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[vEnAtOr]

kann es sein, dass die ganzen imba heuler, einfach nur noch keine 400 + Matches gespielt haben und dennoch denken sie wuerden das Spiel ansatzweise verstehen bzw. angst haben, dass ihnen bw weggenommen wird?

a) wird ja noch gepatched und es ist noch nicht vollkommen
b) hab noch keiner ansatzweise das Spiel verstanden, wie zuletzt Spieler bei BW
c) In BW hat zu Beginn P dominiert, dann irgendwann T und dann mal Z....

HAT DA IRGENDWER IMBA BEI BROODWAR GESCHRIEN? Bw hat einfach den Ruf als perfect balanced gehabt, und nun meint jeder er muss es verteidigen oder imba rufen wenn er verliert.

Statistik beweist genauso gut , dass weniger Zerg spieler existieren. Wenn ich mir die Zergspieler anschaue, dann rape ich halt auch einfach mal noch 60% von denen , waerend es aber 40% easy schaffen mich im lategame "a" klick zu moven. Wenn nun also mal die 60% weniger weinen wuerde und es wie die anderen 40% tun wuerden, dann waere aufeinmal wieder das z OP geheule gross...

Einfach ganz klar ne Skillfrage. Darkforce zb geht gegen Metal hart unter, weil er einfach mal falsch dagegen spielt, waerend ich andere Zergs sehe die Metal voll auseinander nehmen... Aber gut. Weint weiter!

 

[Jyushin]

Beachten muss man aber hier, dass es sich um Quantenmechanik handelt. Davon hat schotty ja nicht gesprochen. Bei der Quantenmechanik ändert sich der Zustand eines Systems durch Anwesenheit eines Beobachters oder durch die bloße Aktion der Messung. Dieses Experiment ist aber nicht auf klassische Systeme anwendbar, wodurch es nur ein Gedankenexperiment bleibt.

Bei dem hypothetischen Experiment das als Schrödingers Katze bekannt ist handelt es sich nicht direkt um Quantenmechanik. Die Quantenmechanik behandelt Vorgänge im subatomaren Raum, alle Bestandteile des Gedankenexperiments sind wesentlich größer als Quanten . Es dient viel eher dazu Phänomene die vorallem in der Quentenmechanik eine Rolle spielen in der sichtbaren Welt darzustellen und somit nachvollziehbarer zu machen. Die Grundaussage ist die gleiche wie beim obigen Beispiel: Das Ergebnis eines Zufallsexperimentes entsteht erst durch Beobachtung. Bis dahin hat man nur die relevanten Daten des Zufallsexperimentes und kennt die Wahrscheinlichkeiten der möglichen Ausgänge. Die Aussage die Wahrscheinlichkeit beträgt 1 oder 0 ob die 6 unter dem Becher liegt ist also definitiv falsch.

Alles andere macht ja auch keinen Sinn.