Konzentrations- / Motivationsschwäche

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2 mahlzeiten?
lol das is zu wenig. wie soll man sich mit hunger konzentrieren.
 

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Zumal es völlig Mahlzeiten/Schlafunabhängig ist das man Konzentrationsprobleme kriegt wenn man sich zu tode langweilt...
 

ScorpEUs92

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Bei mir scheiters meist bereits daran überhaupt 'mal anzufangen. Ich schiebe manches ewig vor mir her, mit einem schlechten Gewissen. Wenn man dann aber mal anfängt und der Computer _nicht_ an ist geht alles prima. Ich hab beim Lernen z.T schon viel heftiger das Zeitgefühl verloren als beim Surfen oder Zocken(!).

Was am wichtigsten ist: Schlaf. Man darf nicht zu wenig schlafen, aber auch auf keinen Fall zu viel. Am Besten vor 9 aufstehen (ich rede vom Wochenende, oder nem Freien Tag) und joggen, dann ausgiebig frühstücken. Dann mit leichten Sachen beginnen, und dann die harten Nüsse knacken.

Was mir aber auch 'hilft': Am Wochenende fällt es mir allgemein schwerer, als unter der Woche zu lernen. Wenn ich z.B nur zwei Stunden Schule hatte, kann ich danach richtig gut lernen - sofern ich denn den Schritt mache und anfange.
 
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Dass sich das Gerücht immer noch hält dass man 2-3 feste Mahlzeiten haben soll ...
 

ScorpEUs92

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Ich ess einfach, sobald ich hunger hab.
 
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hab von allen möglichen ernährungsguides und -zeugs gehört dass 4-5 Mahlzeiten pro Tag die richtige Zahl ist.

edit: ich selbst hab aber natürlich auch nur 3 feste mahlzeiten pro tag. ich ess aber dazwischen auch die ganze zeit vor mich hin: süßigkeiten/joghurt/obst etc. (was natürlich nicht so optimal is, aber was soll man machen wenn man hunger hat und einem langweilig ist :deliver:)
 
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Leinad

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hab von allen möglichen ernährungsguides und -zeugs gehört dass 4-5 Mahlzeiten pro Tag die richtige Zahl ist.

edit: ich selbst hab aber natürlich auch nur 3 feste mahlzeiten pro tag. ich ess aber dazwischen auch die ganze zeit vor mich hin: süßigkeiten/joghurt/obst etc. (was natürlich nicht so optimal is, aber was soll man machen wenn man hunger hat und einem langweilig ist :deliver:)

Es gibt keine "richtige" Zahl.
 
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Das wichtigste was du machen musst: Weg von PC/Internet. Bib ist da halt einfach das Beste. Am besten früh aufstehen (7Uhr anfangen) und dann bis ca 14-15Uhr Vollgas. so um 12 Mittagessen.Dazwischen immer ma kurze Pausen. Abends Sport & Zocken/Nerden/Fi**en etc. Und auch wenn jetzt viele lachen, gesunde Ernährung hilft wirklich (kein fettiges Zeug, statt Pommes Gemüse, statt Cola Wasser), gg hf
 
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Naja Claw, rationale Ziele in Ehren. Aber wenn du jeden Tag 8 Stunden für 4 Wochen auf Prüfungen lernst ist dir das Ziel "Ach, in 5 Jahren werde ich einen geilen Job haben und viel Geld verdienen" nicht unbedingt Motivation genug.
In Welchem Studiengang muss man denn 4 Wochen lang 8 Stunden für irgendwas lernen?
 
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In Chemie zum Beispiel für Organikprüfungen. Für OCII oder III ist das aber noch etwas knapp angesetzt. ;)
 
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Wir haben uns damals in der Uni mal zum lernen 5 stunden in einen burger king gesetzt...nebenbei halt jon stop am futtern 8[
 
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In Welchem Studiengang muss man denn 4 Wochen lang 8 Stunden für irgendwas lernen?

Selbst in meinen vergleichsweise lernunintensiven Fächern muss ich mindestens 2 Wochen vorher 8-12 Stunden am Tag lernen. Vergleich ich das mit meinen Biologiefreunden dann hab ich es noch richtig leicht.
 
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In Welchem Studiengang muss man denn 4 Wochen lang 8 Stunden für irgendwas lernen?

frag ich mich grade auch, glaube manche überschätzen einfach ihre lernzeit gewaltig.

fragman 2 wochen a 8-12 stunden :rofl:
pro prüfung wahrscheinlich noch :lol:
 
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In Welchem Studiengang muss man denn 4 Wochen lang 8 Stunden für irgendwas lernen?
An guten WiWi-Unis, in harten naturwissenschaftlichen Fächern, Medizin (schätze ich mal). Und das selbst dann, wenn man während des Semesters nicht pausenlos Party macht.
Ich wundere mich ständig über Studenten in Studiengängen, die pro Prüfung mit einer Lernzeit von ~2 Tagen auskommen.
 
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Ich schreibe heute eine Klausur in "Einführung in die Literaturdidaktik". 45 Minuten, 6 Fragen, davon können wir uns 4 aussuchen.
25% der Punktzahl gibt es für Rechtschreibung&Grammatik.

Lehramt yay
 

sdgj123

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du kommst aus osnabrück? dann frag mal die lateiner, wie die ihren lehramtsstudiengang finden :D
 
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An guten WiWi-Unis, in harten naturwissenschaftlichen Fächern, Medizin (schätze ich mal). Und das selbst dann, wenn man während des Semesters nicht pausenlos Party macht.
Ich wundere mich ständig über Studenten in Studiengängen, die pro Prüfung mit einer Lernzeit von ~2 Tagen auskommen.

ok vielleicht sollte man mal wegkommen von der lernzeit pro prüfung und sich auf die zahl der semesterwochenstunden pro prüfung beziehen um da mal bisschen was vergleichbares reinzubringen. es ist natürlich ein unterschied ob eine prüfung sich auf 6 sws oder nur auf 2 sws bezieht (um mal die bandbreite in meinem studiengang zu nennen). bei einer umfangreichen klausur sind die genannten 1-2 wochen mit je 8 stunden natürlich locker drin, das sinkt aber dementsprechend und 2 tage lernen bei einer klausur die sich auf ~10 veranstaltungen mit je 90 minuten bezieht ist dann auch ausreichend.

man bezieht solche aussagen auch immer viel zu schnell auf die struktur der eigenen klausurphase (wie ich 2 posts weiter oben :deliver: ). wenn dann hier wer schreibt, dass er 2 wochen pro klausur lernt rechne ich schnell hoch "2 wochen mal 6 klausuren, hey er macht 2/3 des semesters nichts anderes als sich intensiv auf prüfungen vorzubereiten" und umgekehrt wirds genauso sein die sich dann im kopf vorbereitungszeiten von insgesamt einer woche zusammenrechnen.
 

Entelechy

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Hängt natürlich auch immer von der Notenerwartung ab. Wenn du mit ner 4.0 der glücklichste Mensch der Welt bist, dann musst du natürlich weniger Arbeit reinstecken, als jemand der nur mit ner 1.x zufrieden ist.
 
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frag ich mich grade auch, glaube manche überschätzen einfach ihre lernzeit gewaltig.

fragman 2 wochen a 8-12 stunden :rofl:
pro prüfung wahrscheinlich noch :lol:

Was ist an 8 Stunden arbeiten pro Tag ungewöhnlich? Jeder normale Mensch ist von 8-16 uhr auf der Arbeit. Lernen, Üben, Vorbereiten ist nichts anderes O_o
Ich saß fast jedes Semsester 2-3 Wochen in der Bibliothek und hab gebüffelt. Das ist verglichen mit einigen meiner Kommolitonen sogar wenig...

Und nein, nicht pro Prüfung. Woche pro Prüfung maximal. Kommt halt immer druaf an wie viel Stoff es zu lernen ist, wie viel man im Semester vorbereitet hat, wie schnell man lernt und wie hoch der eigene Anspruch an die Note ist.
 
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8 stunden arbeiten ist nicht unbedingt ungewöhnlich, 8 stunden lernen schon. irgendwo ist einfach die aufnahmefähigkeit begrenzt, die letzten stunden bringen dann kaum mehr was.
ich habe nie so viel zeit mit lernen verbracht, und mit physik ein durchaus anspruchsvolles fach. nebenbei: es gab vor kurzem mal einen lustigen artikel in dem protokolliert wurde mit was studenten so ihre zeit verbringen. ergebniss: der lernaufwand wurde sehr stark überschätzt. ich vermute mal so kommen auch die 8-12 stunden hier zustande.
 
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Wenn ich um 10 in die Biblio gehe und um 10 uhr Abends nach hause kommen dann hab ich mit Pausen gute 8+ Stunden gelernt.
Man lernt ja nicht nur, man wendet auch an. Man schreibt Probeessay, rechnet Krams, löst Probleme etc.
(Auswendig-)Lernen und Üben sind ja 2 Dinge die schon andere Bereiche im Kopf beanspruchen.
 

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ok vielleicht sollte man mal wegkommen von der lernzeit pro prüfung und sich auf die zahl der semesterwochenstunden pro prüfung beziehen um da mal bisschen was vergleichbares reinzubringen. es ist natürlich ein unterschied ob eine prüfung sich auf 6 sws oder nur auf 2 sws bezieht (um mal die bandbreite in meinem studiengang zu nennen). bei einer umfangreichen klausur sind die genannten 1-2 wochen mit je 8 stunden natürlich locker drin, das sinkt aber dementsprechend und 2 tage lernen bei einer klausur die sich auf ~10 veranstaltungen mit je 90 minuten bezieht ist dann auch ausreichend.

man bezieht solche aussagen auch immer viel zu schnell auf die struktur der eigenen klausurphase (wie ich 2 posts weiter oben ). wenn dann hier wer schreibt, dass er 2 wochen pro klausur lernt rechne ich schnell hoch "2 wochen mal 6 klausuren, hey er macht 2/3 des semesters nichts anderes als sich intensiv auf prüfungen vorzubereiten" und umgekehrt wirds genauso sein die sich dann im kopf vorbereitungszeiten von insgesamt einer woche zusammenrechnen.

Ein weiterer wichtiger Punkt dürfte auch die Frage sein inwieweit es sich beim Stoff um Zeug handelt das man einfach auswendig lernen muss (wie es, vermute ich mal, bei Medizinern wohl weitestgehend der Fall sein wird) oder ob es um Verständnis geht. Wenns nur um Verständnis geht kann es halt auch reichen wenn man regelmäßig die Vorlesungen besucht und evtl noch bissel wiederholt + Übungsaufgaben macht kurz vor der Klausur. Bei sehr viel Wissen das man sich einfach merken muss geht das nicht so ohne weiteres.

Deswegen ist Wiwi imo auch ein vergleichsweise einfacher Studiengang. Es ist ein Verständnisfach, aber dabei sehr leicht zu verstehen. Teilweise wirds dann halt verkompliziert indem sehr viel Mathe miteingebracht wird aber die BWL selbst ist halt sehr einfach zu verstehen.
 
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[..]
Deswegen ist Wiwi imo auch ein vergleichsweise einfacher Studiengang. Es ist ein Verständnisfach, aber dabei sehr leicht zu verstehen. Teilweise wirds dann halt verkompliziert indem sehr viel Mathe miteingebracht wird aber die BWL selbst ist halt sehr einfach zu verstehen.
Bitte was? Gerade BWL ist das Bulimie-Lernfach schlechthin. Dir werden an der Vorlesung tausend Konzepte und Begriffe an den Kopf geworfen, die zwar nicht kompliziert, aber dafür komplett neu und überhaupt nicht logisch herleitbar sind. Da ist Auswendiglernen angesagt und sonst gar nichts.
 

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Hab ich irgendwie nie so empfunden, und mein Bildungsweg ist nun schon seit knapp 7 Jahren ganz oder teilweise Wirtschaftsorientiert (1 Jahr FOS, 3 Jahre kaufmännische Ausbildung, 3 Jahre Wing Studium)

Vieleicht liegts daran das die Konzepte so simpel sind kA, kann mich jedenfalls nicht erinnern das ich mich jemals für BWL oder VWL ernsthaft zum lernen hinsetzen musste.
 
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Das Auswendig lernen ist auch das was mich ankotzt. Leider hat sich da im Unterschied zwischen Schule und Uni nicht viel getan. Ich meine okey, man muss am Anfang irgend einen Grundstock in Kopf bekommen aber wenn ich mir überlege, dass die meisten echt nichts checken aber halt ihre scheiße auswendig lernen und dann reproduzieren und bei anspruchsvolleren Fragen die sie so ein wenig überraschen dann versagen. Sowas ist echt erbärmlich.

Neine ich bin nicht stolz drauf, dass ich sehr wenig lerne und mehr meinen Kopf verwende und versuche selber was zu erarbeiten zu beantworten. Finde es z.t. einfach schade, dass gefühlte 99% auswendig lernen ist...

An diese absurden Zahlen da oben: Entweder ihr seid verdammt motiviert und wollt wirklich die creme de la creme sein oder aber ihr müßt irgendwas bestimmtes ( :wee:) wett machen. Eins von beiden müsste es sein.

edit:

halte es übrigens für absolut dämlich irgend eine Aussage über ein bestimmtest Studienfach im Hinblick auf den Aufwand und Menge des Lernens zu machen wenn man nicht mindestens mal reingeschaut hat, besser noch mit erlebt/studiert hat. Da wohl kaum ein Mensch von sich behaupten kann, dass er die gefühlten tausend verschiedenen Studienfächer studiert hat würde ich mich mit so Aussagen a'la ''Dieses und jenes ist am lern intensivsten usw..'' zurück halten. Gibt Ausnahmen wo es natürlich angebracht ist ne valide Meinung auch ohne es zu studieren inne zu haben (Jura,Medizin) aber selbt da wäre ich mir halt nicht sicher.. wie gesagt: Habs halt nich selber studiert als eher mal kA als groß rumzutönen
 
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suN

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Für mich ist es relativ einfach, trotz Lustlosigkeit, kann ich mich auf Grund großes Hasses gegenüber meinen Mitschülern immer motivieren.

Vllt. solltest du auch einfach anfangen deine Schule zu hassen, oder Uni. Wie auch immer. :wee:
 
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An diese absurden Zahlen da oben: Entweder ihr seid verdammt motiviert und wollt wirklich die creme de la creme sein oder aber ihr müßt irgendwas bestimmtes ( :wee:) wett machen. Eins von beiden müsste es sein.

Hab halt die ersten ~3 Semester rumgegammelt.. das musste dann in den nächsten 3 wieder alles mit ordentlichen Noten aufgeholt werden ^^
Am Anfnag hab ich kaum mehr als 1-3 Tage gelernt... komplett :X
 
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ok das erklaert das problem... ich hab halt von anfang an vernuenftig gelernt, und damit sind so lange lernzeiten absolut ueberfluessig.
 
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Am Anfang musste gesoffen werden und dabei neue Leute kennenlernen... Fand ich (und find ich auch immer noch) wichtiger als die etwas bessere Note.
 
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mit vernünftig lernen meine ich gerade nicht acht stunden am tag. eher so eine, maximal zwei stunden zu den vorlesungen. das reicht bequem (außer direkt vor klausuren), und die abende sind immer frei.
 
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Ah ok, hatte ich falsch verstanden. Ja, das ist definitiv die klügste Sache die man machen kann. Dazu sind die meisten Studenten (mich eingeschlossen) aber irgendwie oft nicht in der Lage...
 

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"Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe" ist halt nur menschlich. Bei mir ists sogar eher so das sich das Zeitproblem einfach zum Motivationsproblem hinzugesellt womit ich dann gleich 2 Probleme hab :(
 
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Deswegen ist Wiwi imo auch ein vergleichsweise einfacher Studiengang. Es ist ein Verständnisfach, aber dabei sehr leicht zu verstehen. Teilweise wirds dann halt verkompliziert indem sehr viel Mathe miteingebracht wird aber die BWL selbst ist halt sehr einfach zu verstehen.
(1 Jahr FOS, 3 Jahre kaufmännische Ausbildung, 3 Jahre Wing Studium)

Vieleicht liegts daran das die Konzepte so simpel sind kA, kann mich jedenfalls nicht erinnern das ich mich jemals für BWL oder VWL ernsthaft zum lernen hinsetzen musste.




Habe ebenfalls WIng gemacht und das ist doch die extreme Sparversion von BWL (Einführung BWL in Aachen z.B. vs. Mannheim oder Münster etc).

Außerdem glaube ich nicht, dass du irgendwas im Bereich VWL gemacht hast. Das ist dann doch nochmal was deutlich anderes als BWL.
Wiwi != BWL

Mathematische Wirtschaftsforschung, Ökonometrie etc. haben mit ner Kaufmansausbildung schon eher nichts mehr zu tun.
Auch bei BWL _kann_ es spannend werden wenn es ans Forschen geht, aber der BWL Bachelor ist natürlich in erster Linie eine praktische Ausbildung. Wobei man imo bei guten Unis auch die Stoffmenge nicht unterschätzen sollte. Was die armen BWLler hier für 3 Credits in sich reinschaufeln müssen ist eigentlich schon ne Frechheit (400 Seiten Skript + Seminar für 3 Credits hab ich jetzt neulich gehört). Ich kenne andererseits aber auch einige BWLler, die sich mehr "Substanz" wünschen.

mit vernünftig lernen meine ich gerade nicht acht stunden am tag. eher so eine, maximal zwei stunden zu den vorlesungen. das reicht bequem (außer direkt vor klausuren), und die abende sind immer frei.

Studiengänge sind eigentlich so ausgelegt, dass du 8h am Tag etwas machst. Dass dies nicht für alle Studiengänge gilt, ist offensichtlich. Aber das sollte so deine Richtlinie sein.
 
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Was mich immer hart nervt, sind die ganzen Auswendiglernfächer :o

Für alles andere kann ich mich eigentlich immer irgendwie motivieren.
 
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auswendiglernen kotzt zumindest mich nur an, wenn ich es wirklich nicht die bohne interessant finde.
 
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Naja ich bin auf jeden Fall nach ~6 Stunden lernen durch mit der Konzentration. Selbst wenn ich mich ansonsten recht gut benehme. Und zumindest einen Tag pro Woche frei muss ich auch machen sonst gehts recht bald bergab mit mir. Ich scheine wohl eher zu einer Schlechten Konzentration zu neigen.
 
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Bin ich eigentlich von der Schule und unserer Wahrnehmung so indoktriniert dass ich jedesmal Konzentrationslager lese wenn das Topic auftaucht?

@dschosch
Wenn du 6 Stunden gut lernst und das auch über längere Zeit durchhälst dann bist du ganz bestimmt niemand mit schlechter Konzentration.

Manche Kinder haben in der ~5. Klasse nichtmal die Konzentration FÜNF Minuten zu arbeiten bevor sie total durchdrehen und Sachen durch die Gegend schmeißen.
 
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