes Bier schmeckt einfach geil. Klar kann man sagen "An Anfang schmeckts net", aber man gewöhnt sich doch sonst an viele andere, anfangs unangeneme Sachen wie z.b. nicht eingängige Musik oder ungewöhnliche Speisen. Des is gar kein Argument, um auf Alk zu verzichten.
-Nervengift und so; ok, deine Ansicht, da sag ich nix gegen, stimmt auch. Nur machen mal (=ab und zu) 2, 3 Bier oder ne Flache Wein mit nem Kumpel leeren oder so noch keine Abhängigkeit oder bemerkbare Hirnschäden. Was schlimm is, is die Häufigkeit, kombiniert mit der Menge (ab und zu richtig einen Saufen und erfolgreich Physik studieren geht gut klar)
-Erlebnisse: Noja, wie du willst, nur hab ich bei mir, wenn ich Alk trink, immernoch meine eigene Botenstoffe am Start, die für mich echte Gefühle auslösen und verstärken. Dieses Lockern und enthemmen is halt einfach geil. Selbst Heroin löst imo echte Gefühle aus, nur übertrieben stark und mit bekannter Ursache, sodass des Gehirn meint, dem immer wieder nachgehen zu müssen (weshalb ich nie namit anfangen will).

Noja, jeder wie er will, solang er andere net schadet ;)

Pausen mach ich, wenns nix zu feiern gibt oder wenn ich Fahrer bin oder was für die Uni machen muss am selben Abend.
 

Clawg

Guest
@2FH:
Wenn du bestimmte Hemmungen hast, die für dich ein Problem darstellen und du Alkohol als die Medizin dafür ansiehst, bitte. Dann hoffe ich aber, dass du Alkohol gezielt einsetzt und gleichzeitig mit nicht-chemischen Mitteln an deren Besserung arbeitest :)


-So n edler Rotwein oder n guter Single Malt oder n frisch gezapftes Bier schmeckt einfach geil. Klar kann man sagen "An Anfang schmeckts net", aber man gewöhnt sich doch sonst an viele andere, anfangs unangeneme Sachen wie z.b. nicht eingängige Musik oder ungewöhnliche Speisen. Des is gar kein Argument, um auf Alk zu verzichten.
Das muss nicht am Alkohol liegen, außer dein Geschmackssystem ist so verdreht, dass es alkoholische Getränke WEGEN der Erwartung, Alkohol ins Blut zu bekommen positiv findet.

-Erlebnisse: Noja, wie du willst, nur hab ich bei mir, wenn ich Alk trink, immernoch meine eigene Botenstoffe am Start, die für mich echte Gefühle auslösen und verstärken. Dieses Lockern und enthemmen is halt einfach geil.
Na hoffentlich bringst du dann auch noch dieselbe Energie für andere Bereiche des Lebens auf, wenn du weisst, dass du dein Belohnungssystem auf diese einfache Art und Weise aktivieren kannst, ohne etwas dafür zu tun.

Selbst Heroin löst imo echte Gefühle aus, nur übertrieben stark und mit bekannter Ursache, sodass des Gehirn meint, dem immer wieder nachgehen zu müssen (weshalb ich nie namit anfangen will).
Ich sehe jetzt nicht den Unterschied zwischen Heroin und Alkohol, außer in der Stärke. Beides sind harte Drogen mit Suchtwirkung.
 
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Ganz ehrlich: Mir hat mein allererstes Bier so gut geschmeckt, dass ich mir ein zweites bestellt habe. War tschechisches.
 
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Naja, das "Problem" ist, dass Alkohol gesellschaftlich akzeptiert ist, der Grat zum Hass (Missbrauch, Abhängigkeit, Gefühl dass es giftig ist für Nichtkonsumenten) aber wiederum recht schmal ist.

Ich finde schon, dass es Situationen gibt, die mit Alkohol einfach mehr Spaß machen. In nicht allzu großen Mengen lockert es in der Tat das Gemüt, und auch wenn Bier eigentlich zunächst gar nicht wirklich schmeckt, gewöhnt man sich daran - was nicht heißen soll, dass ich es NUR wegen der Wirkung trinke. Ein gekühltes Pils kommt bei warmen Wetter einfach nur gut, wie oben geschrieben. Gibt schließlich auch Varianten ohne bzw. mit sehr wenig Alkoholanteil. Aber hier lässt sich über Geschmack wieder streiten ;)

Bin auch etwa absoluter Nichtraucher, obwohl fast der ganze Freundeskreis pafft. Habe auch schon früher hier und da eine Zigarette probiert, aber (zum Glück) bisher keinerlei Verlangen, damit anzufangen. Und seit gefühlten 2-3 Jahren nicht einmal die obligatorische Partyfluppe geraucht.

Ich will dir auch nicht sagen, dass du es mit Alkohol unbedingt probieren musst, Clawg. Aber, kauf' dir doch einfach mal einmalig eine gute Pilssorte, probiere auch wirklich nur einen minimalen Schluck - Rest kannst du wegkippen bzw. sonstwo lagern, falls dich der Geruch stört. Wenn du _anschließend_ schreibst, "Bier ist mies, giftig, schmeckt bitter usw.", verstehe ich es völlig. Es geht nur um die Erfahrung, und ich denke, dass eine einmalige "Vergiftung" im Milligrammbereich (der Alkoholgehalt davon wiederum eben im mittleren einstelligen Prozentbereich) dir weitaus weniger schaden würde, als mehrere Besuche auf einer belebten Hauptstraße mit Abgasemissionen, potentielle Giftstoffe in Lebensmitteln und Dingen wie Rasierschaum usw.

Ich finde es auch schlecht, falls einige Leute Nichttrinker pauschal für Spießer halten - aber einfach mal sich wirklich nur ein Bild machen wäre gut. Die Gefahr, gleich abhängig von zu werden von z. B. 100ml sollte nicht vorhanden sein. Geht schließlich nicht um wirkliche Probleme wie etwa das Ausprobieren von Heroin oder Kokain, die theoretisch um Welten schlimmer sind - obwohl ich die Folgen starken Alkoholmissbrauchs auch nicht herunterspielen möchte.
 
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Fortuna 1895 Düsseldorf
@2FH:
Wenn du bestimmte Hemmungen hast, die für dich ein Problem darstellen und du Alkohol als die Medizin dafür ansiehst, bitte. Dann hoffe ich aber, dass du Alkohol gezielt einsetzt und gleichzeitig mit nicht-chemischen Mitteln an deren Besserung arbeitest :)

man es gibt ganz natürlich hemmungen in sozialen gruppen, sei es beim kennenlernen von fremden oder ähnlichem. unsicherheiten usw etc. die hast du auch und da kannst du dich nicht vor schützen. ein parade beispiel ist die freunde deiner freundin kennenzulernen. aber du schwachmat redest von theorie du hast keinen blassen schimmer und spielst dich hier wieder wie ein sack scheisse auf.
 
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MUC
Um was geht es dann? Muss ich jedes Mittelchen auf der Welt erst ausprobieren, bevor ich es moralisch bewerten kann?

Ich rede doch nicht von moralischer Bewertung sondern davon wie es sich für dich anfühlt. Und das kannst du eben ohne erheblichen Konsum --> Rausch einfach nicht wissen. Egal wie gut du dich in biochemischen dingen auskennst und wenn du alles drüber weißt, wie es sich anfühlt wenn man nach sehr viel Alkohol zum teil drauf ist erfährt man nur wenn man ihn zum. 1 mal konsumiert hat.

Ich finde es ja okey, dass du das nicht tust.

Es gibt da auch kein '' besser '' oder '' richtig ''

Ich messe 'positiven' Erlebnissen, zu denen ich nichts beigetragen habe, keinen Wert bei.

D.h wenn du von einem Menschen 1.000.000 € geschenkt bekommst misst du diesem Erlebnis keinen Wert bei..

So ein Unsinn diese Aussage..


Und ich kann z.b. auch einem wunderschönen Sonnenuntergang bewundern und einen hohen Wert bei messen..

Ich bitte dich
 

Clawg

Guest
Ich habe keine Probleme mit meinen Hemmungen.

Ok, also um zusammenzufassen:
Alkohol ist toll, aber das können nur die wissen, die Alkohol trinken.

Finde ich amüsant ;)


Ich rede doch nicht von moralischer Bewertung sondern davon wie es sich für dich anfühlt.
Und ich rede ausschließlich von der moralischen Bewertung.
Wenn ich danach leben wollte, dass sich alles möglichst gut anfühlt, würde ich natürlich versuchen Drogen zu finden, die ich ohne größere Gesundheitsbeschwerden regelmäßig einnehmen kann.

Und das kannst du eben ohne erheblichen Konsum --> Rausch einfach nicht wissen. Egal wie gut du dich in biochemischen dingen auskennst und wenn du alles drüber weißt, wie es sich anfühlt wenn man nach sehr viel Alkohol zum teil drauf ist erfährt man nur wenn man ihn zum. 1 mal konsumiert hat.
Zur moralischen Bewertung ist es irrelevant, wie es sich anfühlt, da das Gefühl mit nichts im realen Leben verknüpft und somit wertlos ist.

D.h wenn du von einem Menschen 1.000.000 € geschenkt bekommst misst du diesem Erlebnis keinen Wert bei..

So ein Unsinn diese Aussage..
Kommt auf den Grund an, warum dieser Mensch mir dieses Geld gibt. Ich bewerte selbstgemachtes Geld höher.

Und ich kann z.b. auch einem wunderschönen Sonnenuntergang bewundern und einen hohen Wert bei messen...
Du kannst beliebigen Dingen einen Wert zuweisen, ist halt irrational.
 
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MUC
Schön dass du auschließlich von der moralischen Bewertung redest aber wenn es darum geht wie sich ein Rausch anfühlt wenn man Alkohol in Massen konsumiert hat ist die moralische Bewertung reichlich irrelevant.


Ach wenn man deine Sachen so durchliest will man gar nicht mehr mit dir diskutieren es tun sich einfach Abgründe auf
 
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Clawg ist halt auf seine ganz eigene Art ein Rya und ihr argumentiert da gegen eine Mauer der Ignoranz.
 
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@ Topic: Ich trinke eh so selten bzw so wenig, meist nur alle paar Wochen 1,2 Bier, dass das Unsinn wäre.

Wenn es einem schwer fällt, "Alk-Pausen" einzulegen, ist man wohl ernsthaft suchtgefährdet.
 
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heilige scheiße.

es ist ja vollkommen in ordnung nicht zu trinken aber wenn man dies tut, so soll man doch bitte die leute die trinken in ruhe lassen und einfach nicht mitreden.

"ich trinke nicht und würde es nicht tun weil es schädlich ist." - sollte das nicht reichen, clawg? ob alk uns irgendwelche illusionen bringt ist mir im endeffekt egal, ich habe unter alkohol geniale dinge erlebt die ich nicht missen will.


darübrhinaus glaube ich, dass du das leben zu verkappt siehst - nimm mal den stock ausm arsch und habe spaß. wenn du irgendwann 50 bist, vllt ne menge kohle gemacht hast und total gesund bist aber feststellst du hast nicht wirklich gelebt, wirst du sogar den 0815 mechaniker der dafür n leben voller erlebnisse und gefühle hat beneiden.
 
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MUC
neeeeeeeein dom.. wenn du mit Spaß und so Sachen kommst wird er dich total zurechtweisen wie zufrieden er mit seinem Leben ist wie er es lebt lass es..

Aber den ersten Teil kann man so stehen lassen..
 
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Ich stimme Clawg ja prinzipiell häufig zu, wenn ich seinen Kram lese, aber hier... nicht.

Heut muß ich die Folgen tragen. Heute kann ich dir nur sagen:
Besser das zu lassen, nur man würd auch was verpassen.

Ich habe mich i-wann mit 15 das erste Mal betrunken und bis vor ~2-3 Jahren das auch 2x die Woche getan. Seitdem ist es (unabsichtlich) weniger geworden. Eine absichtliche Pause habe ich Nov/Dez 09 gemacht, weil mein Konsum davor zwei Monate recht hoch war. Ansonsten kann ich mich an keine absichtliche Pause erinnern.
 

Eisbaer

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trinke seid über 2 Jahren gar kein Alkohol mehr und ich glaub die Pause wird auch nicht mehr aufgehoben, denn ohne Alk lebt es sich besser.
 
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Oz
Vor ein paar Jahren hatte ich mal zwei Pausen zu je mehreren Monaten eingelegt, aber heutzutage nicht mehr "bewusst".

Ich trink halt Alk wenn ich Lust hab, und wenn nicht, dann eben nicht. Da muss man doch nicht so ein Gewese drum machen.
 
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Würde sich bei mir gar nicht lohnen, trinke dafür zu selten / zu wenig.
 

JounSn

Guest
Ist eine Frage der persönlichen Bewertung.
Ich messe 'positiven' Erlebnissen, zu denen ich nichts beigetragen habe, keinen Wert bei. Du misst positiven Erlebnissen einen Wert zu, weil du dich dabei gut gefühlt hast.
Da ist es völlig irrelevant *wie* ich mich unter Alkoholeinfluss fühlen würde, da ich weiß, dass dieses Gefühl schlicht falsch und eine Illusion ist, da es keinen Zusammenhang zwischen tatsächlich geleistetem und dem Gefühl gibt.

mir fehlen die Worte was ist das denn für ein Nonsense? Oo


ist man eigentlich glücklich wenn man so beschränkt lebt wie du? ich denke dir fehlt es an der Fähigkeit Kosten Nutzungs-Rechnungen richtig zu bewerten ( nicht nur wegen dem Alkohol sondern auch anderen Freds)
 
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Clawg

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Mit Kosten-Nutzen hat das nichts zu tun. Es geht darum, dass jegliches Gefühl unter Alkoholeinfluss unecht und somit wertlos ist.
 
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lol.
wieso denn wertlos? ist wert nicht etwas total subjektives? jeder kann dingen einen wert zuordnen und verschiedene dinge(u.a. auch gefühle) haben für verschiedene personen einen unterschiedlichen wert, jetzt mal ganz prinzipiell?
 
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07.11.2009
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boa, dass sich das dann doch wieder zu einer hochmoralisch-philosophischen Diskussion ausweiten muss...auch wenns wohl zu erwarten war :8[:
Ich meine klar ist Alkohol n brisantes Thema, dass er gefährlich ist wird ja wohl kaum jemand wegdiskutieren wollen. Aber diese selbstherrlich-arrogante Einstellung, die da ein Herr Clawg an den Tag legt, wenn er glaubt, er könne Gott und die Welt einzig aus irgendeiner logischen Deduktion beurteilen, ist meiner Meinung nach hier ziemlich fehl am Platze.
Clawg, fang mal an zu leben oder lass es wegen mir auch sein, aber versuch bitte nicht die (mehr oder minder) fixen Ideen, die du zu deinem Wertsystem auserkoren hast, allen anderen überzustülpen. Leben ist ein bisschen mehr als eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Das musst du ja nicht genauso sehen, aber es könnte dir doch wenigstens ein bisschen zu denke geben, dass so viele Menschen völlig andere Meinung sind als du. Könnte es dafür nicht vielleicht doch noch andere Gründe geben, als ihre individuelle Dummheit?
 

Clawg

Guest
Ich stülpe nichts, ich sage wie es ist. Das gefällt einigen hier nicht und fangen an zu argumentieren. Alkohol trinken die meisten Leute wegen der damit verbundenen Endorphinausschüttung. Alles was dazugedacht wird, irgendwelche besonderen Erfahrungen, Persönlichkeitsveränderungen o.ä. sind doch nur vorgeschobene Gründe. Wenn jemand sagt, dass er die gesundheitlichen Risiken wegen dieses vorübergehenden Glücksgefühls eingeht, so verurteile ich das moralisch, aber er ist zumindest ehrlich.

@Bnet.fuzzi:
Kommt auf den Basiswert an. Der ist bei mir das Leben und meine persönliche Verwirklichung. Aussagen bzgl. der Moral treffe ich natürlich im Bezug auf diesen Basiswert.
 
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So gesehen Clawg tun wir Menschen all die Dinge, die wir gerne tun, nur wegen der Endorphinausschüttung in unserem Gehirn, da kann man jedes für einen Menschen positive Erlebnis drauf reduzieren (und nicht wenige sind auch auf die eine oder ander Art gefährlich). Dennoch hat man auf Basis dieser Feststellung keine Ahnung, was in einem Menschen vorgeht, der eine derartige Ausschüttung erfährt, noch kann man nur davon ausgehen irgendeine Bewertung über irgendwas fällen. Du setzt nur irgend ein äußeres Maß an und meinst davon ausgehend die Welt erklären zu können, ohne dich in die Niederungen einer konkreten Auseinandersetzung zu begeben. Das ist ziemlich totalitär.
Wenn du dir aber einbildest, auf dieser Basis dein Leben führen zu wollen und damit glücklich zu sein, wegen mir (und dass du da auch eine bemerkenswerte Argumentationsresitenz aufweist hast du ja auch schon des öfteren bewiesen). Aber spar dir doch bitte deine moralischen Urteile über Dinge, von denen du, wie du sogar selbst sagst, keine Ahnung hast. Da solltest du deinen Mitindividuen doch ein wenig mehr persönliche Freiheit einräumen.
 
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Du hast mit Allem recht außer mit der persönlichen Freiheit. Die schränkt er ja weniger ein ganz gleich was er sagt..
 
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Nunja, er gesteht seinen Mitmenschen eben nicht zu richtige eigene Entscheidungen auf Basis ihrer individuellen Überzeugungen, die er persönlich nicht teilt, treffen zu können. Insofern schränkt er sie nicht ein (worauf ich auch gar nicht hinaus wollte), aber er urteilt ganz pauschal alle abweichenden Meinungen als falsch ab. Richtig ist nur, was er für richtig hält, wenn ein Anderer zu anderen Urteilen kommt, muss er falsch liegen. Das zeigt aber, dass er nur wenig vertrauen in die individuellen freien Entscheidungen hat. Ich meinte also eigentlich, dass er der Freiheit der Anderen mehr Respekt einräumen sollte...
 

JounSn

Guest
Claw es gibt dinge für die man auch mal etwas opfert.
Abgesehen davon lebst du nicht gleich nur 5 Jahre kürzer wenn du einen Rausch hast, bist du vielleicht hypochonder oder so?

Manche Leute wollen mal Feiern, dazu gehört Alkohol , ob dus glaubst oder nicht. Der Rausch ermöglicht erst dass viele Dinge an der Feier Spaß machen, dafür kann man auch in kauf nehmen dass ein paar Gehirnzellen sterben, glaub mir du wirst dann nicht gleich dümmer. Du bist doch auf Partys bestimmt immer der größte Langweiler (sry falls es nicht so ist), warhscheinlich warst du in deinem Leben kaum auf einer? Ich weis es nicht. Mit Alkohol wär das jedenfalls nicht so.

Ich könnte auch extrem vorsichtig leben und mich nurnoch in meinem Zimmer einsperren mit einer Wand durch die Kaum strahlung kommt damit ich kein krebs bekomme ^_^, nur das gesündeste Obst essen usw um ewig zu leben.

Oder ich lebe so unvorsichtig und probiere alle Drogen aus usw un versuche so viel Spaß wie möglich zu haben.

Jeder sieht sein eigenes Optimum wie vorsichtig er Leben will aber du lebst meiner Meinung nach einfach ZU vorsichtig.



Ich kann mir schwer Vorstellen dass du wirklich glücklich lebst,wenn du dich mit allem so Zwanghaft einschränkst und so einen gesundheitsfimmel hast. Du bist ständig auf der Suche nach neuen Studien etc wie man sich nun am gesündesten Ernährt, dass zeigt doch dass du ziemliche Angst hast was deine Gesundheit angeht, das schränkt doch ein?
 
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naja bei claw is das so ne sache
er will halt das maximale aus sich rausholen und vergisst dabei völlig das er selbst nur nach eigenen aussagen "gute" noten statt sehr gute im studium schreibt und außer diesen noten relativ wenig im leben auf die reihe bekommen hat.

man sucht sich halt auch ganz subjektiv worauf man stolz is :x
 
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Das muss nicht am Alkohol liegen, außer dein Geschmackssystem ist so verdreht, dass es alkoholische Getränke WEGEN der Erwartung, Alkohol ins Blut zu bekommen positiv findet.

Mir ging es auch darum, dass du mit alkoholischen Getränken Geschmackserlebnisse erzielen kannst, die ohne eben net gehen, die Stichwort heißen hier Gärung, Lagerung und ggf Destillation (soweit ich weiß. Kannst ja der Ursache gerne nachgehen, sicher ist aber, dass es so ist. Oder hast du schonmal alkoholfreien Rotwein oder Whisky gesehen? Ich net, obwohl ich beides sehr gerne trink. Btw trink ich auch mal nix auf ner Party, wenn mir der angebotene Alk net schmeckt oder zu teuer is)

Wie erklärst du dir dann, dass teurere Alkoholika denn noch Abnehmer finden? Biermarken wie Augustiner, oder Weine wie Bordeaux, Barolo, Brunello, Amarone oder überhaupt alle Single Malt Whiskys (da net billig) müssten untergegangen sein, wenn es bloß um die Wirkung von Ethanol geht. Deiner Logik nach müsste mit dem Preis ja die Qualität vom Rausch steigen. Blöd nur, dass sich des Geschmackserlebnis von Alkholika vergleichbar anfühlt wie beim Konsum von Nahrungsmitteln, der Rausch dagegen völlig anders? N richtig Süchtiger trinkt den Alk net, damit er n tollen Geschmack hat, sondern damit er besoffen wird, auch wenn ers anders sagt. Vermutlich sin nun alle Leute, die Alkohol trinken, süchtig bzw abhängig. :sonot:

Den restlichen Punkten, insbesondere die mit Gesundheit und Suchtwirkung (welche btw auch net beim ersten Konsum eintritt), stimm ich zu, weils einfach so is, wenn auch net ganz so schlimm. Is mir aber egal inem bestimmten Maß und du darfst mich dafür moralisch verurteilen :)
 
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Clawg

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@Aquarius2:
Man könnte argumentieren, dass einige alkoholische Getränke durch ihre jahrhundertelange Weiterentwicklung auf einem Entwicklungsstand stehen, die andere (nicht-alkoholische) Getränke bei Weitem übertreffen. Zum einen ist der Grund für die Popularität in der Vergangenheit in der berauschenden Wirkung von Alkohol selbst, zum anderen in der desinfizierenden Wirkung von Alkohol zu finden (früher war das Grundwasser v.a. in Städten problematisch). Auch spricht natürlich die Lagerbarkeit dafür.
Es gibt ganze Wissenschaften, wie man Wein braut. Von Gemüsesaftbrauereien hört man eher wenig.

So gesehen, trotz Giftigkeit des Alkohols, könnte man hier einen Punkt für die alkoholischen Getränke geben.

Man kann aber nicht behaupten, dass nicht-alkoholische Getränke prinzipiell nicht an das Geschmackserlebnis alkoholischer Getränke herankommen. Das kann ebensogut zum einen an der dominanten Stellung alkoholischer Getränke und zum anderen an der historischen Entwicklung liegen, bei der alkoholische Getränke aus anderen Gründen die Nase vorn hatten.

Wie erklärst du dir dann, dass teurere Alkoholika denn noch Abnehmer finden? Biermarken wie Augustiner, oder Weine wie Bordeaux, Barolo, Brunello, Amarone oder überhaupt alle Single Malt Whiskys (da net billig) müssten untergegangen sein, wenn es bloß um die Wirkung von Ethanol geht.
Naja, Fuselalkohole wollen minimiert werden, das ist schon mal ein Qualitätsfaktor. Dann wird es (auch wenn im Grunde dasselbe drin ist) niemals nur eine Preisklasse geben. Gehobene Schichten wollen halt dann Bier mit Quellwasser aus dem Himalaya etc.

Konzentriert man sich alleine auf das 'Geschmackserlebnis' könnte man über alkoholische Getränke trotzdem urteilen, auch wenn das Erlebnis nur indirekt Glücksgefühle auslöst. Hier müsste man die Diskussion auf alle Speisen und Getränke erweitern, also die Frage stellen, wann ein Essen / Getränk moralisch positiv zu bewerten ist, wenn es gut schmeckt.
Das hat aber dann nichts mehr mit dem Thema zu tun, denn ich glaube der Schwerpunkt liegt hier mehr auf der berauschenden Wirkung anstatt auf dem Genuß :cool:

@DiE]Valhalla[:
Wie egal mir meine Noten sind. 2,2 ist gut, ich hab nen guten Job, ein größeres Projekt nebenher laufen und generell läuft sonst alles auch sehr gut (bis auf momentan die Wohnungssuche).

Nunja, er gesteht seinen Mitmenschen eben nicht zu richtige eigene Entscheidungen auf Basis ihrer individuellen Überzeugungen, die er persönlich nicht teilt, treffen zu können. Insofern schränkt er sie nicht ein (worauf ich auch gar nicht hinaus wollte), aber er urteilt ganz pauschal alle abweichenden Meinungen als falsch ab. Richtig ist nur, was er für richtig hält, wenn ein Anderer zu anderen Urteilen kommt, muss er falsch liegen. Das zeigt aber, dass er nur wenig vertrauen in die individuellen freien Entscheidungen hat. Ich meinte also eigentlich, dass er der Freiheit der Anderen mehr Respekt einräumen sollte...
Warum sollte ich irgendeinen Respekt vor den Entscheidungen anderer haben, wenn sie meinen Werten widersprechen?
Ich räume jedem (fast) alle Freiheiten der Welt ein, mein Respekt muss dagegen hart erarbeitet werden.

Du bist doch auf Partys bestimmt immer der größte Langweiler (sry falls es nicht so ist), warhscheinlich warst du in deinem Leben kaum auf einer? Ich weis es nicht. Mit Alkohol wär das jedenfalls nicht so.
Nur auf Parties mit lauter Musik und ohne aufmerksamen Gesprächspartnern.

Ich könnte auch extrem vorsichtig leben und mich nurnoch in meinem Zimmer einsperren mit einer Wand durch die Kaum strahlung kommt damit ich kein krebs bekomme ^_^, nur das gesündeste Obst essen usw um ewig zu leben.
Auch diese Lebensweise ist risikoreich, du musst ja irgendwie zur Arbeit kommen. Und ohne Arbeit kein Geld.

Jeder sieht sein eigenes Optimum wie vorsichtig er Leben will aber du lebst meiner Meinung nach einfach ZU vorsichtig.
Ich sehe die Erfüllung meines Lebens eben in meiner Arbeit, meinen Projekten, in der Erforschung der Welt und in der Verwirklichung meiner Werte. Je länger ich mich damit beschäftige, desto mehr 'Spaß'.

Ich kann mir schwer Vorstellen dass du wirklich glücklich lebst,wenn du dich mit allem so Zwanghaft einschränkst und so einen gesundheitsfimmel hast. Du bist ständig auf der Suche nach neuen Studien etc wie man sich nun am gesündesten Ernährt, dass zeigt doch dass du ziemliche Angst hast was deine Gesundheit angeht, das schränkt doch ein?
Die Grenzen des eigenen Körpers und die möglichen Gefahren von außen schränken mich ein. Sport und Beschäftigung mit Gesundheit befreien mich, da sie mir eine Kontrolle über meinen körperlichen und geistigen Zustand geben :)
Es ist keine Frage der Angst, Gesundheit ist ja kein 0/1 Zustand. Je gesünder man lebt, desto aktiver kann man auch sein.
Natürlich sollte man es dahingehend nicht übertreiben und große Mengen an Zeit zu investieren, mehr als man durch bessere Gesundheit spart (wobei sich das schlecht abschätzen lässt).
 
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Warum sollte ich irgendeinen Respekt vor den Entscheidungen anderer haben, wenn sie meinen Werten widersprechen?
Ich räume jedem (fast) alle Freiheiten der Welt ein, mein Respekt muss dagegen hart erarbeitet werden.

Hm, vielleicht, weil du die Freiheit der Anderen, diese Entscheidungen zu treffen, zu respektieren vorgibst? Du willst doch jeden seine Idividualität zugestehen. Dann versteh ich aber nicht, wie du dazu kommst, immer mit so einem missionarischen Eifer deine Werte zu propagieren. Was bringt dich dazu zu glauben, dass was du für richtig hältst, müssten andere für genauso richtig halten, als dass du es dir rausnimmst ihr verhalten beurteilen zu können? Gerade du sollest doch die Verschiedenheit der Menschen respektieren und dich eines jeden Urteils über ihr Handeln enthalten. Alles andere widerspräche nämlich völlig deiner "turbo individualistischen" Grundhaltung...
 

JounSn

Guest
Claw du hast Recht. Wenn das wirklich dein einziger Lebensinhalt ist un du damit glücklich bist freu ich mich für dich, aber deine überheblichkeit und wie oben gesagt dein missionarischer Eifer geht auf die Eier^^

Jedenfalls ist es legitim niemals Alkohol zu probieren, ich weis allerdings dass ich mit jemandem wie dir nie befreundet sein könnte.
 
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Wir driften dermaßen vom Thema ab..

Und ich frage erneut: Warum überhaupt immer mit moralischem bullshit kommen clawg ? Das ist doch mal völlig irrelevant wenns darum geht wie 'schön/angenehm/toll/geil' ein Rausch sein kann..
 
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Ich räume jedem (fast) alle Freiheiten der Welt ein, mein Respekt muss dagegen hart erarbeitet werden.

Hier musste ich lachen, ich kann mir richtig vorstellen, wie viele Leute an der Heruklesaufgabe sich den Respekt des großen Clawg zu verdienen verzweifelt sind. :rofl:

Leute, lasst es einfach. Ich musst auch einsehen, dass mit Clawg zu diskutieren ist wie mit einer Wand zu reden. Es bringt nichts und nervt nach ner gewissen Zeit einfach nur noch, weil ihm jeglicher gesunder Menschenverstand abgeht.
 

moRvh

Guest
soviel grütze und scheinheiligkeit durft ich lang nich mehr lesen, thx 2 claw :8[:

zum topic: gezwungenermaßen alle paar monate harte alkpausen, quasi immer wenn ich in ner lernphase bin (lern eh nur nachts und dann fallen auch mal wochenenden komplett aus).

ansonsten trink ich zur zeit ohnehin weniger alk als in den letzten jahren (auslandsstudium in holland zeigt spuren ^^)
 
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nö, hab bisher nie das gefühl gehabt, dass ich es wirklich übertrieben habe. abundzu nen bierchen und zum weggehn halt 1-2x im monat.
 
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