Integrationskonferenzen für andere Religionen?

Gelöschtes Mitglied 137386

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ja, taz ist ganz klar weit links und die SZ eher liberal aber nicht unbedingt links. Die Reichweite der taz ist halt genau null wenn man sie mit der Reichweite der FAZ, ZEIT oder dem Spiegel vergleicht. Wenn du die gewichtete Menge anschaust wirst du ziemlich genau in der Mitte bei weder rechts noch links landen. Das Gewicht nach links verteilt sich jedoch zu einer riesigen Menge auf den Spiegel und sonst nur (spontanes Nachdenken) kleinere Blätter ohne große Bedeutung. Selbst die FR war nie richtig groß. Die konservative Meinung verteilt sich auf deutlich mehr Blätter. Die größten davon düften – wenn man denn so pauschalisierend schreiben will – FAZ und Handelsblatt sein.

€: der link ist halt veraltet weil es sowohl die FTD als auch die FR schon eine weile nicht mehr gibt.

also für mich ist ZEIT zb nicht mehr lesbar weil zu viel linke propaganda. sueddeutsche geht teilweise, aber regt mich auch oft genug wegen untragbarer positionen zur flüchtlingsdebatte und genauso kopflose unterstützung aller unruhestifter, die man irgendwie zu "freiheitskämpfern" umdekorieren kann. die einzige zeitung, die ich noch ertragen kann, ist FAZ. da wird nach meinem eindruck gedacht und nicht stumpf nach ideologie geschrieben.
 

Moranthir

GröBaZ
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das problem ist, dass es nicht so viele asiaten hier gibt wie moslems. ab einer bestimmten größe können gruppen nicht mehr unter sich sein. dann streben sie nach einfluss und wollen die gesellschaft nach ihrer vorstellung prägen und das ist gerade bei dieser einwanderergruppe so gut es geht zu unterbinden.
Ach, in den USA bleiben auch viele Asiaten unter sich und es gibt kein Problem. Selbst die kriminellen Banden bleiben eher schön unter sich. In Düsseldorf gibt es ja auch genügend schlecht integrierte Japaner aber an denen reibt isch auch keiner.
Es geht schon, wie Lorias sagte, um hurensohnhaftes Benehmen beider Seiten.
 
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red keinen scheiß. musst meine beiträge ja nicht lesen.

man möge mir erklären inwiefern es der lösung dieses problems dienlich ist stetig im prinzip nur zu sagen "die türken passen nicht zu deutschland" und mit dem finger auf menschen, die seit ~50 Jahren hier leben, zeigend zu sagen: "ihr seid ungebildete missgeburten"?

ich verstehe diesen ansatz iwie nicht.
 
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red keinen scheiß. musst meine beiträge ja nicht lesen.

man möge mir erklären inwiefern es der lösung dieses problems dienlich ist stetig im prinzip nur zu sagen "die türken passen nicht zu deutschland" und mit dem finger auf menschen, die seit ~50 Jahren hier leben, zeigend zu sagen: "ihr seid ungebildete missgeburten"?

ich verstehe diesen ansatz iwie nicht.

Du misverstehst glaube ich den Ansatz. Bei der Diskussion handelt es sich in erster Linie um einen Streit der Deutschen mit sich selbst. Dabei wollen die meisten, die den Islam kritisch sehen/das kulturelle Erbe der Türken für die derzeitige Situation (mit-)verantwortlich machen, nicht die "Musels loswerden". Es geht dabei vor allem um einen generellen Paradigmenwechsel in der Integrationspolitik und der öffentlichen sowie wissenschaftlichen Debatte - weg von dem als gescheitert empfundenen "laissez faire Multikulturalismus" hin zu einer stärker auf Assimilation ausgerichteten Integrationspolitik. Es geht schlicht um die Frage, was wir auch von zukünftigen Einwanderern sinnvoller Weise verlangen können.
 
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Hab mal seinen Wiki-Eintrag gelesen. Wenn das auch nur zur Hälfte stimmt sind die Türken mit dem Typen massivst gestraft.

Ansonsten ist das Problem das es tatsächlich gibt halt imho ein Werteproblem: "Aufklärung, Humanismus, kaum Religion plus Gleichheitsdenken" vs. "Familie und ihr Oberhaupt sowie religiöse Autorität > *".
Die Türken mit denen ich so zu tun hab, sind alle normal. Vielleicht etwas emotionaler als ich germanischer Eiswürfel, aber hey, lieber emotional als dum. Und die Werte junger Leute sind halt geprägt von den Werten der Welt in der sie leben, aber auch von denen die Ihnen von Papa, Mama und den Großeltern vorgelebt wird. Dass das Probleme gibt wenn bei Werturteilen nach Systematik A ein "ja klar!" und nach Systematik B ein "auf gar keinen Fall!" rauskommt ist logisch. Auch wenig verwunderlich ist, dass man sich als Betroffener dann halt jeweils das passende raussucht. Folge ist ebenfalls verwunderlicherweise dann ein Identitätsproblem. Und DA kommt dann die Willkommenskultur die Kain meinte ins Spiel.
Wenn wir nicht damit klarkommen dass die Jungs und Mädels hier sind, dann werden die sich auch nicht ändern weil es für sie keinen Anlass gibt. Da können Einzelne noch so normal und integriert sein. Letztendlich ein Henne Ei Problem, aber wer nicht bei sich selbst anfängt ist halt schlicht ein Hurensohn der die Klappe halten sollte.

Ich mach den ersten Schritt: Kain, hast du eine scharfe Schwester die mit einem Deutschen ausgehen dürfte? :D
 
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Meine Schwester ist bereits glücklich mit einem deutschen verheiratet ;)
 
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Dann ist sie wahrscheinlich nicht so ein ungehobelter hässlicher Gollum wie du einer bist. Darum ging es den Eltern damals nämlich als sie ihren Töchtern den Umgang mit dir verboten. Aber in deinem Kopf läuft halt nur der "ich türke deshalb alle hassen mich. armer türke hat kein heimat mehr"-Film ab.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ich würde immernoch gerne verstehen woher diese angst der türken vor "assimilation" kommt. soll ja angeblich ein verbrechen gegen die menschlichkeit sein, laut erdogan. was ist das problem? ich hab diese ganzen identitätsprobleme einiger leute eh noch nicht gecheckt, nationalität wäre so ca. das letzte wonach ich meine identität definieren würde.
 
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Frag nen Hardcore CSU-Wähler warum er am liebsten alle Schwulen verbrennen und einkerkern* würde. Gleiche Logik. Erdogan ist halt auch nur einer, und wie bei uns in Deutschland gewinnen da halt auch die Deppen die Wahlen weil ähnlich wie hier der Großteil der Bevölkerung ungebildete Spastis sind die dem Gelaber der Politikelite Glauben schenken.


*in beliebiger Reihenfolge.
 
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ohne was gelesen zu haben:

Religionskonferenz ist bullshit braucht kein Schwein.
1. Kann hier jeder so leben wie er Bock hat und niemanden hindert einen daran sich an religiösen Feiertagen frei zu nehmen und die Sachen wie Vermummungsverbot und Schulpflicht etc haben halt alle hinzunehmen oder
2. kann sich jeder verpissen, dem es hier nicht gefällt und sein Glück im Irak oder sonstwo versuchen.

Keine Diskussion notwendig.
 

Deleted_228929

Guest
also für mich ist ZEIT zb nicht mehr lesbar weil zu viel linke propaganda. sueddeutsche geht teilweise, aber regt mich auch oft genug wegen untragbarer positionen zur flüchtlingsdebatte und genauso kopflose unterstützung aller unruhestifter, die man irgendwie zu "freiheitskämpfern" umdekorieren kann. die einzige zeitung, die ich noch ertragen kann, ist FAZ. da wird nach meinem eindruck gedacht und nicht stumpf nach ideologie geschrieben.
LoL, FAZ. CDU-Propagandakampfblatt ohne Scham. Ich mach's mal an der Wirtschaftsberichterstattung fest und da kann man mE alle großen Zeitungen gleichermaßen in die Tonne treten, weil alle denselben infantilen Müll reden. Die ZEIT ist etwas besser, v.a. Mark Schieritz ist top. Beim Spiegel ist immerhin W. Münchau in Ordnung.

Na ja, im Politikteil sind FAZ/SZ/ZEIT schon in Ordnung, aber vielleicht fällts mir da mangels Detailkenntnissen, z.B. in der Außenpolitik, nur nicht so auf.

@Religionsfreiheit
Sehe als juristischer Laie auch nicht, warum Religion extra geschützt werden muss. Kann nicht erkennen, inwiefern das nicht schon von anderen Grundrechten abgedeckt würde. Ich habe stark den Eindruck, dass die sog. "Religionsfreiheit" vor allem dazu benutzt wird, im andere, eigentlich höherwertige Grundrechte zu umgehen, z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Aber auch Tierschutz.
 
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Zur Religionsfreiheit kann man im Prinzip einfach immer das hier zitieren:

es braucht gar keine religionskonferenzen. viel mehr sollte deutschland sich strikter laizistisch positionieren. keinerlei staatliche unterstützung mehr für die kirche oder sonst eine religion, streichung des grundrechts auf religionsfreiheit (meinungsfreiheit und allg. handlungsfreihet reichen für religionsschutz vollkommen aus, das würde deutlich machen, dass religion nur eine persönliche meinung ist).

Und wenn ich schon dabei bin Heator zu rautieren:

ich würde immernoch gerne verstehen woher diese angst der türken vor "assimilation" kommt. soll ja angeblich ein verbrechen gegen die menschlichkeit sein, laut erdogan. was ist das problem? ich hab diese ganzen identitätsprobleme einiger leute eh noch nicht gecheckt, nationalität wäre so ca. das letzte wonach ich meine identität definieren würde.

Sehe ich genauso.
 
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Wolfgang Münchau :ugly:
Der kloppt auch manchmal Dinger raus die nicht streng genommen richtig sind. Aber ja, er gehört zu den besseren seiner Zunft. Olaf Storbeck ist aber wohl klar der beste deutsche Wirtschaftsjournalist.
 
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Die angst vor assimilation kommt wohl einfach aus der selben ecke wie die "angst vor überfremdung" in der urdeutschen bevölkerung. Irgendwelche halbgaren identitätsängste gibt es doch überall.
 
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Die angst vor assimilation kommt wohl einfach aus der selben ecke wie die "angst vor überfremdung" in der urdeutschen bevölkerung. Irgendwelche halbgaren identitätsängste gibt es doch überall.

Nein, denn das eine ist schlecht, das andere gut. Einfache Kiste :deliver:

Ich mag mein Land und will das es bleibt wie es ist, darum sollen diejenigen die herkommen sich anpassen. Das kann man auch guten Gewissens verlangen, denn diese Leute kommen ja freiwillig und mein Heimatland ist ja anscheinend besser als ihres, sonst wären sie nicht hier.
Ganz simpel.
Im Gegenzug würde ich mich auch selbst anpassen und habe das auch schon getan, wenn ich dauerhaft im Ausland lebe.
 
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Veränderung ist etwas selbstverständliches. Das passiert auch ganz ohne ausländer. Wer was dagegen hat darf sich gerne in seine 4 wände einschließen.
Sonst musst du nämlich leuten auch verbieten nicht mehr religös zu sein, das war vor 50 jahren auch noch ganz anders interessiert heute keine sau mehr was die pfaffen schwadronieren. Shocking. Ausserdem diese unsittsam angezogenen weibsbilder überall FÜRCHTERLICH!!! Die jugend von heute ist zu nichts mehr zu gebrauchen.

An welchem punkt hast du denn entschieden, dass dein land so gut ist wie es ist und sich nicht mehr verändern darf? Schon in den 80ern?
 

Deleted_228929

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Wolfgang Münchau :ugly:
Der kloppt auch manchmal Dinger raus die nicht streng genommen richtig sind.
Ich gebe zu, es war etwas aus dem Fenster gelehnt, da ich den Spiegel eigentlich nicht lese und entsprechend auch nicht viel von Münchau, aber wenn ich was von ihm lese, klingt es idR einigermaßen vernünftig.

Olaf Storbeck kenne ich nichtmal. :angel: Lese aber das Handelsblatt nicht. Sollte ich?
 
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Nein, denn das eine ist schlecht, das andere gut. Einfache Kiste :deliver:

Ich mag mein Land und will das es bleibt wie es ist, darum sollen diejenigen die herkommen sich anpassen. Das kann man auch guten Gewissens verlangen, denn diese Leute kommen ja freiwillig und mein Heimatland ist ja anscheinend besser als ihres, sonst wären sie nicht hier.
Ganz simpel.
Im Gegenzug würde ich mich auch selbst anpassen und habe das auch schon getan, wenn ich dauerhaft im Ausland lebe.

Und was machen wir mit den Japanern in Düsseldorf, die sich nicht anpassen wollen, sondern in einer Parallelgesellschaft leben?

Als ob es um Anpassung/Integration ginge :zzz:


An welchem punkt hast du denn entschieden, dass dein land so gut ist wie es ist und sich nicht mehr verändern darf? Schon in den 80ern?

Bei Mackia kannst du da ein paar Jahrzehnte zurück gehen :troll:
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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ich finde mackia hat in gewissem umfang recht. was outisder schreibt stimmt zwar auch, aber man muss differenzieren. klar, veränderung gibt es immer. es ist aber ein unterschied, ob es eine von innen heraus erwachsene, langsame veränderung ist, oder eine abrupte, von aussen kommende veränderung. das letzte ist was passiert, wenn es zu viele nicht-assimilationswillige migranten in deutschland gibt. und letzteres ist auch mE nicht gut.
 
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Also gastarbeiter gibts seit den 60er jahren in deutschland, da dann von einer abrupten veränderung zu sprechen halte ich für ein wenig verfehlt. Ausserdem kann man sich ruhig auch mal vor augen halten welchen geschichtlichen hintergrund die gastarbeiteranwerbung überhaupt hatte. Wenn einen die veränderung so sehr stört, darf man sich da in aller erster linie mal bei oma und opa bedanken, die damals mit dem adolf die hauseigene deutsche unterschicht an der front verheitzt haben, sonst hätte man ja einfach die mal ans band stellen können.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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naja ein nicht unwesentlicher grund für das herholen der gastarbeiter war der bau der mauer. bis dahin haben noch einigermaßen viele arbeiter rübermachen können und haben das auch getan.
an der gastarbeiteridee war ja auch nichts verkehrt, hat mit italienern und spaniern ganz gut geklappt. nur die türken hätte man halt dalassen sollen und stattdessen griechen, portugiesen, von mir aus argentinier oder sonstwen holen können, der nicht so einen langen weg gehen muss um sich zu assimilieren.

übrigens, funfact, das abkommen mit der türkei ging maßgeblich auf türkische initiativen zurück. die waren wohl auch froh ihre unterschicht loszuwerden:
Des Weiteren spielten auch außenpolitische Motive eine Rolle, so etwa beim Anwerbeabkommen mit der Türkei. Die Initiative ging hierbei von den Entsendeländern aus. Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960 gegenüber dem Arbeitsministerium, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“ [9]
 
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ich rautiere heator, er vertritt mit seinen postings auch meine position, natürlich ohne es so zuzuspitzen.

@ mikano: sowas wie die Japaner in Düsseldorf stört mich zum Beispiel null. Die sind fleißig, beanspruchen keine Sozialleistungen, sind in der Öffentlichkeit null wahrnehmbar und breiten sich nicht aus. Die haben also keinerlei negativen Einfluss auf unsere Gesellschaft - also ist mit denen alles okay.
 

ScArPe

Anfängerhilfe
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kp, also in sachen anpassung:
die türken wollen sich anpassen, aber deren imam und der muezzin haben etwas dagegen.
die religion ist leider einfach das schlechteste was dem menschen in seiner geschichte passiert ist. noch vor der erfindung der atombombe.

andere länder regeln das mit der einreise btw so, dass man eine gewisse zeit hat,
die sprache zu einem adäquaten grad zu lernen, wenn das nicht der fall ist, darf man wieder gehen. der nebeneffekt dessen ist eben, dass man sich mit der hiesigen kultur und den menschen beschäftigen muss. man kommt um einer annäherung also gar nicht herum.
sowas fände ich in der brd nicht wirklich schlecht.
es stände dem anliegen unseres landes, qualifizierte arbeitskräfte in deutschland anzusiedeln, auch absolut nicht im wege. im gegenteil.

habe im laufe meines studiums einige in deutschland studierende türken kennen gelernt.
(also welche, die nicht in der brd aufgewachsen sind, sondern nur hier ihr auslandsstudium absolvieren) und wenn man die fragt was sie vom verhalten einiger deutschtürken halten, empfinden die das als absolute frechheit.
 
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zum Thema Sprache musste ich ja letztens über den NRW-Arbeitsminister schmunzeln...der schlug vor, dass mehr Leute an ihren Englischkenntnissen arbeiten sollten, damit Patienten besser die Ärzte in Krankenhäusern verstehen :elefant:
 
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