• Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
  • Hallo Gemeinde! Das Problem leidet zurzeit unter technischen Problemen. Wir sind da dran, aber das Zeitkontingent ist begrenzt. In der Zwischenzeit dürfte den meisten aufgefallen sein, dass das Erstellen von Posts funktioniert, auch wenn das Forum erstmal eine Fehlermeldung wirft. Um unseren Löschaufwand zu minimieren, bitten wir euch darum, nicht mehrmals auf 'Post Reply' zu klicken, da das zur Mehrfachposts führt. Grußworte.

James Cameron's Avatar

Mitglied seit
21.07.2002
Beiträge
1.525
Reaktionen
0
Die rotierenden Displays in 3D waren grandios.

(Wollte ich nur nochmal loswerden)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
23.05.2001
Beiträge
1.938
Reaktionen
0
Der Film hat mich ebenso positiv überrascht. Ein sehr solider Streifen mit einer bombastischen Optik, die einen eher visuell als durch die Handlung fesselt.

Lässt mich auf Battle Angel hoffen und eventuell weitere J.C. Movies in 3D.
 
Mitglied seit
12.07.2001
Beiträge
33.337
Reaktionen
195
Grundsätzlich haste zwar Recht (was den Film und die Optik angeht halt), aber Mangaschrott braucht niemand. Schon gar nicht in 3D.
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
film nu auch gesehen und die optik is natürlich nur OMG WTF. ca jede szene hat einfach nur spaß gemacht anzugucken. 10/10

die story war dann... naja zumindest nicht fremdscham wie bei transformerns, absolut eindimensionale charaktere und die story war von der ersten sekunde in allen facetten klar.

aber hey omg diese optik :eek:

8/10
 
Mitglied seit
01.04.2003
Beiträge
6.577
Reaktionen
0
die story war dann... naja zumindest nicht fremdscham wie bei transformerns, absolut eindimensionale charaktere und die story war von der ersten sekunde in allen facetten klar.

8/10

das is doch, mal ganz ehrlich, totaler bullshit ......:rolleyes: in allen facetten vor allem rofl
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
das is doch, mal ganz ehrlich, totaler bullshit ......:rolleyes: in allen facetten vor allem rofl

na irgendwie überraschen konnte die story doch nu echt nicht.
der 0815 general der am ende die macht übernimmt und völlig von sinnen alles wegbomt inkl "im still breathing" -slogan. die wissenschaftlerin die sich gegen ende vom spirituellen einnehmen lässt, der konzernchef dem es nur ums geld geht, am ende aber doch geläutert wirkt(wird). der ex marine der die seiten wechselt.
ich mein ma ernsthaft, alle diese "wendungen" waren so ziemlich ab der vorstellung der charaktere deutlich und haben sich zwar nicht völlig deus-ex-machina mäßig aus dem nichts erschaffen aber ein großes aufheben wurde darum auch nicht gemacht.
als dann als letztes der planet selbst als kavallerie eingriff war auch meine letzte vorahnung bestätigt, auch wenn ich zugeben muss das ich noch irgendwie auf die pflanzen gewartet hab.
wie ich schon schrieb ist das ganze zwar nicht wirklich schlecht aber halt auch um längen nicht gut, das einzige was der film hat ist die optik

das ist aber auch ziemlich egal weil eben diese optik _alles_ ist. die welt ist schön und liebevoll umgesetzt, es macht spaß da einzutauchen und sich einfach mal ne runde verzaubern zu lassen. daher einfach mal auf inhaltliche dinge scheißen und da man sehr gut unterhalten wurde ne 8/10 geben.
 
Mitglied seit
17.10.2006
Beiträge
6.930
Reaktionen
1.220
Ort
Köln
Jo Stimme Valhalla zu, wobei ich 9/10 geben würde, da die Story zwar vorhersehbar aber trotzdem schön erzählt ist.
 
Mitglied seit
01.04.2003
Beiträge
6.577
Reaktionen
0
ich sehe beim besten willen keinen zusammenhang in vorhersehbar = scheiss story, sry aber...

und ich habe nicht vorhergesehen, dass der typ am ende in den avatar übergeht - wie soll das auch gehen? wenn ihr am anfang schon wusstet dass eywa solche "kräfte" besitzt dann grats

ok dass der marine die seiten wechselt war abzusehen aber WIE er das macht und wodurch er da überzeugt wird ist auch story. und das is meiner meinung nach gut umgesetzt.

und wenn man sich 160 minuten lang nicht langweilt liegt das btw nicht nur an den bildern ::]:
 
Mitglied seit
27.05.2007
Beiträge
3.711
Reaktionen
0
Wie ich schon sagte.Die Story ist nicht allzu innovativ, ändert aber nichts daran das es eine sehr gute Story ist, die vorallem wunderbar erzählt worden ist.Selbes gilt für die Charaktere.
Dazu gab es viele Kleinigkeiten, die man nicht vorhergesehen hat und das ganze noch unterhaltender Gestaltet haben.
Z.b das Weaver stirbt, das die Helikopterbraut stirbt, das er diesen Riesendrachen zähmt um die Stämme zu vereinen.Und ich hatte auchnicht damit gerechnet, das Ewya unterstützung schickt, jedenfalls nicht so.

Kerri hat recht.Nur Bilder können nicht für 160 Minuten unterhalten.
 
Mitglied seit
08.08.2002
Beiträge
1.614
Reaktionen
0
Wie ich schon sagte.Die Story ist nicht allzu innovativ, ändert aber nichts daran das es eine sehr gute Story ist, die vorallem wunderbar erzählt worden ist.Selbes gilt für die Charaktere.
Dazu gab es viele Kleinigkeiten, die man nicht vorhergesehen hat und das ganze noch unterhaltender Gestaltet haben.
Z.b das Weaver stirbt, das die Helikopterbraut stirbt, das er diesen Riesendrachen zähmt um die Stämme zu vereinen.Und ich hatte auchnicht damit gerechnet, das Ewya unterstützung schickt, jedenfalls nicht so.

Kerri hat recht.Nur Bilder können nicht für 160 Minuten unterhalten.

haben sie auch nicht. bis zur pause (sex) war der film ne glatte 11/10 wert. das kennenlernen dieser welt war einfach faszinierend, die ausbildung sorgte für spannungsaufbau. leider war die lösung des konflikts so furchtbar vorhersehbar in wirklich allen einzelheiten.
halbwegs überraschend war nur das sterben der ganzen nebencharaktere, wobei das irgendwann zur gewohnheit wurde.

so richtig gestört hat mich außerdem diese eine szene kurz nach der rodung des riesenbaums, wo er nach der zähmung des riesenflattermanns (was übrigens klar war, seit das weibchen die geschichte darüber erzählt hatte..) zu den überlebenden kam, ihn seine alte, die ihn gerade noch verstoßen hatte, sofort in die arme schließt, alles friede freude eierkuchen ist und er darum bittet, Dr. Sigourney zu helfen. kurz darauf sitzen alle singend und rumwippend auf dem boden vorm eywa-core rum, als wäre ihr zu hause überhaupt nicht zerstört worden, und versuchen, die auch gerade noch gefesselte während einer leidenschaftlichen zeremonie zu retten.

das ende war dann auch zu viel duellrumgefighte. hätt nicht sein müssen.

das und die überhaupt nicht wahrgenommene und somit schwache musikalische untermalung lassen den film noch auf 8/10 abrutschen. schade eigentlich aber trotzdem noch sehr guter film.
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
ja also mein erster post war um 1:54, da kam ich auch nicht mehr ganz nüchtern nachhause, daher war das natürlich etwas zusehr in die extreme ausgedrückt.
ich fand die story halt nicht berauschend, sie war nicht schlecht und z.b. wie bei transformers hat sie nicht den optischen film völlig kaputt gemacht weil man sich immer vor fremdscham weggedreht hat aber man wartete irgendwie doch jede szene auf ein neues bild vom planeten, das was da so im kleinen zwischen den charakteren passierte interessierte doch wohl wirklich niemanden.
daher halt auch ne recht gute bewertung von mir, die story ist so irgendwo neutral, weggelassen wäre der film nicht unbedingt schlechter aber sie hat auch nichts zu dem ganzen werk beigetragen.
für mich ist avatar nen schönes spektakel fürs auge der wahrscheinlich auch noch ein wenig in errinerung bleiben wird.
 

schnopsnosn

Guest
jetzt mal ernsthaft...
nennt mir bitte einen film, bei dem die charakterentwicklung nicht vorhersehbar ist 8[
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
da ich mir so grundsätzlich keine filmnamen merken kann, fallen mir auf den sprung nur memento, fight club und sleuce ein. aber es gab da defintiv mehr nur mit den namen haperts so nen bisschen ~~
 
Mitglied seit
27.05.2007
Beiträge
3.711
Reaktionen
0
haben sie auch nicht. bis zur pause (sex) war der film ne glatte 11/10 wert. das kennenlernen dieser welt war einfach faszinierend, die ausbildung sorgte für spannungsaufbau. leider war die lösung des konflikts so furchtbar vorhersehbar in wirklich allen einzelheiten.
halbwegs überraschend war nur das sterben der ganzen nebencharaktere, wobei das irgendwann zur gewohnheit wurde.

so richtig gestört hat mich außerdem diese eine szene kurz nach der rodung des riesenbaums, wo er nach der zähmung des riesenflattermanns (was übrigens klar war, seit das weibchen die geschichte darüber erzählt hatte..) zu den überlebenden kam, ihn seine alte, die ihn gerade noch verstoßen hatte, sofort in die arme schließt, alles friede freude eierkuchen ist und er darum bittet, Dr. Sigourney zu helfen. kurz darauf sitzen alle singend und rumwippend auf dem boden vorm eywa-core rum, als wäre ihr zu hause überhaupt nicht zerstört worden, und versuchen, die auch gerade noch gefesselte während einer leidenschaftlichen zeremonie zu retten.

das ende war dann auch zu viel duellrumgefighte. hätt nicht sein müssen.

das und die überhaupt nicht wahrgenommene und somit schwache musikalische untermalung lassen den film noch auf 8/10 abrutschen. schade eigentlich aber trotzdem noch sehr guter film.

Mich hat der Film sehrvoll 160 Minuten lang bestens unterhalten, und das hätte er auch noch (viel) länger geschafft, denke ich.

Die alte Schamanin hatte in auch schon bei der Rodung des Riesenbaumes akzeptiert, weil er recht hatte.Neytiri war in der Szene nur furchtbar wütend, wer wäre es nicht, wenn grade dein Familienheim von Zwanzigtausend Napalmbomben dem Erdboden gleichgemacht wird.Und weil der Typ den Riesenflattermann gezähmt hat, haben die anderen ihn aus ehrfurcht wieder akzeptiert, ebenso wie Neytiri, die sich da anscheinend wieder von dem Schock erholt hat.Weaver hätten sie so oder so versucht zu helfen, weil diese anders als der Typ den Stamm ja nicht "betrogen" hat.Verständlich?
 
Zuletzt bearbeitet:

schnopsnosn

Guest
lol mir war das bei fight club irgendwie auch recht schnell klar 8[

aktuell gutes beispiel ist hier auch terminator salvation.
ich wusste von der 1. sekunde des films an, dass der typ in der todeszelle nen terminator wird.
 
Mitglied seit
20.09.2001
Beiträge
4.124
Reaktionen
0
woraus ja nichtmal im Trailer für T4 nen Geheimniss gemacht wurde....
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
also mir war das aufjedenfall nich klar bei fightclub, is natürlich auch immer individuell unterschiedlich.
das terminator salvation (nicht gesehen) nun nicht grade der uberfilm wird war doch aber von anfang an klar.

so ingesamt weiß ich auch gar nicht was ihr hier wollt. ich fand den film gut, keine frage. avatar hat genau das gemacht was er machen wollte, nämlich etwas gezeigt. zu erzählen gab es nichts aber obwohl alles drum herum zweitrangig war wurden die bilder stimming umgesetzt, für den film des jahrtausends reicht das nunmal nicht aber es ist dennoch ein guter film.

avatar hatte eben was zu zeigen und nichts zu erzählen, das haben sie gut gemacht und es hat spaß gemacht.
 

schnopsnosn

Guest
ich wollte damit nicht den film kritisieren.
ich wollte damit eigentlich nur aufzeigen, dass es kaum filme gibt, die irgendwelche komplett unerwarteten charakter-wendungen bringen.

imho hats viel damit zu tun, dass das komplett unrealistisch ist...
das wär als ob n 100%iger homo von einer sekunde auf die andere hergeht und aufhört mit nem typen rumzumachen, sich umdreht und die erstbeste schlampe abgreift 8[
 
Mitglied seit
27.05.2007
Beiträge
3.711
Reaktionen
0
also mir war das aufjedenfall nich klar bei fightclub, is natürlich auch immer individuell unterschiedlich.
das terminator salvation (nicht gesehen) nun nicht grade der uberfilm wird war doch aber von anfang an klar.

so ingesamt weiß ich auch gar nicht was ihr hier wollt. ich fand den film gut, keine frage. avatar hat genau das gemacht was er machen wollte, nämlich etwas gezeigt. zu erzählen gab es nichts aber obwohl alles drum herum zweitrangig war wurden die bilder stimming umgesetzt, für den film des jahrtausends reicht das nunmal nicht aber es ist dennoch ein guter film.

avatar hatte eben was zu zeigen und nichts zu erzählen, das haben sie gut gemacht und es hat spaß gemacht.

Denke ich eben nicht.Avatar ist ein Film, der von beidem lebt.Sowohl Story als auch visueller Darstellungen.Das eine hätte nicht ohne das andere Funktioniert.Und darum ist es für mich auch einer der besten Filme der letzten Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
Denke ich eben nicht.Avatar ist ein Film, der von beidem lebt.Sowohl Story als auch visueller Darstellungen.Das eine hätte nicht ohne das andere Funktioniert.

nunja da sind wir halt anderer ansichten und könnten das nun auf die nächsten 500 seiten ausdehnen :)

für mich ist die story bei avatar halt lediglich "nicht schlecht" wie man das bei anderen filmen dieser art hat, also filme die im weitesten sinne auf effekten aufbauen. pluspunkte gibts von meiner seite dafür aber nicht, es reist halt nur nichts runter.
 
Mitglied seit
27.05.2007
Beiträge
3.711
Reaktionen
0
nunja da sind wir halt anderer ansichten und könnten das nun auf die nächsten 500 seiten ausdehnen :)

für mich ist die story bei avatar halt lediglich "nicht schlecht" wie man das bei anderen filmen dieser art hat, also filme die im weitesten sinne auf effekten aufbauen. pluspunkte gibts von meiner seite dafür aber nicht, es reist halt nur nichts runter.

K, andere Ansichten, Thema beendet.
 
Mitglied seit
01.08.2000
Beiträge
1.782
Reaktionen
0
Ort
Hamburg
Terminator 4 war dagegen die reinste Verkettung von unerwarteten Szenen, die "Story" hat mich da wesentlich mehr gefesselt.
Krass wie Kerri rosa sieht.
 
Mitglied seit
01.04.2003
Beiträge
6.577
Reaktionen
0
Terminator 4 war dagegen die reinste Verkettung von unerwarteten Szenen, die "Story" hat mich da wesentlich mehr gefesselt.
Krass wie Kerri rosa sieht.

bis ihr nicht sagt, was cameron denn hätte storytechnisch anders machen können werde ich sicher nicht vom rosa wegkommen....und komm nu nich mit "nicht so vorhersehbar" lolol

wie gesagt, ich sehe nicht den zusammenhang in vorhersehbar = schlecht. es gibt in dem film keine unlogischen stellen. das mit den pfeilen und dem glas kann nich dein ernst sein, von physik scheinst du absolut keine ahnung zu haben und dass eywa die natur zu hilfe ruft ja bitte? die sind alle miteinander verbunden, wie oft kam das im film vor/wurde es gesagt bzw hast du überhaupt aufgepasst?
 
Mitglied seit
27.05.2007
Beiträge
3.711
Reaktionen
0
Ich glaub Schlumpf hat den letzten Post ironisch gemeint.Du hast zwar recht, aber trotzdem: Komm mal runter, Kerri.
 

Comeondieyoung

Guest
Raute an Kuma, hier dient das 3D dem Film und nicht andersrum.

Eher umgekehrt, der Film verhielt sich meines Erachtens eher wie eine 3stündige Grafikdemo bei der bewiesen werden sollte was 3d nun zum Leisten imstande ist.

Ich persönlich bin sehr von dem Film enttäuscht und halte auch die 3d-Optik für überschätzt (angesehen im Cinestar Berlin OV). Sicherlich hat das Konzept Potenzial und kam auch gut bei einigen Actionsequenzen zum Tragen, wirklich "revolutionär" war für mich aber nichts. Insbesondere wies die 3d Optik noch einige Schwächen auf und viele Objekte wurden doch sehr schwammig dargestellt.
Was mir den Film aber endgültig versaut hat war die vollkommen vorhersehbare und unheimlich kitschige Story.
Charakterentwicklung=0
Der Bösewicht z.B. strotzt vor überzogener Einförmigkeit, die anderen Charaktere verhalten sich hier auch nicht überzeugender.

SPOILER
Plotholes gab es nicht zuletzt nicht gerade wenige. Insbesondere auch bei den Kampfszenen hätte ich mir mehr Realismus dringend gewünscht.
Überhaupt kaufe ich es kaum vorstellen, dass ein modern ausgerüstetes Militär in einer Zeit in der man bereits fremde Sonnensysteme bereisen kann gegen Pfeile, Kavallerie und Flugviecher verliert. Warum hat der glatzköpfige Colonel nicht einfach die ganzen Landstriche wegbombardiert? Welchen Sinn hatten die Bodentruppen? Warum funktionieren zielgesuchte Raketen nicht (die Erklärung im Film "they don't work around here" ist da nicht ausreichend)?

Es fehlte jegliches Identifikationspotenzial, Sam Worthington hat in seiner gesamten Schauspielkarriere nur einen Gesichtsausdruck gelernt, der Hauptcharakter (ein dummer Marine wie man uns schon früh erklärt hat) lernt innerhalb von 2 Monaten eine vollkommen fremde Sprache und beherrscht die dortige Ausbildung zur "Mannwerdung" in rasend schneller Zeit, die Liebesgeschichte ist ein wirklich jämmerlicher kitschiger Aufguss aller gängiger Klischees etc. etc.

Ich gebe dem Film 5/10, gelohnt hat sich der Film damit, auch angesichts des Preises von 12€ nicht. Mir haben durchaus einige Szenen des Films gut gefallen (z.B. die Verfolgungsjagd am Anfang mit dem überdimensionalem Dobermann, da kam die 3d-Technik tatsächlich sehr gut zum Einsatz), insgesamt aber war das sicherlich kein guter Film.
 

ArT

Mitglied seit
03.07.2002
Beiträge
969
Reaktionen
0
Eher umgekehrt, der Film verhielt sich meines Erachtens eher wie eine 3stündige Grafikdemo bei der bewiesen werden sollte was 3d nun zum Leisten imstande ist.

Ich persönlich bin sehr von dem Film enttäuscht und halte auch die 3d-Optik für überschätzt (angesehen im Cinestar Berlin OV). Sicherlich hat das Konzept Potenzial und kam auch gut bei einigen Actionsequenzen zum Tragen, wirklich "revolutionär" war für mich aber nichts. Insbesondere wies die 3d Optik noch einige Schwächen auf und viele Objekte wurden doch sehr schwammig dargestellt.
Was mir den Film aber endgültig versaut hat war die vollkommen vorhersehbare und unheimlich kitschige Story.
Charakterentwicklung=0
Der Bösewicht z.B. strotzt vor überzogener Einförmigkeit, die anderen Charaktere verhalten sich hier auch nicht überzeugender.

SPOILER
Plotholes gab es nicht zuletzt nicht gerade wenige. Insbesondere auch bei den Kampfszenen hätte ich mir mehr Realismus dringend gewünscht.
Überhaupt kaufe ich es kaum vorstellen, dass ein modern ausgerüstetes Militär in einer Zeit in der man bereits fremde Sonnensysteme bereisen kann gegen Pfeile, Kavallerie und Flugviecher verliert. Warum hat der glatzköpfige Colonel nicht einfach die ganzen Landstriche wegbombardiert? Welchen Sinn hatten die Bodentruppen? Warum funktionieren zielgesuchte Raketen nicht (die Erklärung im Film "they don't work around here" ist da nicht ausreichend)?

Es fehlte jegliches Identifikationspotenzial, Sam Worthington hat in seiner gesamten Schauspielkarriere nur einen Gesichtsausdruck gelernt, der Hauptcharakter (ein dummer Marine wie man uns schon früh erklärt hat) lernt innerhalb von 2 Monaten eine vollkommen fremde Sprache und beherrscht die dortige Ausbildung zur "Mannwerdung" in rasend schneller Zeit, die Liebesgeschichte ist ein wirklich jämmerlicher kitschiger Aufguss aller gängiger Klischees etc. etc.

Ich gebe dem Film 5/10, gelohnt hat sich der Film damit, auch angesichts des Preises von 12€ nicht. Mir haben durchaus einige Szenen des Films gut gefallen (z.B. die Verfolgungsjagd am Anfang mit dem überdimensionalem Dobermann, da kam die 3d-Technik tatsächlich sehr gut zum Einsatz), insgesamt aber war das sicherlich kein guter Film.

Die Raketen gingen nicht wegen dem Flux welcher eben starke Störeinflüße hat auf die Elektronik. NIcht mehr oder weniger unglaubwürdig als dass Kompasse nicht in Erzminen funktionieren.
 
Mitglied seit
01.08.2000
Beiträge
1.782
Reaktionen
0
Ort
Hamburg
Ich glaub Schlumpf hat den letzten Post ironisch gemeint.Du hast zwar recht, aber trotzdem: Komm mal runter, Kerri.

Nö, war schon ernst gemeint. Ich fand Sams Charakter in T4 min. 10 mal interessanter als den Hauptcharakter in Avatar. Wahrscheinlich kann ich mich mit Robotorn eher identifizieren als mit blauen, auf 2 Beinen laufenden Pferden..

Das mit den Pfeilen in Avatar hat mich ungefähr so sehr gestört, wie die Railgun in Transformers 2, die mit einem Schuss Devastator killte. Transformers 2 fand ich trotzdem besser. Die Story da war zwar auch ziemlicher Crap, aber wenigstens kannte ich sie nicht von Der mit dem Wolf tanzt oder zum Teil auch von Winnetou.
Benjamin Button war auch kein schlechter Film, aber war halt trotzdem nur ne Kopie von Forrest Gump. Wenn ihr sowas gut findet, ist das schön und toll für euch. Ich langweil mich bei sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:

MetatronXiC

Tippspielmeister 2009
Mitglied seit
02.07.2002
Beiträge
4.200
Reaktionen
0
Ort
Leipzig
button ne kopie von gump ? mh mir scheint lars vergleich hier birnen mit äpfeln ~
 
Mitglied seit
27.05.2007
Beiträge
3.711
Reaktionen
0
Nö, war schon ernst gemeint. Ich fand Sams Charakter in T4 min. 10 mal interessanter als den Hauptcharakter in Avatar. Wahrscheinlich kann ich mich mit Robotorn eher identifizieren als mit blauen, auf 2 Beinen laufenden Pferden..

Das mit den Pfeilen in Avatar hat mich ungefähr so sehr gestört, wie die Railgun in Transformers 2, die mit einem Schuss Devastator killte. Transformers 2 fand ich trotzdem besser. Die Story da war zwar auch ziemlicher Crap, aber wenigstens kannte ich sie nicht von Der mit dem Wolf tanzt oder zum Teil auch von Winnetou.
Benjamin Button war auch kein schlechter Film, aber war halt trotzdem nur ne Kopie von Forrest Gump. Wenn ihr sowas gut findet, ist das schön und toll für euch. Ich langweil mich bei sowas.

Gut, dann weiß ich jetzt zumindest das man keiner deiner Posts etwas sinnvolles entnehmen kann.
 

FCX

Mitglied seit
28.02.2009
Beiträge
3.585
Reaktionen
0
das mit den pfeilen und dem glas kann nich dein ernst sein, von physik scheinst du absolut keine ahnung zu haben

Das hat nix mit der Physik zu tun. Wie ich im letzten Post schon gesagt hab, beim ersten zusammentreffen der parteien, am Heimat baum, sind die Pfeile abgeprallt. Beim 2ten dann wie durch ein Wunder gehen sie durch, das ist schon etwas seltsam.

Überhaupt kaufe ich es kaum vorstellen, dass ein modern ausgerüstetes Militär in einer Zeit in der man bereits fremde Sonnensysteme bereisen kann gegen Pfeile, Kavallerie und Flugviecher verliert. Warum hat der glatzköpfige Colonel nicht einfach die ganzen Landstriche wegbombardiert? Welchen Sinn hatten die Bodentruppen? Warum funktionieren zielgesuchte Raketen nicht (die Erklärung im Film "they don't work around here" ist da nicht ausreichend)?

1. Nen einfachen Fußsoldaten kannste auch mit Pfeil und Bogen töten. Wenn der Pfeil 2 Meter groß ist und von nem 5 meter Bogen abgefeuert wird, und dementsprechend mehr wucht besitzt, erst recht.
2. Versuch du mal nen Helikopter, mehr waren die dinger nicht, unter kontrolle zu halten wenn 2-3 drachen mit kA 6 Metern spannweite und vermutlich >300 kilo gewicht dich aus dem Sturzflug heraus rammen.
3. Die Kavallerie hat so ziemlich nur aufs Maul gekriegt, von daher auch nicht unlogisch
4. Zu anfang wurde erwähnt das diese Triceratops Viecher ne zu dicke Haut für MGs haben. Und das son 10 tonnen vieh auch die kampfanzüge umrennen kann erscheint mir net sonderlich weit hergeholt.
5. Vermutlich weil er da nur recht begrenzte Ressourcen hatte und damit eben nicht genug Munition um alles wegzubomben. Und da seine Scanner nicht funktionierten wusste er ja auch net wo die Navi stecken. Wenn man 25 Jahre Flugzeit von Erde nach Pandora hat, kann mans sich wohl net leisten Munition zu verschwenden. Find ich zumindest einleuchtend.
6. In der Nähe der fliegenden Berge gab es ein extrem starkes Magnetfeld das die ganze Technik praktisch ausgeschaltet hat. Wurde auch im Film gesagt. Deswegen wurden auch nur relativ simple Militärmaschienen eingesetzt.

Ich achte bei Filmen wirklich sehr stark auf solche Logik lücken, und bei Avatar hab ich wirklich nur die eine mit den Pfeilen gefunden alles andere macht Sinn und/oder wurde erklärt wenn man mal zugehört hätte.
 
Mitglied seit
28.01.2006
Beiträge
3.934
Reaktionen
30
War gestern drin. Die Story ist ganz schön disneymäßig, aber auch wie bei Disney tut das dem Film keinen Abbruch, denn die Bilder sind einfach nur geil, die Welt ist wunderschön ( auch wenn mir so manch evolutionärer Sinn der außerirdischen Spezies verschlossen blieb - aber den Anspruch hatte der Film ja auch nicht ) und grad am Ende in den Kampfszenen hatte ich das ein oder andere mal Gänsehaut. Alles in allem wars n sehr cooler Film, den ich nicht bereue geschaut zu haben. 8/10
 
Mitglied seit
01.04.2003
Beiträge
6.577
Reaktionen
0
gut force beantwortet die kritikpunkt, die comondieyoung angeblich als logiklücken herausgefunden haben will, korrekt.

und das mit den pfeilen hat sehr wohl was mit physik zu tun. im ersten kampf werden die von unten nach oben abgeschossen und fliegen zum teil in nem bogen, beim 2. dann direkt von oben gradeaus ohne flugbahnänderung durch die scheibe. kannst ja mal in echt ausprobieren was da besser funzt.

auch ich achte in filmen immer auf logiklücken, wie gesagt kann aber in dem film keine finden. die scheisse die comondieyoung da aufzählt is n witz und zeugt nur von unterbelichtung im gehirn und sonst nix
 
Mitglied seit
27.05.2007
Beiträge
3.711
Reaktionen
0
Das hat nix mit der Physik zu tun. Wie ich im letzten Post schon gesagt hab, beim ersten zusammentreffen der parteien, am Heimat baum, sind die Pfeile abgeprallt. Beim 2ten dann wie durch ein Wunder gehen sie durch, das ist schon etwas seltsam.

Naja, sie sind bei dem großen Schiff abgeprallt, ob sie bei den kleineren Helikoptern beim Baum auch abgeprallt sind, hat man meineswissen nicht gesehen.Und in der Endschlacht wurden auch nur die Helikopter von Pfeilen durchlöchert, die "Brücke" des großen Schiffes wurde ja nur von der Helikopterbraut zerschoßen, Pfeile sind da nicht durchgekommen.Vondaher denke ich, dass das Glas des großen Schiffes dicker ist und das Glaß von den Helikoptern leichter.Haben ja auch eine ganz andere Form.
Dazu kamen beim Baum die Pfeile von unten, hatten vondaher nicht soviel Wucht da sie an dem Glaß so nur streifen konnten und wenn nicht, dann ist der Pfeil schon ein kleinen Bogen geflogen was darauf schließen lässt das die Wucht raus ist.Und sollten die Helikopter beim Baum nicht abgeschoßen wurden sein, wird das am selben Grund liegen.Da die Pfeile von unten kamen und sie so nicht ihre komplette Wucht nutzen konnten, dazu sind die Cockpits von den Helikoptern von unten mit Stahl oder sowas gepanzert und dass da die Pfeile nicht durchkamen, ist klar.
Beim Endkampf kamen die Pfeile allerdings von oben, so können sie mit voller Wucht einschlagen und die Scheiben frontal treffen..Vondaher sehe ich da in keinsterweise einen Logikfehler.
 

FCX

Mitglied seit
28.02.2009
Beiträge
3.585
Reaktionen
0
gut force beantwortet die kritikpunkt, die comondieyoung angeblich als logiklücken herausgefunden haben will, korrekt.

und das mit den pfeilen hat sehr wohl was mit physik zu tun. im ersten kampf werden die von unten nach oben abgeschossen und fliegen zum teil in nem bogen, beim 2. dann direkt von oben gradeaus ohne flugbahnänderung durch die scheibe. kannst ja mal in echt ausprobieren was da besser funzt.

auch ich achte in filmen immer auf logiklücken, wie gesagt kann aber in dem film keine finden. die scheisse die comondieyoung da aufzählt is n witz und zeugt nur von unterbelichtung im gehirn und sonst nix

Sie haben die Pfeile sogar noch aus dem Sturzflug heraus abgeschossen. Und klar steckt dann deutlich mehr kinetische Energie dahinter. Aber soviel mehr das sie statt kratzer zu verursachen glatt durchgehen? Bin jetzt net so der Physik Crack, aber ich hab da meine Zweifel.

Naja, sie sind bei dem großen Schiff abgeprallt, ob sie bei den kleineren Helikoptern beim Baum auch abgeprallt sind, hat man meineswissen nicht gesehen.Und in der Endschlacht wurden auch nur die Helikopter von Pfeilen durchlöchert, die "Brücke" des großen Schiffes wurde ja nur von der Helikopterbraut zerschoßen, Pfeile sind da nicht durchgekommen.Vondaher denke ich, dass das Glas des großen Schiffes dicker ist und das Glaß von den Helikoptern leichter.Haben ja auch eine ganz andere Form.
Ja hat man nicht gesehen. Habs jetzt einfach mal unterstellt da die Helikopter ja direkt daneben geflogen sind und hunderte Na vi auf der Lichtung standen. Klar kanns sein das alle nur aufs große Schiff geschossen haben bzw nur die Panzerung der Helikopter getroffen haben aber fänd ich jetzt unwahrscheinlich.

Gibt da schon einige mögliche Erklärugsansätze, aber so aus dem Stehgreif fand ich keinen davon plausibel von daher fand ich die Stelle schon bissel komisch.
 
Mitglied seit
27.05.2007
Beiträge
3.711
Reaktionen
0
Sie haben die Pfeile sogar noch aus dem Sturzflug heraus abgeschossen. Und klar steckt dann deutlich mehr kinetische Energie dahinter. Aber soviel mehr das sie statt kratzer zu verursachen glatt durchgehen? Bin jetzt net so der Physik Crack, aber ich hab da meine Zweifel.

Ja hat man nicht gesehen. Habs jetzt einfach mal unterstellt da die Helikopter ja direkt daneben geflogen sind und hunderte Na vi auf der Lichtung standen. Klar kanns sein das alle nur aufs große Schiff geschossen haben bzw nur die Panzerung der Helikopter getroffen haben aber fänd ich jetzt unwahrscheinlich.

Gibt da schon einige mögliche Erklärugsansätze, aber so aus dem Stehgreif fand ich keinen davon plausibel von daher fand ich die Stelle schon bissel komisch.

Natürlich sind die Erklärungen plausibel.Die wenigsten Pfeile haben doch überhaupt richtig getroffen, sonder haben das Cockpit nur gestreift.Und die die es genau getroffen haben sind ein Bogen geflogen, soll heißen keine Wucht mehr.Und das sie nur die Panzerrung bei den Helikoptern getroffen haben, ist doch klar.Sie haben von seitlich unten Geschoßen, die Scheiben befinden sie aber seitlich und oben, und da die Helikopter dicht nebeneinander flogen, ist es unmöglich die seitlichen Scheiben zu treffen oder gar die obere.Die Pfeile die auf die seitlichen Scheiben zufliegen werden einfach von dem Helikoptertriebwerken des nebenanfliegenden Helikopters aus der Bahn geworfen.All diese Probleme hatten sie im Endkampf nicht + Plus die Scheibe vom Hauptschiff blieb abgesehen von dem MG Feuer heil.Wie beim Baum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
14.01.2002
Beiträge
4.086
Reaktionen
0
gestern drin gewesen. sogar die trailer in 3d kamen gut. zukunft kann kommen.
 
Oben