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Hi,
SC2 und D3 gelten ja als die Hoffnungsträger der PC- Spieleindustrie. Der PC als Spieleplattform stirbt gerade angeblich mal wieder. Kann es sein das der eigentliche Grund warum die PC Spieleverkäufe so unbefriedigend sind zu einem großen Teil Blizzard, bzw. deren Blockbuster Spiele sind?
Es ist doch so, die Art und Weise wie Spiele gespielt werden hat sich sehr stark verändert. Früher bestand ein Videospiel aus 10 Leveln, hatte man alle Level gelöst und das Spiel damit durchgespielt, ergab sich daraus der Bedarf für ein neues Spiel. Davon gab es auch leichte Abwandlungen, beispielsweise konnte ein Spiel zu leicht oder zu schwer sein so das man es bereits vor dem Erreichen von Level 10 in die Ecke stellte und ein neues haben wollte. Heute kommt es mir so vor als ob man solange ein Blizzardspiel spielt bis Blizzard einen Nachfolger rausbringt, weil Blizzard Spiele "endlos" sind, und alles andere dadurch geradezu uninteressant geworden ist.
Echtzeit- Action- Strategie (StarCraft), Echtzeit- Action- Rollenspiel (Diablo) und MMORPG (World of Warcraft), das sind gleich drei Genres in denen Blizzard die Referenzspiele stellt. Kann es also sein, das der PC als Spieleplattform zugrunde geht, weil die Leute lieber jahrelang Blizzardspiele spielen anstelle sich, wie es sich für brave Konsumenten gehört, viele viele andere bunte Schachteln zu kaufen?
SC2 und D3 gelten ja als die Hoffnungsträger der PC- Spieleindustrie. Der PC als Spieleplattform stirbt gerade angeblich mal wieder. Kann es sein das der eigentliche Grund warum die PC Spieleverkäufe so unbefriedigend sind zu einem großen Teil Blizzard, bzw. deren Blockbuster Spiele sind?
Es ist doch so, die Art und Weise wie Spiele gespielt werden hat sich sehr stark verändert. Früher bestand ein Videospiel aus 10 Leveln, hatte man alle Level gelöst und das Spiel damit durchgespielt, ergab sich daraus der Bedarf für ein neues Spiel. Davon gab es auch leichte Abwandlungen, beispielsweise konnte ein Spiel zu leicht oder zu schwer sein so das man es bereits vor dem Erreichen von Level 10 in die Ecke stellte und ein neues haben wollte. Heute kommt es mir so vor als ob man solange ein Blizzardspiel spielt bis Blizzard einen Nachfolger rausbringt, weil Blizzard Spiele "endlos" sind, und alles andere dadurch geradezu uninteressant geworden ist.
Echtzeit- Action- Strategie (StarCraft), Echtzeit- Action- Rollenspiel (Diablo) und MMORPG (World of Warcraft), das sind gleich drei Genres in denen Blizzard die Referenzspiele stellt. Kann es also sein, das der PC als Spieleplattform zugrunde geht, weil die Leute lieber jahrelang Blizzardspiele spielen anstelle sich, wie es sich für brave Konsumenten gehört, viele viele andere bunte Schachteln zu kaufen?
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