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Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
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Hallo Gemeinde! Das Problem leidet zurzeit unter technischen Problemen. Wir sind da dran, aber das Zeitkontingent ist begrenzt. In der Zwischenzeit dürfte den meisten aufgefallen sein, dass das Erstellen von Posts funktioniert, auch wenn das Forum erstmal eine Fehlermeldung wirft. Um unseren Löschaufwand zu minimieren, bitten wir euch darum, nicht mehrmals auf 'Post Reply' zu klicken, da das zur Mehrfachposts führt. Grußworte.
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.also ich hab mir die vods angetan und muss sagen da waren ein paar dabei wo ich(wgt high c4 ^^) mir dachte "das bekomme sogar ich noch besser hin" und das will was heissen!
also tossgirl und ich glaube eine andere noch wuerden wohl vorne mitmischen, aber alle A? ne du, die waren skilltechnisch sehr heterogen ~
elsu
Guest
an deiner stelle würde ich mal über mich nachdenken, dann über die aussagen die die anderen gemacht haben und was ich (also du ._.) daraufhin geschrieben habe... um mir dann, durch die gewonnene erkenntnis, an den kopf fassen und würde schlußendlich anfangen zu weinen vor selbstmitleid wie man nur soviel stuss hervor bringen kann
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Original geschrieben von XoR
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Welcome to I-Net
8]
von bw.de gehts ja, ich hatte es halt erst unter exvods.de.vu probiert, da gings nich speichern
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mh also wenn man hier vom skill der mädels da spricht ... ich denke nicht dass da irgendwer mithält ... nur weil der Kommentator da gerade auf dem Micro war wo die vielleicht nur macro spielen und die units net unbedignt so lenken ... klar denkt man sich ... das hätte ich microtechnisch aber besser gelöst aber wer sagt euch denn dass die in der zeit nich viel wichtigeres machen? 
Btw. tossgirl und die schnucklige Betty raaaaaawwwrrrrrrrr
*schnurr*
Btw. tossgirl und die schnucklige Betty raaaaaawwwrrrrrrrr
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gibts mittlerweile auc vods zum downloaden von der 2. runde?
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Das ist richtig und mit der rolle der frau in der gesellschaft verbunden, sowohl in der vergangenheit als auch gegenwärtig. Schach ist ein spiel, in dem man sich miteinander messen muss und sich durchsetzten muss auf direktem weg. Die rolle der frau in der gesellschaft ist im gegensatz zu der des mannes aber weit entfernt davon. Männer müssen sich im kampf gegeneinander durchsetzten, im kampf um eine frau usw ... dies ist bestandteil eines männderlebens von anfang an.
Eine frau wird jedoch anders erzogen, sie muss direkten konflikten aus dem wege gehen und eher zurückhaltung üben.
Eine frau wird auch immernoch nach dem mann beurteilt, mit dem sie eine ehe führt. Das sieht man heutzutage z.b. an der 1st lady in den usa und vielen anderen dingen. Dadurch das dem mann immer die rolle der authorität zugesprochen wird muss er lernen sich durchzusetzten und lernt dies von früh an. Wärend die frau ein eher passiv und auch differenzierteres dasein führt.
Das führt dazu, dass solche spiele für frauen garnicht von intresse sind in der regel. Wenn es doch so ist, dann ist die menge der frauen viel geringer als die der männer die z.b. schach oder bw spielen. Aus dieser geringeren menge bilden sich prozentual, kann man sagen, genausoviele gute spieler(innen) heraus, die jedoch eine geringere konkrete anzahl im endeffeckt ergeben. z.b. gibt es aus der schweiz und österreich auch wenig gute spieler und garkeine wirklichen top-spieler (man verzeihe mir), weil insgesamt einfach zu wenig da sind.
Jedenfalls zeigt dies auch auf, warum es nicht eine einzige spielerinn gibt, die es mit dem besten spieler aufnehmen könnte.
Durch die geringe gesamtanzahl an spielerinnen, oder spielern aus kleinen ländern, sinkt wiederum die motivation sich weiter zu verbessern, weil man eben weniger gute gegner hat und wenn man diese besiegt kann man sich praktisch schon zufrieden zurücklehnen. Dies ist auf die evolutionstheorie zurückzuführen, denn konkurrenzdruck zwingt einen besser zu werden und das geht nur dort wo konkurrenz da ist.
Im endeffeckt dient die trennung der ligen von frauen und männern der motivationsförderung in beiden lagern. Es wäre genauso unfair östereich und schweiz bei wcg quali zu deutschland dazuzupacken, denn dann würde keiner von denen zur wcg fahren. So wird eben unter frauen, die ganz andere startbedingungen für bw oder schach haben ein extra sieger gekrönt um wenigstens die minderheit zu fördern, denn wenn die besten frauen jeweils in den vorrunden gegen die männer ausscheiden würden, dann würde keien frau daran teilnehmen. Sie würde sich nämlich vorkommen wie der hahn im korb und wahrscheinlich zur belustigung der masse dienen.
Eine eigene liga erhöht die gleichwertigkeit im grundsätzlichen sinne.
Man kann es auch ganz gut mit einem behindertenparkplatz vergleichen ... , ein behinderter würde auch nicht einkaufen gehen (können), wenn nicht direkt vorm eingang ein parkplatz für ihn bereitstehen würde der ihm dies ermöglicht.
Man möge mich nicht falsch verstehen
greets LoNiC
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Es ist ja auch überhaupt nix dabei, aber so gestalten sich langsam auch deine Träume in diese Richtung. Selbst deine Hobbies orientieren sich danach. Es ist ja auch überhaupt nix dabei, aber so gestalten sich langsam auch deine Träume in diese Richtung. Selbst deine Hobbies orientieren sich danach. Es ist ja auch überhaupt nix dabei, aber so gestalten sich langsam auch deine Träume in diese Richtung. Selbst deine Hobbies orientieren sich danach. Es ist ja auch überhaupt nix dabei, aber so gestalten sich langsam auch deine Träume in diese Richtung. Selbst deine Hobbies orientieren sich danach. Es ist ja auch überhaupt nix dabei, aber so gestalten sich langsam auch deine Träume in diese Richtung. Selbst deine Hobbies orientieren sich danach.
Es stimmt, es hat etwas mit der Gesellschaft zutun, dass die Topspieler Männer sind und nicht Frauen. Da gibt es riesige wissenschaftliche Analysen drüber, die ich euch einfach mal erspare. Aber ich versuche es mal zusammenzufassen, was man dabei rausgefunden hat.
Also, man stelle sich mal vor man wäre ein kleines Mächen, so ca 12 Jahre alt. Man geht jeden Tag zur Schule, wo einem jedes Mädchen erzählt Jungen seien doof und die Jungen erzählen dir, du seihst doof, genau wie alle anderen Mädchen. Im Durchschnitt und zumindest durch die Spiele und neckereien kommt es ungefähr so bei jedem Mädchen an (bei Jungs andersrum). Nachmittags kommst du nach Hause, wo dir deine Mutter etwas zu essen macht, was aber ein klein wenig dauert, da sie erst noch die Waschmaschine anstellen muss. Abends kommt dann der Vater von der Arbeit nach Hause, worauf die Mutter sofort ihm etwas zu essen macht und sich dann mit ihm hinsetzt um mit ihm fern zu sehen (man beachte, der Vater hat die Fernbedienung, entscheidet also über das Programm). Nach dem du mit deiner besten Freundin telefoniert hast, setzt du dich auch mit dazu und siehst dir einen Film an, in dem der tolle Arnie irgendeine Blondine vor dem sicheren Tod rettet. Du lernst, wie toll es ist, die gerettete zu sein, die Prinzessin... allerdings musst du dazu hübsch sein, denn die fette hässliche wurde vom Bösewicht gegrillt. Während die Jungen über Medien und Familie so Erfolg durch konfrontation kennnen lernen, lernen die Frauen so Erfolg durch "folgsam sein" kennen. Es ist ja auch überhaupt nix dabei, aber so gestalten sich langsam auch deine Träume in diese Richtung. Selbst deine Hobbies orientieren sich danach. Du spielst mit Barbies und Vater, Mutter, Kind, während die Jungs mit Matchbox und Plastepanzern spielen. Du entwickelst dich zu einer Person, die auf ihr Äusseres und soziale Beziehungen achtet. Dass hat überhaupt nix mit Schach zutun. Denn sich gegenübersitzen und anschweigen sorgt nicht für soziale Beziehungen. Sagen wir mal dass 70% der Mädels diesen Einflüssen unterliegen und deshalb in groben Zügen diesem Beispiel und dieser Entwicklung folgen.
Nun stellen wir uns vor, wir sind eine Mitschülerin vom Beispiel davor. Unsere jetzigen Einflüsse aus dem Elternhaus sehen so aus, dass unser Vater gerne Schach spielt und wir sehen, wie viel freude er damit mit seinen Freunden hat. Andauernd ist unser Vater zu irgendwelchen Turnieren, oder hat Freunde zu besuch, die Schach gern haben. Unsere schulischen Einflüsse bleiben gleich. Da wir ja Strategie und Wettbewerb als gut kennengelernt haben, würden wir gerne mit den Jungs spielen, da die Mädels ja nur mit Puppen spielen etc. Leider sind die Jungs der Meinung, Mädchen sind doof, so also auch wir. Es fällt uns schwer einen Freund zu finden, da wir nicht die Interessen der Mädels und nicht das Geschlecht der Jungs teilen und so in beiden Richtungen Vorurteilen ausgesetzt sind. Wir stehen vor der Wahl. Wollen wir nicht nur gegen die anderen im Spiel antreten, sondern auch schon beim betreten des Schachclubs oder gewöhnen wir uns lieber an Barbie? Sagen wir mal ganz optimistisch 50% der Mädels entscheiden sich, weiterhin ihren wirklichen Interessen zu folgen.
Insgesamt sind dann weniger als 15% aller Mädchen mit der Hauptvoraussetzung zum Schachspielen gerüstet: Interesse. (das heisst ja nicht dass sie nicht zu gosu-starcraftern, -skatspielern etc werden, Schachspieler sind also noch bedeutend weniger) Bei den wenigen, die sich bis hierhin beim Schach gehalten haben, ist einfach die Chance bedeutend geringer, dass sie auch talentiert sind. Dann kommt noch dazu, dass sie nicht so sehr gefördert werden, wie Jungen. Und gerade das letztere ist ein starker Einfluss. Man mag es nicht glauben, aber es ist wirklich so, dass gerade von den Großeltern ein relativ festes Bild der Geschlechterrollen unterstützt wird und versuche gegen dieses Vorzugehen führen zu sturheit bei ihnen. Dass kann durchaus dazu führen, dass Eltern ihre Töchter nicht zu Schach- und ihre Söhne nicht zu Tanzturnieren fahren.
Wir wahrscheinlich ist es, dass man unter diesen Bedingungen Schachweltmeister wird?
*edit*
jaja, im prinzip sagt es nix anders aus als Lonics post, abe ich hoffte, es etwas verständlicher zu formulieren, per beispiel
Es stimmt, es hat etwas mit der Gesellschaft zutun, dass die Topspieler Männer sind und nicht Frauen. Da gibt es riesige wissenschaftliche Analysen drüber, die ich euch einfach mal erspare. Aber ich versuche es mal zusammenzufassen, was man dabei rausgefunden hat.
Also, man stelle sich mal vor man wäre ein kleines Mächen, so ca 12 Jahre alt. Man geht jeden Tag zur Schule, wo einem jedes Mädchen erzählt Jungen seien doof und die Jungen erzählen dir, du seihst doof, genau wie alle anderen Mädchen. Im Durchschnitt und zumindest durch die Spiele und neckereien kommt es ungefähr so bei jedem Mädchen an (bei Jungs andersrum). Nachmittags kommst du nach Hause, wo dir deine Mutter etwas zu essen macht, was aber ein klein wenig dauert, da sie erst noch die Waschmaschine anstellen muss. Abends kommt dann der Vater von der Arbeit nach Hause, worauf die Mutter sofort ihm etwas zu essen macht und sich dann mit ihm hinsetzt um mit ihm fern zu sehen (man beachte, der Vater hat die Fernbedienung, entscheidet also über das Programm). Nach dem du mit deiner besten Freundin telefoniert hast, setzt du dich auch mit dazu und siehst dir einen Film an, in dem der tolle Arnie irgendeine Blondine vor dem sicheren Tod rettet. Du lernst, wie toll es ist, die gerettete zu sein, die Prinzessin... allerdings musst du dazu hübsch sein, denn die fette hässliche wurde vom Bösewicht gegrillt. Während die Jungen über Medien und Familie so Erfolg durch konfrontation kennnen lernen, lernen die Frauen so Erfolg durch "folgsam sein" kennen. Es ist ja auch überhaupt nix dabei, aber so gestalten sich langsam auch deine Träume in diese Richtung. Selbst deine Hobbies orientieren sich danach. Du spielst mit Barbies und Vater, Mutter, Kind, während die Jungs mit Matchbox und Plastepanzern spielen. Du entwickelst dich zu einer Person, die auf ihr Äusseres und soziale Beziehungen achtet. Dass hat überhaupt nix mit Schach zutun. Denn sich gegenübersitzen und anschweigen sorgt nicht für soziale Beziehungen. Sagen wir mal dass 70% der Mädels diesen Einflüssen unterliegen und deshalb in groben Zügen diesem Beispiel und dieser Entwicklung folgen.
Nun stellen wir uns vor, wir sind eine Mitschülerin vom Beispiel davor. Unsere jetzigen Einflüsse aus dem Elternhaus sehen so aus, dass unser Vater gerne Schach spielt und wir sehen, wie viel freude er damit mit seinen Freunden hat. Andauernd ist unser Vater zu irgendwelchen Turnieren, oder hat Freunde zu besuch, die Schach gern haben. Unsere schulischen Einflüsse bleiben gleich. Da wir ja Strategie und Wettbewerb als gut kennengelernt haben, würden wir gerne mit den Jungs spielen, da die Mädels ja nur mit Puppen spielen etc. Leider sind die Jungs der Meinung, Mädchen sind doof, so also auch wir. Es fällt uns schwer einen Freund zu finden, da wir nicht die Interessen der Mädels und nicht das Geschlecht der Jungs teilen und so in beiden Richtungen Vorurteilen ausgesetzt sind. Wir stehen vor der Wahl. Wollen wir nicht nur gegen die anderen im Spiel antreten, sondern auch schon beim betreten des Schachclubs oder gewöhnen wir uns lieber an Barbie? Sagen wir mal ganz optimistisch 50% der Mädels entscheiden sich, weiterhin ihren wirklichen Interessen zu folgen.
Insgesamt sind dann weniger als 15% aller Mädchen mit der Hauptvoraussetzung zum Schachspielen gerüstet: Interesse. (das heisst ja nicht dass sie nicht zu gosu-starcraftern, -skatspielern etc werden, Schachspieler sind also noch bedeutend weniger) Bei den wenigen, die sich bis hierhin beim Schach gehalten haben, ist einfach die Chance bedeutend geringer, dass sie auch talentiert sind. Dann kommt noch dazu, dass sie nicht so sehr gefördert werden, wie Jungen. Und gerade das letztere ist ein starker Einfluss. Man mag es nicht glauben, aber es ist wirklich so, dass gerade von den Großeltern ein relativ festes Bild der Geschlechterrollen unterstützt wird und versuche gegen dieses Vorzugehen führen zu sturheit bei ihnen. Dass kann durchaus dazu führen, dass Eltern ihre Töchter nicht zu Schach- und ihre Söhne nicht zu Tanzturnieren fahren.
Wir wahrscheinlich ist es, dass man unter diesen Bedingungen Schachweltmeister wird?
*edit*
jaja, im prinzip sagt es nix anders aus als Lonics post, abe ich hoffte, es etwas verständlicher zu formulieren, per beispiel
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es is ne mögliche theorie, ich persönlich halte das aber für totalen schwachsinn
es is überhaupt nichts dabei wenn man sagt "im schnitt sind frauen blabla" "im schnitt sind männer blabla"
aber die gemeinten fassen es als negative kritik auf, und fühlen sich dadurch angegriffen
und deswegen erfinden sie irgendwelche anderen gründe für ihre unfähigkeit, zB die erziehung
wenn gleich viele frauen und männer sich gleichermaßen mit schach beschäftigen und die gleiche erziehung hatten, werden die männer immer noch besser abschneiden
ihr könnt damit leben
oder es verdrängen
ich gestehe: ich bin ein hässlicher schwächling, ich weiß das, ich akzeptiere das, hab nicht mal ein verdammtes problem damit
solange ich andere stärken hab stört es mich nicht im geringsten
also ich bitte euch, akzeptiert eure fehler und kümmert euch stattdessen um eure stärken
sonst werdet ihr nie ruhe finden
männer > frauen
und
frauen > männer
kommt nur drauf an wobei
es is überhaupt nichts dabei wenn man sagt "im schnitt sind frauen blabla" "im schnitt sind männer blabla"
aber die gemeinten fassen es als negative kritik auf, und fühlen sich dadurch angegriffen
und deswegen erfinden sie irgendwelche anderen gründe für ihre unfähigkeit, zB die erziehung
wenn gleich viele frauen und männer sich gleichermaßen mit schach beschäftigen und die gleiche erziehung hatten, werden die männer immer noch besser abschneiden
ihr könnt damit leben
oder es verdrängen
ich gestehe: ich bin ein hässlicher schwächling, ich weiß das, ich akzeptiere das, hab nicht mal ein verdammtes problem damit
solange ich andere stärken hab stört es mich nicht im geringsten
also ich bitte euch, akzeptiert eure fehler und kümmert euch stattdessen um eure stärken
sonst werdet ihr nie ruhe finden
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nett geschrieben lonic + sholvar .. also ist die "fehlende" spielstärke der frauen auf die tatsache zurückzuführen, dass wenige spielen.. darauf könnte im prinzip jeder kommen.. aber wieso kommen dann hier so dumme sprüche?
getrennte turniere/ligen halt ich für schwachsinn... entweder man bewehrt sich bei den männern oder nicht.. ich persönlich sehe das trennen nicht als motivationsfaktor sondern eher als ausgrenzung (als könnten frauen in keinem fall so gut bw spielen wie männer) -> demotivation.
.. also ist die "fehlende" spielstärke der frauen auf die tatsache zurückzuführen, dass wenige spielen.. darauf könnte im prinzip jeder kommen.. aber wieso kommen dann hier so dumme sprüche?getrennte turniere/ligen halt ich für schwachsinn... entweder man bewehrt sich bei den männern oder nicht.. ich persönlich sehe das trennen nicht als motivationsfaktor sondern eher als ausgrenzung (als könnten frauen in keinem fall so gut bw spielen wie männer) -> demotivation.
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@ ranged:
sowas wie dich nennt man den durchschnittlichen deu-1 flamer, der keine ahnung hat aber die fresse bei jeder gelegenheit aufreisst
diese problematik in solch einer absurden weise zu ignorieren ist für einen aufgeklärten menschen ein armutszeugnis. Du argumentierst ja so, als wäre alles gottgegeben und man könne weder was dafür noch etwas ändern. Gleichsam gibt nach deinen ausführungen keine erklärung für die tatsache, dass männer>frauen in bw sind.
Willst du damit sagen, dass es unerklärliche dinge gibt? sowas wie ufos?
manner plz
@ uzi
es ist evolutionstheoretisch ein unding, dass überhaupt eine frau sich in der liga der männer etablieren könnte. Es wäre eine krasse ausnahme, ein gendefeckt oder sonstwas
Eine eigene liga für frauen wird in dem fall ja auch betrieben, weil die bev. es gerne sieht. Zudem hat es meines wissens bisher noch keine frau geschafft sich in eine der pro-ligen zu qualifizieren. Demnach würde ein entfallen einer speziellen liga für frauen für die gesamtheit der bw spielenden frauen die möglichkeit in einer pro-league mitzuspielen entfallen.
sowas wie dich nennt man den durchschnittlichen deu-1 flamer, der keine ahnung hat aber die fresse bei jeder gelegenheit aufreisst
diese problematik in solch einer absurden weise zu ignorieren ist für einen aufgeklärten menschen ein armutszeugnis. Du argumentierst ja so, als wäre alles gottgegeben und man könne weder was dafür noch etwas ändern. Gleichsam gibt nach deinen ausführungen keine erklärung für die tatsache, dass männer>frauen in bw sind.
Willst du damit sagen, dass es unerklärliche dinge gibt? sowas wie ufos?
manner plz
@ uzi
es ist evolutionstheoretisch ein unding, dass überhaupt eine frau sich in der liga der männer etablieren könnte. Es wäre eine krasse ausnahme, ein gendefeckt oder sonstwas
Eine eigene liga für frauen wird in dem fall ja auch betrieben, weil die bev. es gerne sieht. Zudem hat es meines wissens bisher noch keine frau geschafft sich in eine der pro-ligen zu qualifizieren. Demnach würde ein entfallen einer speziellen liga für frauen für die gesamtheit der bw spielenden frauen die möglichkeit in einer pro-league mitzuspielen entfallen.
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dann hab ich wohl was nich verstanden.. wieso is es denn nicht möglich, dass eine frau sich in der liga der männer etabliert?! 
ja die bevölkerung sieht das gerne.. die männer wohl, um sich überlegen fühlen zu können und die frauen nach dem aussehn zu beurteilen
ja die bevölkerung sieht das gerne.. die männer wohl, um sich überlegen fühlen zu können und die frauen nach dem aussehn zu beurteilen
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den frauen fehlt die vorraussetzung dafür sich und ihr leben in so weiten teilen auf broodwar zu fixieren oder auszurichten, wie dies die besten männlichen spieler machen würden um überhaupt so gut sein zu können.
Eine frau hat ganz andere prioritäten im leben, ihr geht es nicht um gewinnen oder verlieren, sondern soziale dinge stehen im vordergrund.
Dies wird von klein auf in JEDER familie unfreiwillig durch medien und vorfahren angeschult.
Wenn man davon ausgeht, dass es vom talent abhängt, dass jeder spieler(in) von haus aus mitzubringen hat, dann ist die selektion natürlich schon so gros bei frauen, weil es nur so weniger weiblcihe gamer gibt, und ausschlaggebend dafür, dass es ein grosser zufall wäre, wenn genau die frau, die dieses talent besitzt, auch wirklich pro-gamerin wird.
Ich bin mir aber nicht so sicher, ob es talent in der hinsicht geben kann oder ob nicht alles von der behandlung und erziehung eines menschen in seinen frühsten jahren abhängt. Wenn zweiteres gilt, dann wäre wieder die sache gegeben, dass mädchen ganz anders erzogen werden und schon alleine deshalb nicht die nötigen bedingungen für ein pro-gamer-dasein mitbringen, d.h. talente gefördert werden. Taktischen gespür kann schon früh antreniert werden, wenn man es als mensch braucht. Eine frau braucht diese eigenschaften jedoch nicht so stark und prägt sie dadurch weniger aus.
Man kann das auch nur sehr schwer pauschalisieren. Bei jedem menschen spielen andere sachen dazu, für die man nur sehr schwer oberbegriffe finden kann.
Naja das letztere was du gesagt hast ist hormonell bedingt und gesteuert:
Frauen sehen männer gerne beim skispringen in den engen anzügen, ich kenn keine frau der das nicht gefällt und die diese wagemütigen kerle nicht bewundert ...
Männer sehen frauen gerne in ihren gebieten agieren und beurteilen sie dann: "die hat sich aber wacker geschlagen"
natürlich spielen bei den männern wie auch bei den frauen die visuellen reize mit.
Eine frau hat ganz andere prioritäten im leben, ihr geht es nicht um gewinnen oder verlieren, sondern soziale dinge stehen im vordergrund.
Dies wird von klein auf in JEDER familie unfreiwillig durch medien und vorfahren angeschult.
Wenn man davon ausgeht, dass es vom talent abhängt, dass jeder spieler(in) von haus aus mitzubringen hat, dann ist die selektion natürlich schon so gros bei frauen, weil es nur so weniger weiblcihe gamer gibt, und ausschlaggebend dafür, dass es ein grosser zufall wäre, wenn genau die frau, die dieses talent besitzt, auch wirklich pro-gamerin wird.
Ich bin mir aber nicht so sicher, ob es talent in der hinsicht geben kann oder ob nicht alles von der behandlung und erziehung eines menschen in seinen frühsten jahren abhängt. Wenn zweiteres gilt, dann wäre wieder die sache gegeben, dass mädchen ganz anders erzogen werden und schon alleine deshalb nicht die nötigen bedingungen für ein pro-gamer-dasein mitbringen, d.h. talente gefördert werden. Taktischen gespür kann schon früh antreniert werden, wenn man es als mensch braucht. Eine frau braucht diese eigenschaften jedoch nicht so stark und prägt sie dadurch weniger aus.
Man kann das auch nur sehr schwer pauschalisieren. Bei jedem menschen spielen andere sachen dazu, für die man nur sehr schwer oberbegriffe finden kann.
Naja das letztere was du gesagt hast ist hormonell bedingt und gesteuert:
Frauen sehen männer gerne beim skispringen in den engen anzügen, ich kenn keine frau der das nicht gefällt und die diese wagemütigen kerle nicht bewundert ...
Männer sehen frauen gerne in ihren gebieten agieren und beurteilen sie dann: "die hat sich aber wacker geschlagen"
natürlich spielen bei den männern wie auch bei den frauen die visuellen reize mit.
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@ lonic es gibt ufos 
ich denke einfach des sich mädchen nicht so sehr für pc-spiele interessieren wie jungen und deshalb weniger es spielen
wenn man davon ausgeht das z.b. 0,1% das zeug zum progamer haben erkennt man das die wahrscheinlichkeit das frauen in proligen spielen geringer ist als männer
ich denke einfach des sich mädchen nicht so sehr für pc-spiele interessieren wie jungen und deshalb weniger es spielen
wenn man davon ausgeht das z.b. 0,1% das zeug zum progamer haben erkennt man das die wahrscheinlichkeit das frauen in proligen spielen geringer ist als männer
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lonic, du begründest ebensowenig wie ich, merkst du das nicht?
du stellst die behauptung in den raum, dass es an der erziehung liegt
hm, schön
deine meinung in ehren, aber die baut nur auf einer hypothetischen annahme
keine beweise, keine fakten, keine belege, keine beispiele, rein gar nichts
was ich mache ist das urschema der menschen herzunehmen
frauen sind wankelmütiger, nicht so hartnäckig wie männer, dewegen verlieren sie schneller die konzentration und/oder werden leichter abgelenkt
wer das bestreiten will: nur zu, ich bitte darum, zufällig ein universalgenie anwesend?
es mag ausnahmen sowohl bei frauen als auch bei männern geben
das ändert nichts an der bilanz, im schnitt sind männer leistungsstärker auf mental anspruchsvollen gebieten
du stellst die behauptung in den raum, dass es an der erziehung liegt
hm, schön
deine meinung in ehren, aber die baut nur auf einer hypothetischen annahme
keine beweise, keine fakten, keine belege, keine beispiele, rein gar nichts
was ich mache ist das urschema der menschen herzunehmen
frauen sind wankelmütiger, nicht so hartnäckig wie männer, dewegen verlieren sie schneller die konzentration und/oder werden leichter abgelenkt
wer das bestreiten will: nur zu, ich bitte darum, zufällig ein universalgenie anwesend?
es mag ausnahmen sowohl bei frauen als auch bei männern geben
das ändert nichts an der bilanz, im schnitt sind männer leistungsstärker auf mental anspruchsvollen gebieten
~B'a'RZerker
Guest
Lächerlichkeit lässt grüßen!
Ok, dann sind also alle Männer dick, trinken nur Bier und gröhlen die ganze Zeit nur durch die Gegend.....
Hey, nicht schlecht, da habe ich doch glatt neue Seiten an mir entdeckt.....
Verallgemeinern
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naja ich sagte bereist, das man über das thema bücher schreiben müsste oder es am besten gleich sein lassen sollte.
Was denkst du denn was ich dir hier im forum schnell alles mit beispielen erklären soll? Du raffst es doch eh nicht, sonst hätten die andeutungen der argumentation für meine begründungen bei dir schon gefruchtet und du würdest nicht sowas schreiben
Was denkst du denn was ich dir hier im forum schnell alles mit beispielen erklären soll? Du raffst es doch eh nicht, sonst hätten die andeutungen der argumentation für meine begründungen bei dir schon gefruchtet und du würdest nicht sowas schreiben
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Viele denken, Frauen seien einfach nicht so gut im Schach wie Männer, weil sie ihres Geschlechtes wegen unfähig sind. Dafür gibt es weder eine Psychologische noch eine Physiologische Begründung. Es ist im Gegenteil sogar erwiesen, dass Frauen in Dingen der Planung und des vorrausschauenden Handelns besser geeignet sind, weil ihr Gehirn eher auf diese Tätigkeit abgestimmt ist. Und Schach ist nunmal Planung und Vorrausschauendes Handeln.
ABER, wenn du zu einem Schachturnier gehst und dir ein Mädel gegenübersitzt, ist es dann nicht wahrscheinlicher, dass du eher über sie witzelst als über einen Mann? Ist es nicht so, dass Männer schon eher mit solchen Du-bist-ein-Schwächling-Witzen aufwachsen und es deshalb WAHRSCHEINLICHER ist, dass sie damit besser umgehen können? Wie gut kannst du dich auf ein Schachturnier konzentrieren, wenn du mit dem äusseren Umfeld nicht umgehen kannst?
Dass Frauen, da ihnen Geschlechtsbedingt das Hormon Testosteron (u.ä.) fehltund deshalb nicht so sehr wie Männer auf Konfrontation aus sind (=feiger sind, rein vom Instinktiven, man kann allerdings auch Friedlicher sagen, denn ängstlichere Menschen neigen eher zu Kompromissbereitschaft), ist ein weiterer Grund der sie behindert. Ohne diese Beiden Gründe, wäre die Chance auf weibliche Schachweltmeister,Einsteins, Präsidenten bedeutend größer.
Wer das immernoch nicht glaubt, den Frage ich, ob es ihm nicht komisch vorkommt, dass alle berühmten und bekannten Positionen von Männern besetzt werden (wieviele weibliche Präsidenten, Einsteins, Schachweltmeister gab es denn bisher)?
Wer ehrlich glaubt, die Frau sei zu nichts in der Lage (ausser Sex) was ihr ansehen und materiellen Wert bringt, dem ist nicht mehr zu helfen. Wem es darum geht einfach nur recht zu haben, der ist im falschen Thread, dass kann man bei Starcraft-Taktik-Diskusionen machen aber nicht in solchen wie diesem hier. Wer wirklich daran interessiert ist, die Wahrheit zu finden, dem kann ich nur empfehlen über wiki. und co sich zu informieren, aber darauf zu achten, ob es sich WIRKLICH um Wissenschaftliche Befunden handelt oder um "Warum Männer nicht zuhören können"-etc
ABER, wenn du zu einem Schachturnier gehst und dir ein Mädel gegenübersitzt, ist es dann nicht wahrscheinlicher, dass du eher über sie witzelst als über einen Mann? Ist es nicht so, dass Männer schon eher mit solchen Du-bist-ein-Schwächling-Witzen aufwachsen und es deshalb WAHRSCHEINLICHER ist, dass sie damit besser umgehen können? Wie gut kannst du dich auf ein Schachturnier konzentrieren, wenn du mit dem äusseren Umfeld nicht umgehen kannst?
Dass Frauen, da ihnen Geschlechtsbedingt das Hormon Testosteron (u.ä.) fehltund deshalb nicht so sehr wie Männer auf Konfrontation aus sind (=feiger sind, rein vom Instinktiven, man kann allerdings auch Friedlicher sagen, denn ängstlichere Menschen neigen eher zu Kompromissbereitschaft), ist ein weiterer Grund der sie behindert. Ohne diese Beiden Gründe, wäre die Chance auf weibliche Schachweltmeister,Einsteins, Präsidenten bedeutend größer.
Wer das immernoch nicht glaubt, den Frage ich, ob es ihm nicht komisch vorkommt, dass alle berühmten und bekannten Positionen von Männern besetzt werden (wieviele weibliche Präsidenten, Einsteins, Schachweltmeister gab es denn bisher)?
Wer ehrlich glaubt, die Frau sei zu nichts in der Lage (ausser Sex) was ihr ansehen und materiellen Wert bringt, dem ist nicht mehr zu helfen. Wem es darum geht einfach nur recht zu haben, der ist im falschen Thread, dass kann man bei Starcraft-Taktik-Diskusionen machen aber nicht in solchen wie diesem hier. Wer wirklich daran interessiert ist, die Wahrheit zu finden, dem kann ich nur empfehlen über wiki. und co sich zu informieren, aber darauf zu achten, ob es sich WIRKLICH um Wissenschaftliche Befunden handelt oder um "Warum Männer nicht zuhören können"-etc
das ist das laecherlichste was ich jeh gelesen habe. zuerst sagst du, dass es keine psychologische und physiologische begruendung dafuer gaebe und ein paar saetze spaeter sagst du dass ihnen "Geschlechtsbedingt das Hormon Testosteron (u.ä.) fehl" ... "ist ein weiterer Grund der sie behindert". also fassen wir mal zusammen: frauen sind im schach eigentlich nicht schlechter als maenner aber ihre soziale umgebung und die begebenheit, dass sie frauen sind(was doch irgendwie mit dem testosteronmangel einhergeht) machen sie schlechter.
das muss das ergebnis sein wenn man den wahrheitsgehalt logischer zusammenhaenge von ihrer polictical correctness abhaengig macht.
haben frauen eigentlich groessere brueste als maenner oder ist das lediglich auf ihre soziale praegung und testosteronmangel zurueckzufuehren, hat aber nichts damit zu tun, dass sie frauen sind?
das muss das ergebnis sein wenn man den wahrheitsgehalt logischer zusammenhaenge von ihrer polictical correctness abhaengig macht.
haben frauen eigentlich groessere brueste als maenner oder ist das lediglich auf ihre soziale praegung und testosteronmangel zurueckzufuehren, hat aber nichts damit zu tun, dass sie frauen sind?
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sholvar pwned by viper
siehs ein junge
back 2 topic:
ich kenne einige frauen/mädels persönlich die extreme leistungen bringen, und die nur von wenigen getoppt werden können
auch bei ballsportarten, bei denen ja angeblich männer besser abschneiden
oder auch beim schach
das sind eben solche frauen die nicht so leicht/überhaupt nicht aufgeben
klar: es gibt in mental anspruchsvollen bereichen frauen die jeden mann besiegen können
aber mir geht es nicht um die besten der besten der besten, sondern um den schnitt
fairerweise sollte ich von körperlich weniger anspruchsvollen leistungen ausgehen, also nicht gerade laufen schwimmen fahrradfahren, weil imo klar ist dass männer mehr und stärkere muskeln haben als frauen (bei gleichgesetzten bedingungen)
schach halte ich für ein idealbeispiel
sholvar sprach von "planung und vorausschauendes handeln"
ja ich weiß dass frauen in dem gebiet sehr gut sind, vielleicht besser als männer
das akzeptiere ich ohne groß zu hinterfragen, schließlich bin ich nicht weltfremd
aber beim schach genügt plan nicht
es is eine gewaltige hilfe, aber es is nicht das entscheidende fitzelchen welches den mann imo besser beim schach macht als die frau
entscheidend ist kreativität, einfallsreichtum, und konkretisierung
das können männer besser, und das macht sie beim schach besser als frauen
siehs ein junge
back 2 topic:
ich kenne einige frauen/mädels persönlich die extreme leistungen bringen, und die nur von wenigen getoppt werden können
auch bei ballsportarten, bei denen ja angeblich männer besser abschneiden
oder auch beim schach
das sind eben solche frauen die nicht so leicht/überhaupt nicht aufgeben
klar: es gibt in mental anspruchsvollen bereichen frauen die jeden mann besiegen können
aber mir geht es nicht um die besten der besten der besten, sondern um den schnitt
fairerweise sollte ich von körperlich weniger anspruchsvollen leistungen ausgehen, also nicht gerade laufen schwimmen fahrradfahren, weil imo klar ist dass männer mehr und stärkere muskeln haben als frauen (bei gleichgesetzten bedingungen)
schach halte ich für ein idealbeispiel
sholvar sprach von "planung und vorausschauendes handeln"
ja ich weiß dass frauen in dem gebiet sehr gut sind, vielleicht besser als männer
das akzeptiere ich ohne groß zu hinterfragen, schließlich bin ich nicht weltfremd
aber beim schach genügt plan nicht
es is eine gewaltige hilfe, aber es is nicht das entscheidende fitzelchen welches den mann imo besser beim schach macht als die frau
entscheidend ist kreativität, einfallsreichtum, und konkretisierung
das können männer besser, und das macht sie beim schach besser als frauen
XnekronX
Guest
Weil wenn Männer Wesen mit Titten zu sehen kriegen, sie nich mehr normal denken geschweige denn sie als Gegner ansehen können -.-
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Original geschrieben von uzi~
ich gehöre nicht zur spielenden weiblichen gesellschaft.. das war einmal.. wieso nur?!
weil du eine geschlechtsumwandlung gemacht hast damit du nicht mehr beim schachspielen diskriminiert wirst
weiß ja net mit was für leuten du schach spielst aber da kommt nie nen dummer spruch à la juchu ich kann gegen nen mädchen spielen schonmal nen freewin
oder was stört dich
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