Loverboys: Morgens Mathe, mittags Hure

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Hi,

der Artikel wurde schonmal im Todesstrafenthread verlinkt, ging da aber irgendwie unter. Es geht dabei um sogenannte Loverboys, die junge Mädchen zur Prostitution zwingen. Ich muss sagen, dass mich er Artikel echt schockier hat! Die Mädchen sind an ihrerer Situation vollkommen unschuldig und es ist verständlich, dass sie große Probleme haben, sich von ihrem Zuhälter zu lösen! Was denkt ihr darüber?
 

deleted_24196

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hab den artikel damals schon gelesen und er hat mich schon ziemlich geflashed... ist natürlich pervers und gehört rigoros verfolgt!
 

Quint

,
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Was ich übel finde ist, dass es scheinbar nicht viel braucht, um einen Menschen so zu manipulieren/brechen dass solche Taten fast schon Alltag und scheinbar auch freiwillig getan werden (siehe Artikel). Sicher ist man mit 12, 13 Jahren emotional noch nicht so gefestigt, es ist imo dennoch schockierend, dass kaum eines von den Opfern sich jemanden anvertraut hat. Genauso die Tatsache, dass die ehemaligen Opfer diesem Leben zum Teil nachtrauern, weil es "so aufregend" war und es vielleicht wieder tun würden.
 
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Tja, was soll man dazu sagen? Ist ja nicht so, als hätten die Mädels es nicht selber in der Hand daran etwas zu ändern. Man muss sich halt auch ausnutzen lassen, so gemein das jetzt auch klingen mag. Sowas verhindert man nur durch die richtige Erziehung und einen bestehenden Draht zu seinen Kindern denke ich. Wer (speziell in jungen Jahren) nicht gefestigt im Leben steht braucht eine Bezugsperson und/oder einen Ansprechpartner, bei jungen Menschen sollten dies halt die Eltern sein. Sie müssen nicht der beste Freund oder son Scheiß sein, aber wenn ein Kind weiß dass es immer und egal wieso auf seine Eltern zählen kann passiert sowas nicht. Kannste mir auch nix anderes erzählen, wenn sich Mädels so verarschen lassen haben die Eltern einen großen Anteil der Schuld.
 
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Mit 12,13 is das schon schwierig sich da los zureißen. Krass find ich die Fälle die mit 12,13 einem verfallen sind, dann "befreit" werden und mit 17,18 dann einen neuen Loverboy finden. So ein Fall wird ja auch im Artikel beschrieben.
 

Ungreen

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Ich weiß nicht ob das so einfach ist, ich denke grade weil das alles Mädchen sind die im hormonüberfluteten Alter sind in dem gerade Ansehen extrem wichtig wird/ist haben es die Typen so leicht.

Mit coolem Auftretem und einem Auto begeistert man junge Mädels eben und natürlich auch deren Freundinnen was dazu führt dass das Opfer extrem stolz auf sich und ihren Fang ist.

Sie hat natürlich dann die rosa Brille auf und bildet sich halt was ein und der Typ manipuliert eine unerfahrene Göre einfach mit seinem "Wissen was normal ist". Und weil die Dame warscheinlich mitten in der Pubertät steckt, entfällt das reden mit den Eltern schonmal komplett.

@2kewl4u
Das ist ja für die, wie beschrieben, wie eine Sucht. Wenn du Jahre lang nach Befehl lebst, isst, anziehst, kackst und vergewaltigt wirst gewöhnst du dich dran und kannst dann auch nicht einfach so wieder auf normal umschalten. Da kommt dann ein neuer Befehlsgeber grade recht um das Leben wieder "einfach" zu machen.
 
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Ein vernünftig erzogenes (und damit ist NICHT gemeint, dass es immer brav ist oder nen Knicks macht wenn es einen Keks bekommt) Mädchen merkt, wann etwas derart schief läuft, dass es sich Hilfe suchen muss. Und wenn es weiß, dass es mit allem zu seinen Eltern gehen kann und ein tiefes Vertrauensverhältnis besteht, dann sind diese nun mal die erste Anlaufstelle. Wir reden hier ja nicht davon, dass sich ein Mädchen MAL verarschen lässt oder einen Fehler macht oder Opfer eines einmaligen Verbrechens wird. Sowas kann immer passieren, egal wie sehr man sein Kind aufs Leben vorbereitet und wie gut die Beziehung zu ihm ist. Aber dass sich ein junges Mädchen derart ausnutzen lässt ist einfach (neben dem Täter natürlich) klares Versagen der Eltern und nichts anderes. Das hat auch nix mit Pubertät oder Suche nach Aufmerksamkeit zu tun, totaler Unsinn, sowas führt wie oben geschrieben vielleicht zu einmaligen Fails oder sonstigem, aber doch nicht zu so etwas wie im Artikel beschrieben. Diesen Mädchen fehlt etwas ganz essentielles, nur deshalb können diese so genannten "Loverboys" sie dermaßen von sich abhängig machen.
 
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Was ich übel finde ist, dass es scheinbar nicht viel braucht, um einen Menschen so zu manipulieren/brechen dass solche Taten fast schon Alltag und scheinbar auch freiwillig getan werden (siehe Artikel). Sicher ist man mit 12, 13 Jahren emotional noch nicht so gefestigt, es ist imo dennoch schockierend, dass kaum eines von den Opfern sich jemanden anvertraut hat. Genauso die Tatsache, dass die ehemaligen Opfer diesem Leben zum Teil nachtrauern, weil es "so aufregend" war und es vielleicht wieder tun würden.

Genau, dass verwundert mich auch!

@Kuma
2 Fragen an dich:
1. Hast du den Artikel gelesen und verstanden was da steht?
2. Hat es überhaupt einen Sinn, näher darauf einzugehen?
 
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1. Ja.
2. Ich habe eh Recht, kannst mir also höchstens zustimmen.
 

bianchi

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Habe den Artikel damals auch auf spiegel.de gelesen und war wirklich schockiert wie gefühllos der Kerl die Mädchen dominiert und abhängig gemacht hat.
Finde es ehrlich gesagt immer noch unglaublich.
 
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also schockierend finde ich das überhaupt nicht, wenn dem so wäre, fände ich das auch ziemlich scheinheilig. es ist eine krasse story, die ein beispiel dafür liefert, wie leicht junge menschen manipuliert werden können, weil sie zwischen oberflächlichkeiten und wirklicher nähe zwischen menschen noch nicht entscheiden können. wobei das manche auch im erwachsenenalter nicht können, und sich in abhängigkeiten begeben, die vielleicht hübsch aussehen, sie aber zu grunde richten.

mich würde mal interessieren, wie stark dieses phänomen in deutschland ist.
 
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Naja, wir haben hier bei bw.de gerade auch einen thread bei dem es viele user nicht verwerflich finden wenn sich ein 20+ jahre alter kerl nen 14 jähriges mädchen als fickschlampe nimmt, dass er sie da nur zum persönlichen gebrauch hält und nicht auch noch von anderen leuten benutzen lässt ist da doch der einzige unterschied...
 
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Was ich übel finde ist, dass es scheinbar nicht viel braucht, um einen Menschen so zu manipulieren/brechen dass solche Taten fast schon Alltag und scheinbar auch freiwillig getan werden (siehe Artikel). Sicher ist man mit 12, 13 Jahren emotional noch nicht so gefestigt, es ist imo dennoch schockierend, dass kaum eines von den Opfern sich jemanden anvertraut hat. Genauso die Tatsache, dass die ehemaligen Opfer diesem Leben zum Teil nachtrauern, weil es "so aufregend" war und es vielleicht wieder tun würden.
"Humans can become anything."

Das zeigt mal wieder das sich Menschen hauptsächlich durch ihre "Erziehung" und den gelernten Moralen definieren. Keiner weiß eigentlich genau wie ein Mensch "wirklich" ist.

Fiktiv: Eine Welt in der jede Frau von Geburt an als "Sexsklavin" aufgezogen wird, sie erfährt nie, dass es auch anders gehen würde (weil es halt für alle anderen Menschen auch genauso normal ist). Würde in so einer Welt eine Frau sich überhaupt jemals beschweren? Wäre es dann trotzdem "falsch"?
Was wenn die Geschlechter getauscht wären? Wäre es dann anders? Woran definiert man denn, wie ein Mensch wirklich sein sollte?
Das wirft echt viele Fragen auf.
 

Entelechy

Guest
"Humans can become anything."

Das zeigt mal wieder das sich Menschen hauptsächlich durch ihre "Erziehung" und den gelernten Moralen definieren. Keiner weiß eigentlich genau wie ein Mensch "wirklich" ist.

Fiktiv: Eine Welt in der jede Frau von Geburt an als "Sexsklavin" aufgezogen wird, sie erfährt nie, dass es auch anders gehen würde (weil es halt für alle anderen Menschen auch genauso normal ist). Würde in so einer Welt eine Frau sich überhaupt jemals beschweren? Wäre es dann trotzdem "falsch"?
Was wenn die Geschlechter getauscht wären? Wäre es dann anders? Woran definiert man denn, wie ein Mensch wirklich sein sollte?
Das wirft echt viele Fragen auf.

Rya saves the thread.

Also ich sehe das ähnlich wie Kuma.
In dem Artikel wird auch immer nur von der Mutter geredet, die ihre Tochter vermisst. Ich vermute die Mütter waren alleinerziehend und der Vater hat gefehlt, was es dann solchen Loverboys einfacher gemacht hat.
 
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Hab vorher noch nie von diesen "Loverboys" gehört, muss aber Kuma teilweise zustimmen. In einer intakten Familiensituation würde sowas nicht passieren. Am deutlichsten fand ich:

Nach zwei Jahren, als Maria 14 war, ging ihr Loverboy zum ersten Mal mit zu ihr nach Hause, ein nettes Reihenhaus, an einer kleinen Gracht gelegen. Er stellte sich der Mutter als neuer Freund vor, er sagte, er mache eine Ausbildung an der Berufsschule neben der Schule von Maria. Die Mutter fand den Jungen zu alt, er hatte ja schon ein Auto, aber er war nett, und so erlaubte sie ihm, Maria zu besuchen, solange sie zu Hause war.

Absolutes Versagen der Mutter.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
was soll daran falsch sein seiner tochter zu erlauben, dass ihr freund sie besucht, vor allem wenn sie zuhaue ist? ich weiß nicht ob du 14 jährige mädchen kennst, aber ihnen den freund zu verbieten ist selten erfolgreich und davon abgesehen, wenn ich mich so an die 7te-8te klasse errinere, da hatten alle hotten mädels nen freund mit auto. von denen war keine ein loverboy :D
 
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"Humans can become anything."

Das zeigt mal wieder das sich Menschen hauptsächlich durch ihre "Erziehung" und den gelernten Moralen definieren. Keiner weiß eigentlich genau wie ein Mensch "wirklich" ist.
Was für ein Schwachsinn.

Was stellst du dir unter "wirklich" vor? Die Menschen sind so, wie sie sind, da gibts keine beweisbare Metaebene. Ein Individuum wird erst durch sein gesamtes Umfeld zu dem, wozu Menschen sich machen. Wenn du ein einjähriges Kind irgendwo aussetzt, wird es aller Wahrscheinlichkeit nach schlicht verrecken, und falls es überlebt, bestenfalls rudimentär handlungsfähig sein. Weil es lernen muss, weil es erzogen werden muss - was uns zu Teil 2 führt:

Fiktiv: Eine Welt in der jede Frau von Geburt an als "Sexsklavin" aufgezogen wird, sie erfährt nie, dass es auch anders gehen würde (weil es halt für alle anderen Menschen auch genauso normal ist). Würde in so einer Welt eine Frau sich überhaupt jemals beschweren? Wäre es dann trotzdem "falsch"?

1. Sexist.
2. Wie stellst du dir das vor? Dass alle Männer sich Frauen "züchten"? Allein die Tatsache, so einen bestenfalls für einen schlechten SF-Roman geeigneten Bullshit als Beispiel anzuführen, um "umwelt > all" zu sagen, zeugt von einer Degeneration, die ich nicht mal dir zugetraut hätte. Und das nicht etwa, weil ich in meinen Moralvorstellungen davon verletzt werde, sondern weil dein gesamter Denkansatz hirnerweichend ist. Gewiss kann man sich Frauen "halten" und Fritzl hats ja auch probiert - dadurch, dass alle anderen ihn doof fanden, hat es leider nicht geklappt.

Stellen wir uns mal ganz dumm: Wenn man einem Schwarzen von Geburt an sagt, dass er nichts wert sei und nur zum Arbeiten tauge, wird er das glauben - bis er das Gegenteil erfährt. Dieses kleine "fiktiv" disqualifiziert dich. Dies ist die Realität, Junge, und Frauen kommen zwar besser in die Ecken zum Putzen, werden ansonsten aber nicht mehr signifikant "rückfällig".

Was wenn die Geschlechter getauscht wären? Wäre es dann anders? Woran definiert man denn, wie ein Mensch wirklich sein sollte?
Das wirft echt viele Fragen auf.

Wenn die Geschlechter getauscht wären? Du meinst wenn Frauen das "dominante" Geschlecht wären? Es gibt ja einige matriarchale Kulturen, und da funktionierts auch ganz gut, was sicherlich aber z.B. nichts an dem Faktum ändert, dass Männer schneller als Frauen laufen können.

Aber was steiger ich mich rein, don't feed the troll.
 
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was soll daran falsch sein seiner tochter zu erlauben, dass ihr freund sie besucht, vor allem wenn sie zuhaue ist? ich weiß nicht ob du 14 jährige mädchen kennst, aber ihnen den freund zu verbieten ist selten erfolgreich und davon abgesehen, wenn ich mich so an die 7te-8te klasse errinere, da hatten alle hotten mädels nen freund mit auto. von denen war keine ein loverboy :D

Du studierst doch jura, oder?
 

Jesus0815

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Kontext? Eltern dürfen, weil erziehungsbrechtigt? Und? Heator zweifelt zu Recht über den pädagogischen Nutzen...
 
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Er hatte ein Auto als sie 12 war. Das macht den Typen mind. 20 als er sich als Freund der gerade 14 Jahre alten Tochter der Mutter vorstellt.
Lass dir von Heator erklären was daran nicht erlaubt ist, ich guck Zurück in die Zukunft III.

€dit: @morpf: ja ne is klar.
 

deleted_24196

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es ist also verboten, sich als 20 jähriger mit einer 14 jährigen bei ihr zuhause zu treffen? :rofl2:
 
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Du würdest also kein Problem damit haben, wenn deine 14jährige Tocher einen mind. 6 jahre älteren festen Freund hat?
Wenn man sich nur häufig genug einredet, dass die keinen Sex haben und sich nur so treffen, glaubt man es sicher irgendwann. Man steht ja auch nicht in nem besonderen Verhältnis zu seiner Tochter und versucht sie vor jedem Anzeichen von "Gefahr" zu schützen.

Mein Gott....
 
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@piko
Aber du sagst damit ja selbst aus, dass sich jeder Mensch durch die Menschheit definiert. Etwas ist normal, weil es die meisten so machen.
Aber muss das unbedingt auch das Richtige sein? Wieso kann man eindeutig sagen, dass sowas wie in dem Artikel krank ist und geahndet werden? Vielleicht ist genau das der richtige Weg und alle anderen Menschen liegen falsch. Genau beweisen kann man es nicht.

Tatsache ist das Menschen extrem formbar sind und zu fast allem werden können und wenn keiner versucht sie umzuformen, bleiben sie dann auch so.
 
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Naja, das veranlasst einen als Erziehungsberichtigten schon zur Überlegung, ob man den Töchtern Kontakt zu ~20-jährigen gestatten soll oder ob das Risiko dass ihnen ähnliches widerfährt, zu groß ist.

Viele Mütter werden, wenn sie diesen Artikel gelesen haben, wohl ausflippen, wenn ihre 14jährige Tochter einen 20jährigen nach Hause bringt.
 

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Du würdest also kein Problem damit haben, wenn deine 14jährige Tocher einen mind. 6 jahre älteren festen Freund hat?
Wenn man sich nur häufig genug einredet, dass die keinen Sex haben und sich nur so treffen, glaubt man es sicher irgendwann. Man steht ja auch nicht in nem besonderen Verhältnis zu seiner Tochter und versucht sie vor jedem Anzeichen von "Gefahr" zu schützen.

Mein Gott....

wie willst du deine tochter denn schützen? wegsperren, mit nem gps-sender ausstatten, immer mit ihr im zimmer sein? verweigerst du ihr den kontakt zuhause, wird sie sich nach der schule mit ihm treffen oder lügen erfinden ("ich bin bei meiner freundin")... dann lieber die indirekte kontrolle indem man den besuch zuhause erlaubt! meine fresse, als ob wir das nicht auch damals alles gemacht haben... wir hatten freunde (also kumpels) die die eltern nicht mochten, haben uns lügen ausgedacht um am wochenende saufen gehen zu können und haben irgendwie IMMER unseren kopf durchsetzen können...
 
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Nein, das ist das gleiche erzieherische Versagen, wie die Eltern die den 12 Jährigen Kindern erlauben zu Hause zu rauchen, weil das ja angeblich besser als geheim ist.
Bei ner ordentlichen Erziehung stellt sich die Frage erst gar nicht, aber wenn doch, dann redet man mit der Tochter. Kinder sind keine verrückten Wesen vom anderen Planeten die ja sowieso alles machen, wenn man nicht hinguckt.
Das sind nur die Schackelines, Horst-Kevins und Tschessikas.....
 
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Ich denke wenn die 14 jährige ihren 20 jahre alten typen mit nach hause bringt ist es sowieso schon zu spät... :8[:
 
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Naja, das veranlasst einen als Erziehungsberichtigten schon zur Überlegung, ob man den Töchtern Kontakt zu ~20-jährigen gestatten soll oder ob das Risiko dass ihnen ähnliches widerfährt, zu groß ist.

Allein die Frage regt mich auf.
Welcher normale Mann lässt denn einen 20-jährigen seine 14-jährige Tochter besuchen?
Den Typ würde ich achtkantig rauswerfen, wenn nicht noch schlimmer.
 
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Nein, das ist das gleiche erzieherische Versagen, wie die Eltern die den 12 Jährigen Kindern erlauben zu Hause zu rauchen, weil das ja angeblich besser als geheim ist.
Bei ner ordentlichen Erziehung stellt sich die Frage erst gar nicht, aber wenn doch, dann redet man mit der Tochter. Kinder sind keine verrückten Wesen vom anderen Planeten die ja sowieso alles machen, wenn man nicht hinguckt.
Das sind nur die Schackelines, Horst-Kevins und Tschessikas.....
vlt. hättest du deine jugend nicht im d2 forum verbringen sollen und mehr das tageslicht suchen sollen, deine lesekomptenz lässt außerdem zu wünschen übrig: "Morgens Mathe, mittags Hure, manchmal Sex in den Freistunden dazwischen, diese Geschichten erschüttern die holländische Gesellschaft. Weil es nicht Mädchen aus zerrütteten Familien, aus sozial schwachen Milieus sind, die hier in die Unterwelt rutschen und verschwinden, sondern Mädchen aus der Mitte der Gesellschaft, Töchter von Lehrerinnen, Cafébesitzerinnen, manchmal läuft es über Jahre, ohne dass es jemand merkt."

kevin, jaqueline, jessica, soso...

und im übrigen geht es garnicht darum, dass man solche beziehungen gutheisst, sondern darum, dass simple restriktionen wie dur sie forderst nichts bringen...
Ich denke wenn die 14 jährige ihren 20 jahre alten typen mit nach hause bringt ist es sowieso schon zu spät... :8[:
wie war das nochmal bei kain..?
 
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Brainbug was redest du da für einen Stuss !?
 
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vlt. hättest du deine jugend nicht im d2 forum verbringen sollen und mehr das tageslicht suchen sollen, deine lesekomptenz lässt außerdem zu wünschen übrig:

Als ich 14 war gab es nicht mal ein D2 Forum du kleiner Troll.

Außerdem frage ich mich, wessen Lesekompetenz zu wünschen übrig lässt.
Ich quote mich einfach mal selber, dann liest es nochmal.
Kinder sind keine verrückten Wesen vom anderen Planeten die ja sowieso alles machen, wenn man nicht hinguckt.
Das sind nur die Schackelines, Horst-Kevins und Tschessikas.....

Zur Verdeutlichung: Das "das" bezog ich auf die im vorangegangen Satz etwas überspitzt beschriebenen "verrückten Wesen".

Und wo zur Hölle habe ich ne strickte Restriktion gefordert. Mein Gott du bist wirklich der dümmste Forentroll der rumläuft.
Das einzige was ich gesagt habe ist, dass es in einem intakten Familienverhältnis nicht dazu kommen könnte. Eltern müssen ihre Kinder aufs Leben vorbereiten, sie schützen und mit ihnen über ihre Probleme reden. Diese vorallem erkennen.
Gerade weil dies in Familien passiert ist, bei denen die Eltern einen normalen Job haben zeigt es, dass das Milieu keine Ausrede für schlechte Erziehung, bzw. schlechte Eltern ist.
 
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Aber du sagst damit ja selbst aus, dass sich jeder Mensch durch die Menschheit definiert.
Das habe ich nirgends geschrieben, du hast mich missverstanden.

Etwas ist normal, weil es die meisten so machen.
Aber muss das unbedingt auch das Richtige sein? Wieso kann man eindeutig sagen, dass sowas wie in dem Artikel krank ist und geahndet werden? Vielleicht ist genau das der richtige Weg und alle anderen Menschen liegen falsch. Genau beweisen kann man es nicht.
Kategorien wie "richtig" und "falsch" sind doch viel zu zweidimensional. lol, der "richtige" Weg, "genau beweisen"... Unser Zusammenleben fußt auf Übereinkünften, die so basal sind, dass sie seit Jahrtausenden nicht geändert wurden - das hat natürlich keinen Grund und ist absolut irrational. Die Menschen sind vielleicht gar nicht so dumm, wie sie aussehen.

Genau beweisen kann man fast nichts. Das ist aber auch kein Argument.

Tatsache ist das Menschen extrem formbar sind und zu fast allem werden können und wenn keiner versucht sie umzuformen, bleiben sie dann auch so.
wenn sie so extrem formbar sind, kann man sie sicher wieder zurückformen, wobei das mit zunehmendem alter natürlich schwieriger wird.
 
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Und wo zur Hölle habe ich ne strickte Restriktion gefordert. Mein Gott du bist wirklich der dümmste Forentroll der rumläuft.
Das einzige was ich gesagt habe ist, dass es in einem intakten Familienverhältnis nicht dazu kommen könnte. Eltern müssen ihre Kinder aufs Leben vorbereiten, sie schützen und mit ihnen über ihre Probleme reden. Diese vorallem erkennen.
Gerade weil dies in Familien passiert ist, bei denen die Eltern einen normalen Job haben zeigt es, dass das Milieu keine Ausrede für schlechte Erziehung, bzw. schlechte Eltern ist.
klar, ne 12järige ist auf das leben vorbereitet, ich frage mich ernsthaft wer hier dumm ist und klar, es waren alles nur familien mit gestörtem mutter/vater - kind verhältniss und überhaupt nur schlechte eltern, komisch, dass du der einzige zu sein scheinst, der diese informationen in dem artikel findet...

schließlich sind kinder wie roboter, sie machen keine fehler und wenn sie doch welche machen kommen sie nach hause und sprechen als erstes mit der mama darüber, die das essen macht und zu hause putzt, während der vater einen job in perfectville hat, aber natürlich nur, wenn man sie richtig programmiert...

bla bla bla eine dümmliche plattitüde jagt die nächste...
 
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Ich mein im Artikel wird ja darauf hingewiesen das diese Loverboys versuchen die Mädchen von ihrem familiären und sozialen Umfeld zu trennen, um deren einzige Bezugsperson zu werden. Von daher ist das Argument einer 'schlechten' Erziehung seitens der Eltern ziemlich Banane. Kinder sind in diesem Alter nunmal sehr beeinflussbar und das nutzen diese Kerle knallhart aus. Da werden dann halt einige Konflikte mit den Eltern provoziert, bis das Kind so gar kein Vertrauen mehr zu diesen hat.

Was mir halt aufstößt, ist dieser Punkt:
Dieses Mädchen bringt einen 20 Jährigen Kerl nach Hause, der wohl vom äußerlichen Erscheinungsbild auch Frauen in seiner Altersklasse haben könnte und die Eltern werden da anscheinend gar nicht misstrauisch?? Das kanns doch wohl nicht sein, ein gesundes Misstrauen was ein so 'alter' Kerl mit so einem jungen Mädchen anfangen will, sollte da schon verhanden sein.
 
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