die story war dann... naja zumindest nicht fremdscham wie bei transformerns, absolut eindimensionale charaktere und die story war von der ersten sekunde in allen facetten klar.
8/10
das is doch, mal ganz ehrlich, totaler bullshit ......in allen facetten vor allem rofl
Wie ich schon sagte.Die Story ist nicht allzu innovativ, ändert aber nichts daran das es eine sehr gute Story ist, die vorallem wunderbar erzählt worden ist.Selbes gilt für die Charaktere.
Dazu gab es viele Kleinigkeiten, die man nicht vorhergesehen hat und das ganze noch unterhaltender Gestaltet haben.
Z.b das Weaver stirbt, das die Helikopterbraut stirbt, das er diesen Riesendrachen zähmt um die Stämme zu vereinen.Und ich hatte auchnicht damit gerechnet, das Ewya unterstützung schickt, jedenfalls nicht so.
Kerri hat recht.Nur Bilder können nicht für 160 Minuten unterhalten.
haben sie auch nicht. bis zur pause (sex) war der film ne glatte 11/10 wert. das kennenlernen dieser welt war einfach faszinierend, die ausbildung sorgte für spannungsaufbau. leider war die lösung des konflikts so furchtbar vorhersehbar in wirklich allen einzelheiten.halbwegs überraschend war nur das sterben der ganzen nebencharaktere, wobei das irgendwann zur gewohnheit wurde.
so richtig gestört hat mich außerdem diese eine szene kurz nach der rodung des riesenbaums, wo er nach der zähmung des riesenflattermanns (was übrigens klar war, seit das weibchen die geschichte darüber erzählt hatte..) zu den überlebenden kam, ihn seine alte, die ihn gerade noch verstoßen hatte, sofort in die arme schließt, alles friede freude eierkuchen ist und er darum bittet, Dr. Sigourney zu helfen. kurz darauf sitzen alle singend und rumwippend auf dem boden vorm eywa-core rum, als wäre ihr zu hause überhaupt nicht zerstört worden, und versuchen, die auch gerade noch gefesselte während einer leidenschaftlichen zeremonie zu retten.
das ende war dann auch zu viel duellrumgefighte. hätt nicht sein müssen.
das und die überhaupt nicht wahrgenommene und somit schwache musikalische untermalung lassen den film noch auf 8/10 abrutschen. schade eigentlich aber trotzdem noch sehr guter film.
also mir war das aufjedenfall nich klar bei fightclub, is natürlich auch immer individuell unterschiedlich.
das terminator salvation (nicht gesehen) nun nicht grade der uberfilm wird war doch aber von anfang an klar.
so ingesamt weiß ich auch gar nicht was ihr hier wollt. ich fand den film gut, keine frage. avatar hat genau das gemacht was er machen wollte, nämlich etwas gezeigt. zu erzählen gab es nichts aber obwohl alles drum herum zweitrangig war wurden die bilder stimming umgesetzt, für den film des jahrtausends reicht das nunmal nicht aber es ist dennoch ein guter film.
avatar hatte eben was zu zeigen und nichts zu erzählen, das haben sie gut gemacht und es hat spaß gemacht.
Denke ich eben nicht.Avatar ist ein Film, der von beidem lebt.Sowohl Story als auch visueller Darstellungen.Das eine hätte nicht ohne das andere Funktioniert.
nunja da sind wir halt anderer ansichten und könnten das nun auf die nächsten 500 seiten ausdehnen
für mich ist die story bei avatar halt lediglich "nicht schlecht" wie man das bei anderen filmen dieser art hat, also filme die im weitesten sinne auf effekten aufbauen. pluspunkte gibts von meiner seite dafür aber nicht, es reist halt nur nichts runter.
Terminator 4 war dagegen die reinste Verkettung von unerwarteten Szenen, die "Story" hat mich da wesentlich mehr gefesselt.
Krass wie Kerri rosa sieht.
Raute an Kuma, hier dient das 3D dem Film und nicht andersrum.
Eher umgekehrt, der Film verhielt sich meines Erachtens eher wie eine 3stündige Grafikdemo bei der bewiesen werden sollte was 3d nun zum Leisten imstande ist.
Ich persönlich bin sehr von dem Film enttäuscht und halte auch die 3d-Optik für überschätzt (angesehen im Cinestar Berlin OV). Sicherlich hat das Konzept Potenzial und kam auch gut bei einigen Actionsequenzen zum Tragen, wirklich "revolutionär" war für mich aber nichts. Insbesondere wies die 3d Optik noch einige Schwächen auf und viele Objekte wurden doch sehr schwammig dargestellt.
Was mir den Film aber endgültig versaut hat war die vollkommen vorhersehbare und unheimlich kitschige Story.
Charakterentwicklung=0
Der Bösewicht z.B. strotzt vor überzogener Einförmigkeit, die anderen Charaktere verhalten sich hier auch nicht überzeugender.
SPOILER
Plotholes gab es nicht zuletzt nicht gerade wenige. Insbesondere auch bei den Kampfszenen hätte ich mir mehr Realismus dringend gewünscht.
Überhaupt kaufe ich es kaum vorstellen, dass ein modern ausgerüstetes Militär in einer Zeit in der man bereits fremde Sonnensysteme bereisen kann gegen Pfeile, Kavallerie und Flugviecher verliert. Warum hat der glatzköpfige Colonel nicht einfach die ganzen Landstriche wegbombardiert? Welchen Sinn hatten die Bodentruppen? Warum funktionieren zielgesuchte Raketen nicht (die Erklärung im Film "they don't work around here" ist da nicht ausreichend)?
Es fehlte jegliches Identifikationspotenzial, Sam Worthington hat in seiner gesamten Schauspielkarriere nur einen Gesichtsausdruck gelernt, der Hauptcharakter (ein dummer Marine wie man uns schon früh erklärt hat) lernt innerhalb von 2 Monaten eine vollkommen fremde Sprache und beherrscht die dortige Ausbildung zur "Mannwerdung" in rasend schneller Zeit, die Liebesgeschichte ist ein wirklich jämmerlicher kitschiger Aufguss aller gängiger Klischees etc. etc.
Ich gebe dem Film 5/10, gelohnt hat sich der Film damit, auch angesichts des Preises von 12€ nicht. Mir haben durchaus einige Szenen des Films gut gefallen (z.B. die Verfolgungsjagd am Anfang mit dem überdimensionalem Dobermann, da kam die 3d-Technik tatsächlich sehr gut zum Einsatz), insgesamt aber war das sicherlich kein guter Film.
Ich glaub Schlumpf hat den letzten Post ironisch gemeint.Du hast zwar recht, aber trotzdem: Komm mal runter, Kerri.
Nö, war schon ernst gemeint. Ich fand Sams Charakter in T4 min. 10 mal interessanter als den Hauptcharakter in Avatar. Wahrscheinlich kann ich mich mit Robotorn eher identifizieren als mit blauen, auf 2 Beinen laufenden Pferden..
Das mit den Pfeilen in Avatar hat mich ungefähr so sehr gestört, wie die Railgun in Transformers 2, die mit einem Schuss Devastator killte. Transformers 2 fand ich trotzdem besser. Die Story da war zwar auch ziemlicher Crap, aber wenigstens kannte ich sie nicht von Der mit dem Wolf tanzt oder zum Teil auch von Winnetou.
Benjamin Button war auch kein schlechter Film, aber war halt trotzdem nur ne Kopie von Forrest Gump. Wenn ihr sowas gut findet, ist das schön und toll für euch. Ich langweil mich bei sowas.
button ne kopie von gump ? mh mir scheint lars vergleich hier birnen mit äpfeln ~
das mit den pfeilen und dem glas kann nich dein ernst sein, von physik scheinst du absolut keine ahnung zu haben
Überhaupt kaufe ich es kaum vorstellen, dass ein modern ausgerüstetes Militär in einer Zeit in der man bereits fremde Sonnensysteme bereisen kann gegen Pfeile, Kavallerie und Flugviecher verliert. Warum hat der glatzköpfige Colonel nicht einfach die ganzen Landstriche wegbombardiert? Welchen Sinn hatten die Bodentruppen? Warum funktionieren zielgesuchte Raketen nicht (die Erklärung im Film "they don't work around here" ist da nicht ausreichend)?
Das hat nix mit der Physik zu tun. Wie ich im letzten Post schon gesagt hab, beim ersten zusammentreffen der parteien, am Heimat baum, sind die Pfeile abgeprallt. Beim 2ten dann wie durch ein Wunder gehen sie durch, das ist schon etwas seltsam.
gut force beantwortet die kritikpunkt, die comondieyoung angeblich als logiklücken herausgefunden haben will, korrekt.
und das mit den pfeilen hat sehr wohl was mit physik zu tun. im ersten kampf werden die von unten nach oben abgeschossen und fliegen zum teil in nem bogen, beim 2. dann direkt von oben gradeaus ohne flugbahnänderung durch die scheibe. kannst ja mal in echt ausprobieren was da besser funzt.
auch ich achte in filmen immer auf logiklücken, wie gesagt kann aber in dem film keine finden. die scheisse die comondieyoung da aufzählt is n witz und zeugt nur von unterbelichtung im gehirn und sonst nix
Ja hat man nicht gesehen. Habs jetzt einfach mal unterstellt da die Helikopter ja direkt daneben geflogen sind und hunderte Na vi auf der Lichtung standen. Klar kanns sein das alle nur aufs große Schiff geschossen haben bzw nur die Panzerung der Helikopter getroffen haben aber fänd ich jetzt unwahrscheinlich.Naja, sie sind bei dem großen Schiff abgeprallt, ob sie bei den kleineren Helikoptern beim Baum auch abgeprallt sind, hat man meineswissen nicht gesehen.Und in der Endschlacht wurden auch nur die Helikopter von Pfeilen durchlöchert, die "Brücke" des großen Schiffes wurde ja nur von der Helikopterbraut zerschoßen, Pfeile sind da nicht durchgekommen.Vondaher denke ich, dass das Glas des großen Schiffes dicker ist und das Glaß von den Helikoptern leichter.Haben ja auch eine ganz andere Form.
Sie haben die Pfeile sogar noch aus dem Sturzflug heraus abgeschossen. Und klar steckt dann deutlich mehr kinetische Energie dahinter. Aber soviel mehr das sie statt kratzer zu verursachen glatt durchgehen? Bin jetzt net so der Physik Crack, aber ich hab da meine Zweifel.
Ja hat man nicht gesehen. Habs jetzt einfach mal unterstellt da die Helikopter ja direkt daneben geflogen sind und hunderte Na vi auf der Lichtung standen. Klar kanns sein das alle nur aufs große Schiff geschossen haben bzw nur die Panzerung der Helikopter getroffen haben aber fänd ich jetzt unwahrscheinlich.
Gibt da schon einige mögliche Erklärugsansätze, aber so aus dem Stehgreif fand ich keinen davon plausibel von daher fand ich die Stelle schon bissel komisch.
lol, ihr n3rds ^^