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ips.ripuli hackt: armer bursche ;(

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banküberfall, diebstahl, doping und co sind auch fehler die man wissentlich macht und trotzdem kommt man irgendwann aus dem gefängnis und darf neu anfangen, bzw wieder seine sportart tätigen.

jedes verbrechen, und auch cheaten und hacken gehört dazu, hat seine strafe verdient. aber wenn die strafe durch ist, ist sie durch und fertig. solche leute werden ja weiter hin stark beobachtet und wenn sie wieder hacken, fällt es sofort auf. also wo ist das problem jemanden noch eine chance zu geben?

klar bei wiederholungstätern ist auch ende. aber es gibt auch welche, die nach ihrem fehler merken dass sie scheiße gebaut haben und sich bessern. und du willst alle in einen topf werfen.

versteh mich nciht falsch, ich verteidige die nicht. aber das rechtssystem basiert darauf, dass man nach dem absitzen der strafe wieder von vorne anfangen darf
 
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Original geschrieben von Nocturn teh Sex


ein absolut geplanter fehler, klasse, den sollte man natürlich verzeihen :hum: soll ich dir jetz nen vergleich zum strafrecht ziehen oder kapierst dus auch so? affekt (flame, bm) =/= vorsatz (hack)

was ist das denn bitte fuer ein schlechtes beispiel.
die meisten "flamer" sind dies in jeder und nicht nur einer bestimmten situation
 
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lol, was für ein blöder vergleich mit dem ladendiebstahl.
wenn du zb beim aldi beim diebstahl erwischt wirst, kriegst lifetime hausverbot in allen filialen, so siehts aus!

->selfownage

1 mal hacken kann man von mir aus nach ca 2 jahren wieder verzeichen. 2tes mal raus. spätestens beim 3ten mal braucht man nicht mehr nach einer nächsten chance fragen, das ist doch lächerlich!
 
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Original geschrieben von SuKo
ach und btw. während selectos vorfälle jahre zurueck liegen und er offen dazu steht...


der letzte vorfall ist ein halbes jahr her. ein richtiges offenes statement hab ich dazu auch noch nicht gelesen.
 

HoRRoRTeRRaN

Guest
Original geschrieben von gheddoblaster


sagt Mr "I love Milosh" kk
ich fänd es schon recht klasse wenn du da unterscheiden würdest.
Milosh steht bei mir zig Stufen höher als ein Sele oder als jeder Hacker der mit "ich bin unschuldig" kommt.
Milosh stand wenigstens klar zu seiner Aktion und hat sie plausibel erklärt. Klar kann man hacken nicht rechtfertigen, doch trugen seine Gründe dazu bei dass er mehr Sympathie bekam als ein Selector oder auch Kyopo (der wohl immernoch behauptet ich hätte die Hackreplays gefaked, haha loser).
Ich würde die ganzen Leute auch lifetimemäßig für die ganzen Events sperren lassen, doch ist die Leitung von anderen Leuten besetzt und wenn ich dann auf den ein oder anderen treffe, kann ich nichts anderes machen als es auszuspielen.

Diese wiederholten Aussagen ala "zeig mir doch beweise, nichts ist bewiesen" sind übrigens nurnoch belustigend :hammer:
 

BuR-

Guest
Original geschrieben von uzi~
einmal hacker immer hacker; denn es fehlt eine gewisses ehrgefühl, wenn man im spiel betrügt.. und das bekommt man nicht plötzlich, nur weil man beim hacken erwischt wurde.

das is wohl der dümmste satz den ich je gehört habe in diesem thread aber ehrlich , es gibt genug hacker wo jez nichtmehr hacken ..z.B. dotY oder andere...

wie dumm kann man sein :stupid:
 
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Original geschrieben von BuR-


das is wohl der dümmste satz den ich je gehört habe in diesem thread aber ehrlich , es gibt genug hacker wo jez nichtmehr hacken ..z.B. dotY oder andere...

wie dumm kann man sein :stupid:
andere wie selector z.B?
aber klar natürlich wir reden wieder mit einander wenn doty wieder hackt lol.

aber im ernst wenn sc2 draussen ist fang ich das hacken an macht doch eh keinen unterschied.

Ich find schon ein paar idioten die das runter relativieren.
 
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Original geschrieben von SuKo


was ist das denn bitte fuer ein schlechtes beispiel.
die meisten "flamer" sind dies in jeder und nicht nur einer bestimmten situation

es ging um etwas was man evtl später bereut, ich meinte nen flame im affekt von jemandem der das sonst nich tut, im vergleich dazu ein hack dessen anwendugn sehr viel mehr durchdacht ist
 
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Original geschrieben von HoRRoR.T-ScT-

ich fänd es schon recht klasse wenn du da unterscheiden würdest.
Milosh steht bei mir zig Stufen höher als ein Sele oder als jeder Hacker der mit "ich bin unschuldig" kommt.
Milosh stand wenigstens klar zu seiner Aktion und hat sie plausibel erklärt. Klar kann man hacken nicht rechtfertigen, doch trugen seine Gründe dazu bei dass er mehr Sympathie bekam als ein Selector oder auch Kyopo (der wohl immernoch behauptet ich hätte die Hackreplays gefaked, haha loser).
Ich würde die ganzen Leute auch lifetimemäßig für die ganzen Events sperren lassen, doch ist die Leitung von anderen Leuten besetzt und wenn ich dann auf den ein oder anderen treffe, kann ich nichts anderes machen als es auszuspielen.

Diese wiederholten Aussagen ala "zeig mir doch beweise, nichts ist bewiesen" sind übrigens nurnoch belustigend :hammer:

Da hast schon Recht. Meine Aussage bezog sich auch mehr darauf, dass wombi hier einen hart auf Anti Hacker macht und sein bester Ally als Hacker überführt wird, wonach er ihm soweit ich weiß doch trotzdem "verziehen" hat. Ist ja an sich nix falsches dran, würde es zwar sehr verspackt finden, aber wenn welche von meinen main bnet allies Hacker wären, würde ich sie trotzdem net verdammen (würde sie jetzt aber net gerade in meinen Clan inviten...)

Ist schon ne schwierige Geschichte, einerseits haben die Leute die hier die WIN-WIN Situation für Hacker aufzeigen vollkommen recht. Andererseits sollen sich Leute ja auch bessern können(Mannerboy hat hier für en gutes Beispiel gegeben), wobei der hacktrain Vorteil ja bleibt... Hab selber guten ally der mal gehackt hat und ich game trotzdem sehr gerne mit ihm, von daher wärs en bischerl heuchlerisch da auf hart zu machen. hmm alles sehr schwer, aber denke gerade im Fall Felix wurde deutlich zu lasch gehandelt.

Was mich an wirklich hohen Strafen auch noch stört ist, dass es ja teilweise auch nur anhand von Indizien passieren könnte. Wobei bei Zarrr ja auch ewig Hack vermutet wurde und nichts passiert ist, von daher ist der Punkt wohl eher zu vernachlässigen.

Der Ripuli ja wirklich wohltuend dummer Hacker, schade, dass net alle sich so leicht erwischen lassen :<
 
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was ihr alle auch immer von trainingsvorteil durch hack labert. es gibt keinen beweis dafür, dass jemand mit hack schneller/besser/effektiver lernt. Vergleichen wir mal Zarrr, Selector und Doty.

Angeblich hackte zarrr ja schon viel länger und wurde nur nie erwischt. Er spielte recht gut, kam ins GerTeam A und spielte sonst überall auch gut mit. Nachdem er erwischt wurde usete er kein hack mehr, und was passierte? Er ist skillmäßig in der Versenkung verschwunden, alle leute mit denen ich laberte die mit ihm dann noch spielten, meinten was für ein krasser noob er ohne hack geworden ist (ich spielte selbst nicht gg ihn).
Dotys hackvorfall war damals so blöd aufgezogen, dass man so gut wie davon ausgehen kann, dass er nur äußerst wenige games bisher hackte. Ein erfahrener hacker hätte seine aktionen ein bisschen besser verschleiert, dotys aktionen waren teilweise so blöd offensichtlich, dass kann nur ein extrem unerfahrener hacker bringen, der dies vlt sogar nur zum ersten mal tut. Sein skill heute ist also lediglich eigenverdienst, natürliche Begabung eben.
Selector, tjo, er hackte bewiesen 5 mal. Es gibt aber trotzdem nicht mal ansatzweise ein anzeichen, seinen skill mit hacktrainingsvorteil zu definieren. Vielleicht ist er einfach nur - wie doty und andere gute spieler - einfach nur natürlich begabt (die begabung, die generell eine rolle spielt und einen guten unterschied macht - nämlich ob jemand 8 jahre BW spielt und immernoch public games mit 100 apm verliert, oder ob er internationaler star wie mondi ist).

Ich kann jetzt natürlich nur mit deutschen argumentieren, da ich in internationale hackvorfälle eher weniger involviert bin. Aber ich finde es ist trotzdem klar, dass der skill - egal von wem - hauptsächlich definiert ist durch begabung und nicht durch irgendwelche dubiosen hacktrainingsmethoden.
 

Flopgun

Guest
Vor ein paar Jahren gab es einen Vorfall, wo NaDa (das er es war wurde von den Teamliquid gosus bestätigt) bei pgt gehacked hatte. (Er hatte einen unmöglichen klick auf den Gegner gemacht) Gab ne große Diskussion ob man ihn bannen sollte, man wusste ja das er wohl kaum den Maphack dazu benutzt hatte um zu sehen ob der Gegner dt geht und er schön countern kann, sondern einfach um das Timing auf den neuen maps zu lernen. Wenn selbst er der Meinung ist, dass er trotz 13h am Tag training viel besser durch Maphack die verschiedenen Timings rausbekommt, wie soll das denn erst bei einen 08/15 möchtegerngosu sein der am Tag so 2-3 games macht?
 
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Original geschrieben von -=Avenger=-
was ihr alle auch immer von trainingsvorteil durch hack labert. es gibt keinen beweis dafür, dass jemand mit hack schneller/besser/effektiver lernt. Vergleichen wir mal Zarrr, Selector und Doty.

Angeblich hackte zarrr ja schon viel länger und wurde nur nie erwischt. Er spielte recht gut, kam ins GerTeam A und spielte sonst überall auch gut mit. Nachdem er erwischt wurde usete er kein hack mehr, und was passierte? Er ist skillmäßig in der Versenkung verschwunden, alle leute mit denen ich laberte die mit ihm dann noch spielten, meinten was für ein krasser noob er ohne hack geworden ist (ich spielte selbst nicht gg ihn).
Dotys hackvorfall war damals so blöd aufgezogen, dass man so gut wie davon ausgehen kann, dass er nur äußerst wenige games bisher hackte. Ein erfahrener hacker hätte seine aktionen ein bisschen besser verschleiert, dotys aktionen waren teilweise so blöd offensichtlich, dass kann nur ein extrem unerfahrener hacker bringen, der dies vlt sogar nur zum ersten mal tut. Sein skill heute ist also lediglich eigenverdienst, natürliche Begabung eben.
Selector, tjo, er hackte bewiesen 5 mal. Es gibt aber trotzdem nicht mal ansatzweise ein anzeichen, seinen skill mit hacktrainingsvorteil zu definieren. Vielleicht ist er einfach nur - wie doty und andere gute spieler - einfach nur natürlich begabt (die begabung, die generell eine rolle spielt und einen guten unterschied macht - nämlich ob jemand 8 jahre BW spielt und immernoch public games mit 100 apm verliert, oder ob er internationaler star wie mondi ist).

Ich kann jetzt natürlich nur mit deutschen argumentieren, da ich in internationale hackvorfälle eher weniger involviert bin. Aber ich finde es ist trotzdem klar, dass der skill - egal von wem - hauptsächlich definiert ist durch begabung und nicht durch irgendwelche dubiosen hacktrainingsmethoden.
#

Mein pvt gegen Zarrr war Epic ^^
 

xeXistenZx

Guest
Original geschrieben von -=Avenger=-
was ihr alle auch immer von trainingsvorteil durch hack labert. es gibt keinen beweis dafür, dass jemand mit hack schneller/besser/effektiver lernt. Vergleichen wir mal Zarrr, Selector und Doty.

Angeblich hackte zarrr ja schon viel länger und wurde nur nie erwischt. Er spielte recht gut, kam ins GerTeam A und spielte sonst überall auch gut mit. Nachdem er erwischt wurde usete er kein hack mehr, und was passierte? Er ist skillmäßig in der Versenkung verschwunden, alle leute mit denen ich laberte die mit ihm dann noch spielten, meinten was für ein krasser noob er ohne hack geworden ist (ich spielte selbst nicht gg ihn).
Dotys hackvorfall war damals so blöd aufgezogen, dass man so gut wie davon ausgehen kann, dass er nur äußerst wenige games bisher hackte. Ein erfahrener hacker hätte seine aktionen ein bisschen besser verschleiert, dotys aktionen waren teilweise so blöd offensichtlich, dass kann nur ein extrem unerfahrener hacker bringen, der dies vlt sogar nur zum ersten mal tut. Sein skill heute ist also lediglich eigenverdienst, natürliche Begabung eben.
Selector, tjo, er hackte bewiesen 5 mal. Es gibt aber trotzdem nicht mal ansatzweise ein anzeichen, seinen skill mit hacktrainingsvorteil zu definieren. Vielleicht ist er einfach nur - wie doty und andere gute spieler - einfach nur natürlich begabt (die begabung, die generell eine rolle spielt und einen guten unterschied macht - nämlich ob jemand 8 jahre BW spielt und immernoch public games mit 100 apm verliert, oder ob er internationaler star wie mondi ist).

Ich kann jetzt natürlich nur mit deutschen argumentieren, da ich in internationale hackvorfälle eher weniger involviert bin. Aber ich finde es ist trotzdem klar, dass der skill - egal von wem - hauptsächlich definiert ist durch begabung und nicht durch irgendwelche dubiosen hacktrainingsmethoden.

Nur weil Zarrr jetzt suckt ohne hack, heißt das nicht, dass man dadurch keinen skill vorteil haben kann, vielleicht wäre er auch noch schlechter, wenn er keinen hack used.
 

p3G_chris

Guest
Here we goes...

Ist er nicht damals durch sehr auffällige Aktionen überführt worden?
Also eindeutig gehackt, der Vorfall wiederholt sich nun noch einmal.
Trotz allem wird ihm vergeben?
Ich weis nicht was mit dieser Community verkehrt ist.
Nehmen und sehen wir es einmal rein faktisch:

Ein Hacker tituliert sich durch ein recht eigensinniges Verhältniss zur Fairness in dem er 3rd "..." Programme nutzt um sich einen unfairen Vorteil gegenüber seinem Gegner zu verschaffen.

Also jammern und heulen alle herum, selbst public hacker werden hier gejagt. Sobald jemand überführt wird der allerdings bekannt ist / war , bekommt er kurzzeitig einen Ban und wird danach direkt integriert nach dem Motto: "Er hat sich ja gebessert".

Meint ihr wirklich?

Nehmen wir das Beispiel der Resozialisierung, man gibt also einem Hacker eine zweite Chance.
Nun kommen wir zu dem Punkt indem sich diese Aussage mit der Meinung der Community beisst.

Selector hatte seine Chance bekommen, immer und immer wieder. Er hat sie immer und immer wieder vertan aber die Community sehen es nicht so, sie geben ihm eine 6te chance und noch mehr.

Wie kann es sein das ein Hacker der mehrmals überführt wurde in das Nation Team kommt, invites von guten Clans etc. gibt und keiner etwas dagegen tut?

Ich muss sagen, ich lese in diesem Forum viele Meinungen, aber keiner von den Leuten hat einen festen Standpunkt.

Es ist alles Heuchelei, mehr kann ich dazu nicht sagen.


Lasst euch eine Meinung wachsen, alles andere macht euch nur Lächerlich auserhalb eures kleinen Wunschkonzertes!
 

HoRRoRTeRRaN

Guest
here we goes !!!!!!!!!!!!

nicht böse gemeint, aber das war jetzt echt lustig :D
 

p3G_chris

Guest
(Ist "richtig" so, bzw. ist beabsichtigt so geschrieben @ Horror)

Zum Thema, wo ich das gerade lese:

Was meint ihr was es auf "labile" Spieler für eine Wirkung hat wenn man großartig behauptet durch hacks schneller an den Sinn des Spieles heran kommen zu können?
Es werden in diesem Forum mehr possitive Dinge über das Hacken beschrieben als es gegenteilig der Fall ist.
Entweder ihr steht dazu gegen das Hacken zu sein, oder seid dafür.
Was ist denn bitte das Zwischending?
Das ist ja so als ob ein Punk am Abend in seinen Porsche einsteigt, in seine Villa fährt und sich ein Jackett anzieht um zum Ball zu gehen.

n/c
 

palandir

Guest
Bei Hackern mit Skill regt sich halt niemand auf. Kann's auch irgendwo verstehen, da einfach keine Ersatzspieler mehr da sind und der Skill "gebraucht" wird, koste es was es wolle. Würdest du Mondragon, wenn er anfangen zu hacken würde, mit einem schlechten aber cleanen Spieler ersetzen wollen? Wahrscheinlich kaum.
Und so macht sich die Community halt selbst kaputt, bzw. Hacks werden langsam zum Standard werden. Neue Patches kommen ja eh nicht mehr. Ist eigentlich immer so bei alten Multiplayer-Spielen, irgendwann ist die beste Zeit vorbei, der Hersteller supported das Spiel nicht mehr und auf den Servern treiben sich nur noch Hacker und Möchtegerns rum.
 

p3G_chris

Guest
Ob ich Mondragon kicken würde wenn er hackt?
Eindeutig, Ja.
Ich stehe zu meiner Meinung, und zu meinem Standpunkt was
dies betrifft. Wissentlich einen Hacker zu decken bedeutet doch
nur das ich sein Verhalten dulde, selbst wenn ich es nicht aktzeptiere.
Doch die Signale die ich damit aussende können nur falsch verstanden werden.
Man sieht nicht meine "milde" wenn ich ihm vergebe, sondern nur den Punkt das Hacks keine negativen Konsequenzen haben.
Sinnlos in einem Forum darüber zu debattieren in denen es genug Leute gibt die einen mehrmaligen ex hacker in das Nationalteam fordern nur weil jemand wie Mondragen sagt es wäre ok.

Sicher will ich Mondragon nichts schlechtes, aber es beweisst einmal mehr das die zuständigkeit kein Rückrad hat.
 
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Original geschrieben von palandir
Würdest du Mondragon, wenn er anfangen zu hacken würde, mit einem schlechten aber cleanen Spieler ersetzen wollen? Wahrscheinlich kaum.

rofl wtf was bistn du fürn spast. nein ich würde seinen pimmel reiben bis er eine erektion bekommt aber ihn auf keinen fall kicken.
 

palandir

Guest
Original geschrieben von e-Sport)Xedo(


rofl wtf was bistn du fürn spast. nein ich würde seinen pimmel reiben bis er eine erektion bekommt aber ihn auf keinen fall kicken.

Das sagst du jetzt... aber wir sehen ja an einigen guten Clans, wie die sowas handhaben: Hackern immer schön eine zweite Chance geben wenn sie skilled genug sind... und dabei halt sagen "sie ham sich gebessert / sie machen es nicht mehr / er hatte Oblivion aus Versehen noch an / seine Oma war es / das Replay ist gefaked"
Du Spast.
 
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Naja, es wurde schon alles gesagt:

Hacken ist unfair, unschön, böse, doof, gemein, ... ;)

Aber solange man keine privaten Daten, Fotos etc von sich preisgibt, macht man morgen einen neuen Account. Habe bisher keinen von den armen Würstchen, die es für nötig hielten gegen mich(!!!) zu hacken (das muss man sich mal vorstellen...) wieder was gesehen oder gehört. Direkt nachdem sie ein Rematch wollten, ich grad das Replay gecheckt hatte und hier oder da eindeutiges sah und sie damit konfrontierte, war der Account quasi verschwunden, da einfach ein neuer erstellt wurde, bis dieser auch aufflog.

D.h. Strafen bringen nur etwas, wenn persönliche Daten bekannt sind. Auch wenn es evt nicht den Eindruck macht, da in letzter Zeit scheinbar sehr viele gute Leute überführt wurden, so glaube ich, das die meisten Hacker da draußen völlig unbekannte Unter-Mittelklassespieler sind.

Und dann hat man persönliche Daten, kann den Hacker als Dingfest machen, für den Fall, das er je wieder auf dem Niveau spielen möchte, auf dem er persönliche Daten preisgeben muss und im Endeffekt bringt es nichts, da Strafen ein Ende haben.

Make hatte es schon gesagt: wenn eine Strafe endet, dann muss man das akzeptieren oder sich für eine Erhöhung der Strafen allgemein einsetzen.

Solange es keinen Lifetime-ban gibt, solange darf hier auch niemand rumweinen, das Ex-Hacker wieder in Top-Clans unterkommen.

Klar ist aber: das Signal an die breite Masse der Hacker ist das falsche. Aber hier nun Clans schlecht zu reden, die versuchen, nach bestehenden Regeln ein bestmögliches Lineup aufzustellen, das bringt gar nichts. Diese Hexenjagden führen zu nichts außer ärger.

Auch sollte man nicht für jeden Hacker einen Thread eröffnen, da Teamkollegen, die davon gar ncihts wussten und unschuldig sind so mit betroffen sind.

Bei BW gibt es aber auch ein einzigartiges Problem: wenn ein Game 10 Jahre lang gespielt wird, dann sind 2 Jahres-Sperren nicht viel. Bei anderen Games, die nach 1-2 Jahren einen nachfolger erhalten oder einfach tod sind, da ist das etwas anderes.

Daher halte ich das generelle "lebenslange sperre"-geschrei für falsch, da sie nicht durchsetzbar ist, da gewisse Daten nicht ewig gespeichert werden - von wem auch?! Es gibt keine Cheaterpolizei, keine Cheaterdatenbank für ganz Deutschland oder gar die ganze Welt.

Straft Cheater einfach mit Missachtung. Wenn ein Clan einen Ex-Hacker aufnimmt, dann macht euch nciht mit Flamerei zum Affen. Wenn euch die Situation nciht gefällt, dann ignoriert den ganzen Clan - wenn das alle machen, dann wird es zumindest in einem Bereich, in dem Sponsoring relevant wird schon heikel ;)

Weigert euch gegen (Ex)Hacker zu spielen etc... jeder hat die Möglichkeit sinnvolles zu machen um das problem anzugehen. Sich anzuschreien, wer wie lange gesperrt werden müsste oder geteert und gefedert werden muss, das hilft keinem.
 

p3G_chris

Guest
Sicher auch wahre Worte. Doch gerade die Clans sind ein Grundlegendes Rückrad des Spieles.
In dem man ex Hacker aufnimmt, und jene auch noch Rückfällig werden vermehrt es die Aufmerksammkeit auf besagtes Thema.
Leider kommt es vermehrt vor das gerade an diesen Situationen, in denen das Auge des breiten Publikums angezogen wird, auch die falschen Impulse ausgesandt werden.
Letzen Endes ist das Image des Clans nur halbwerts zu begutachten, es geht vielmehr darum das die breite Masse auf falsche Wege gesetzt wird.
An sich kann ich nicht dazu beitragen das sich der Blick und der Sichtwinkel der Spieler ändert. Jeder hat seine eigene Meinung zu dem Thema aber Grundlegend sollte es doch allen klar werden das es nicht der richtige Weg sein kann das das Hacken einen nahezu Patriotischen Wert erhält.
 

eDa)AnDrE[cWc]

Guest
also der faktor "skill" spielt natürlich eine ganz wesentliche rolle für das ständige erneute chancen geben von hacken.

natürlich ist selector spielerisch eine bereicherung für ash. trotzdem sollten die clans über solchen dingen stehen und hackern keine chance bieten!
 

LanDWoertH-ScT-

Guest
faculty macht es ja schon länger so ;)
aber hacker sind ja auch nur menschen, wenn auch welche bei den eindeutig was falsch läuft.

meiner meinung nach müsste es eh für jeden hacker lifeban geben, aber das ist halt schwer zu kontrollieren und an das ehrgefühl der leute zu appelieren ist wohl überflüssig geworden.

un zu dem thema 2. chance:
naja wie oft so man den leuten ne chance geben, wenn man eh so enig möglichkeiten hat es zu kontrollieren...
einfach mal adv. lauchner als plfiht in liga psielen einführen und gut ist...
 

Flopgun

Guest
Als ob dann hacken unmöglich sein würde, dass war noch bei keinem einzigen antihack der fall, warum sollte es dann bei einem launcher sein der noch nicht mal ein antihack sein sollte ;)
 

LanDWoertH-ScT-

Guest
schaden würde es dennoch nicht. und es würde einem evtl das mulmige gefühl nehmen...
 
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