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Blah, die haben ihn als altmodisch beschrieben. Und das ist genau das, was ich von einem Indy erwarte! Wenn ein paar Berufskritiker mit dem Film nichts anfangen können, bin ich guter Dinge. Teil 4 wird rocken!
Naja, was die Fraggles in Cannes sagen interessiert nun wirklich niemanden. Aber enttäuscht werde ich wohl so oder so sein, allein weil die Erwartungshaltung riesig ist und ich daran auch innerlich nix ändern kann, egal wie sehr ich es versuche. Und ich hoffe doch, dass er altmodisch ist, soll doch im Stil der 80er sein.
Was mich eher etwas anfickt ist der lahme Aufhänger mit den Russen und dem komischen Schädelding, das ist allein von seiner ganzen Bedeutung schon Lichtjahre hinter den Nazis und dem heiligen Gral oder der Bundeslade. Nicht umsonst war Teil 2 noch der "schwächste" in der bisherigen Trilogie.
find ich auch kein schlechtes Zeichen, wenn Kritiker in Cannes von "altmodischen Spezialeffekten und Co" sprechen, genau das war doch geplant bei Indy
dem Kassenerfolg schadet sowas eh nicht, Sakrileg wurde in Cannes auch nichr gemocht und ging dann in die welt hinaus um 750 Millionen Dollar einzuspielen
Über die Kristallschädel mache ich mir keine Sorgen. Wenn man es genau nimmt, war auch der Heilige Gral nur ein McGuffin und lediglich in den letzten paar Minuten präsent. Ich schätze in diesem Teil wird man eine Mischung aus der Lade (recht früh dabei, von allen gejagt) und den Sankara-Steinen (mehrere Artefakte auf einmal) machen. Und Russen passen auch. Das hat schon in dem einen Spiel wunderbar gepasst, auch wenn man das natürlich nicht wirklich vergleichen kann. Steilvorlage für einige Gags sind aber allemal da und Russen können gut zuschlagen - also genau das richtige. Das Jungle-Ambiente ist zwar nicht sooo mein Ding, weil ich Indy eher mit Wüste verbinde, aber da lasse ich mich trotzdem einfach mal überraschen.
Diesen Kristallschädelmist find ich auch blöd. Man die häten einfach Fate of Atlanis verfilmen sollen. Die story hätte das Potential gehabt besser als 1+3 zu werden. Aber nööö wieder sone kacke und keine Nazis.
hm, mein schwager hat den film in cannes gesehen und war sehr, sehr enttäuscht und der ist absoluter indiana jones "fan"... er meinte sogar, ich soll gar nicht erst ins kino gehen D:
werde ihn natürlich trotzdem sehen, aber ist wohl echt nich so toll geworden -.-
Original geschrieben von Skaarj Also ich fand die trailer alle eigentlich ziemlich schwach, werde aber trotzdem reingehen. Erwarte mir von Die Mumie 3 mehr
Der erste Mumie Teil war ja sogar noch unterhaltsam aber der Zweite nurnoch scheisse.
Ohje;
Optischer Höhepunkt ist neben der frühen Lagerhaus-Sequenz eine Atomexplosion im ersten Drittel, die Indy in einem Kühlschrank versteckt übersteht (ganz nebenbei der größte Witz des Films).
Pfft als nach 2/3 rauskommt dass diese komische Frau eine Nachfahrin der Außerirdischen ist hab ich garnich erst weitergeguckt und meine Kopie gelöscht.
Ich komme grade aus dem Kino. Und ich bin sehr enttäuscht. Das zu sagen tut niemandem mehr weh, als mir, aber das war kein spannendes Indiana Jones Abenteuer. Das war irgendein Wischi-Waschi Ding. Selbst die Spiele hatte eine bessere Story. Jetzt brauche ich erst mal ein Bier, um das zu verarbeiten
Tu dir den Film nicht an. Wirklich nicht. Ich glaube du weißt, was für ein großer Indy-Fan ich bin. Ich bin mit der alten Trilogie aufgewachsen und vergöttere Indy. Für mich sind das die besten Filme aller Zeiten! Trotzdem war ich absolut gewillt Teil 4 zu mögen. Ich dachte mir schon, dass er einige Schwächen hat, aber was mir da aufgetischt wurde ist katastrophal. Dabei hätte es so schön sein können! Ford in Top-Form. Grandiose Schauspieler. Ein Spielberg, der wieder eine sehr lebendige Regie abgibt. Aber... boah. Die Geschichte war langweilig. Der Kristallschädel - mies. Charaktere - furchtbar! Die gingen mir alle völlig am Arsch vorbei. Ich weiß überhaupt nicht, was Marion da zu suchen hatte. Sie ist gefahren und hat grenzdebil gelächelt. Mac war eine einzige Katastrophe. Spalko - langweiligster Gegenspieler ever. Die Dialoge - platt wie ein Igel auf der Autobahn. Die Story hat mich zu keinem Zeitpunkt richtig gefesselt, oder gar in die Atmosphäre gesogen.
Die Jagd auf dem Motorrad am Anfang war toll. Auch die Schlägerei. Von da an ging es steil bergab. Und das Ende spottet jeder Beschreibung. Das ist einfach nur... nur... pffft. Mir fehlen da echt die Worte.
Also der Film an sich war ja ganz ok. Ich würde ihn mit "Die Mumie kehrt zurück" vergleichen, wobei die Mumie deutlich mehr Drive hatte. Und wenigstens einen bombastischen Soundtrack. Und auch sonst alles besser gemacht hat. Ach...
Gott wie ich gelacht hab, der Humor war wieder ziemlich klasse, zwar nich ganz so gut wie im dritten, aber die Tiere alleine immer (bei denen auf den Bäumen sollte man sich vielleicht mal die Haare genauer angucken :-D) waren 'ne Pracht.
Ich find auch, dass sich allein dafür der Film schon lohnt, aber die Action, ka was die vor mir da erwartet haben, aber das war doch wirklich Niveau wie in den vorigen Teilen (teils besser wie z.B. am Anfang oder 'n bisschen später, teils schlechter wie z.B. im Dschungel, wo die FX aber auch eher ihre Schuld zu tragen hat).
Das einzige, was halt Geschmackssache ist
,ist die letzte halbe Stunde, wo Spielberg und Lucas (oder nur Spielberg, Lucas zitiert sich ja genug am Anfang) ihre alten Filme in eine Art Cameo selber unterbringen.
Jedenfalls von meiner Seite sei es ihnen gegönnt, die beiden sind glaub ich eh die letzten aktiven Hollywood-Kinder, was man hier auch wörtlich sehen darf...
10/10 für die ersten beiden Absätze. 6/10 für den dritten, so ganz mein Fall war das dann doch nich. Aber das Kinogeld alle Mal wert.
Original geschrieben von Starfury Tu dir den Film nicht an. Wirklich nicht. Ich glaube du weißt, was für ein großer Indy-Fan ich bin. Ich bin mit der alten Trilogie aufgewachsen und vergöttere Indy. Für mich sind das die besten Filme aller Zeiten! Trotzdem war ich absolut gewillt Teil 4 zu mögen. Ich dachte mir schon, dass er einige Schwächen hat, aber was mir da aufgetischt wurde ist katastrophal. Dabei hätte es so schön sein können! Ford in Top-Form. Grandiose Schauspieler. Ein Spielberg, der wieder eine sehr lebendige Regie abgibt. Aber... boah. Die Geschichte war langweilig. Der Kristallschädel - mies. Charaktere - furchtbar! Die gingen mir alle völlig am Arsch vorbei. Ich weiß überhaupt nicht, was Marion da zu suchen hatte. Sie ist gefahren und hat grenzdebil gelächelt. Mac war eine einzige Katastrophe. Spalko - langweiligster Gegenspieler ever. Die Dialoge - platt wie ein Igel auf der Autobahn. Die Story hat mich zu keinem Zeitpunkt richtig gefesselt, oder gar in die Atmosphäre gesogen.
Die Jagd auf dem Motorrad am Anfang war toll. Auch die Schlägerei. Von da an ging es steil bergab. Und das Ende spottet jeder Beschreibung. Das ist einfach nur... nur... pffft. Mir fehlen da echt die Worte.
Also der Film an sich war ja ganz ok. Ich würde ihn mit "Die Mumie kehrt zurück" vergleichen, wobei die Mumie deutlich mehr Drive hatte. Und wenigstens einen bombastischen Soundtrack. Und auch sonst alles besser gemacht hat. Ach...
Ja, davon habe ich mich fesseln lassen. Davon lasse ich mich immer noch fesseln, wenn ich die Filme zum x-ten Mal erneut sehe. Aber diese Alienkacke hier hatte NICHTS von der Mystik, die nun einmal zu einer Jones-Geschichte gehört. Interdimensionale Wesen? Welten zwischen den Welten? Das hat ja nicht mal etwas in Star Wars zu suchen. So etwas ist in Star Trek gut aufgehoben. Und wenn du mir jetzt sagst, dass du diese... diese... Liebesgeschichte ala George Lucas mit dem damit verbundenen Ende gut fandest, dann...
Da steht was von 6/10, ich lass mir doch von Kindern den Film nich versauen, vor allem wenn ich sowas vielleicht auch tun würde an ihrer Stelle, vielleicht.
Noch nie war ich von einem Film so enttäuscht und hab mich so leer danach gefühlt.
Ich sehe in dem Film auch mehr Lucas' Handschrift als Spielbergs.
Raute an Starfury, nach 2 Gläsern Wein mit dem Kern meiner 13 Mitstreiter geh ich jetzt ins Bett mit dem Schwur, mir als absolutem Indy-Fan diesen Film niemals, niemals wieder anzusehen.
So, komme gerade aus dem Film. Ich muss sagen, dass ich doch auch schon etwas enttäuscht bin. Ich fand die Aliens gar nicht mal so schlimm. Allerdings kam das Flair der ersten 3 Indy Filme leider nur sehr, sehr selten bis gar nicht rüber. Zudem hat einfach ein guter Handlungsstrang bzw. eine abgerundete Geschicht gefehlt. Teilweise war ja wirklich nur eine zusammenhanglose Actionszene an die andere gereiht. Ich verstehe einfach nicht, wie bei einem Drehbuch, an dem man 10-15 Jahre arbeitet, sowas herauskommen kann? Auch nur bei George Lucas... Also der Film ist jetzt nicht absolut schlecht, man hätte aber viel, viel mehr aus ihm herausholen können und mit den ersten 3 Filmen kann er sich leider nicht wirklich messen.
Bzw.
diese alten Info-Hefte, in denen Überlebenstipps bei einem Atomschlag drinstehen, ala "verstecken sie sich unter dem Küchentisch und ihnen kann nichts passieren"? Die wurden doch im kalten Krieg überall verteilt.
Nun, ich fand die alten Filme ganz cool, aber hab mir von dem neuen eh nix erhofft, offenbar zurecht.
1.Die ursprüngliche Struktur der Indyfilme wurde aufgelöst:
a) Anfangs war es immer so, dass er gerade aus einem anderen Abenteuer kommt, und in die Hauptstory mehr oder weniger herein rutscht, hier geht's gleich los mit dem Schädelzeug.
2.
Indy ist Agent und spioniert die Russen aus ?
Ahja.
3. Der Film hatte keinen klaren Fokus, was die Charaktere angeht, das gehört eigentlich mit zu 1.
Bisher war es so, dass man Indy mehr oder weniger folgt, es ging immer um ihn als Hauptsache, plus love interest und sidekicks, Betonung auf SIDE.
Hier sind 4 oder 5 Chars die zusammen losziehen, da zähle ich die Russin gleich mal mit, denn zwischen den Parteien herrscht ja nichtmal eine Antipathie - Indy wär gern noch im Lager geblieben und hätt mit den Russen zusammen die Stadt gesucht zB.
Zwangsläufig wurden Chars nicht wirklich entwickelt, Mac(k?) war ja mal total überflüssig und flach, Professor Oxley war nun auch nicht nötig...
Indy/Mutt wäre genug gewesen + love interest, dass sie Marion rauskramen und wieder aufrollen, hat dann doch einiges an Abwechslung vermissen lassen - hätten die eine junge Frau mitgenommen, hätte man klasse witze über Indys Alter machen können, so war Marion überflüssig.Auch wegen Punkt 5.
4.Indy-typische Dinge fehlen
Die Peitsche hat er afair 2 Mal benutzt.
2 Mal.
Die 'Rätsel' waren ein Witz.
Es gab keine Fallen in den Tempeln.
Mir hat die Abwechslung bei den Locations gefehlt
Demenstprechend war der Soundtrack wischi-waschi, das Indythema kam auffällig selten, eben wegen 4.
5.Kitsch.
NATÜRLICH ist es sein Sohn.
Der Film endet in einer Hochzeit.Lord.
6.Der Humor, auch wenn er an vielen Stellen gut/bzw Indy-Style ist, war teilweise dann doch, ähm, albern.
Die Affen.
DIE AFFEN!!!
Ich musste an Jar Jar Binks denken.
7. Viel. viel zuviel CG, zwangsläufig wurde selten mit vernünftigem Licht gearbeitet, die ganze Zeit dieser komische Bloomeffekt, und die wenigen Momente mit Indyfeeling waren die mit der Weltkarte und dem Flugzeug und die an wirklichen Sets gedrehten, wie zB
am College oder den ersten Ruinen
Fazit:
Das ist Indy Episode 1, und selbst bei Ep1 war ich nicht so enttäuscht.
Kann mich anschließen, bin auch ziemlich enttäuscht...
Diese ganze Alien-Story regt einfach auf; mit einem Abenteuer-Film hatte das kaum noch was zu tun. Ich sehe hier eher Spielbergs Handschrift, vor allem wegen dem Ende
mit dem Ufo.
Viel zu viel Action mit oft schlechter Optik...
Bis auf Harrison und Shia konnten die Darsteller nicht überzeugen.
6.5/10
P.S. Hat jemand den Hausmeister aus Scrubs erkannt?
War gestern auch drin und bin eigentlich nicht enttäuscht gewesen, dabei bin ich nun wirklich einer der größten Indy-Fans überhaupt und auch WIRKLICH mit ihm aufgewachsen (war mehrfach im Kino beim letzten Kreuzzug und bin sogar Karneval so losgezogen). Was nicht heißt, dass er überragend war, aber ich hatte auch nicht mehr erwartet.
Hauptkritikpunkte sind eigentlich die Gegenspieler, diese kommen nicht so richtig böse rüber wie in den ersten 3 Teilen und bleiben insgesamt überhaupt ziemlich blass. Daneben ist die Story teilweise etwas zu hastig durchgezogen (also wenn man sich nach zig Jahren auf SO ein Drehbuch einigt, dann frage ich mich doch was da vorher fürn Müll auf dem Tisch lag?) und es fehlen ein paar Ecken und Kanten.
Überhaupt ist mir nicht klar, wieso man dieses Szenario genommen hat, ich verstehe bis heute nicht was nun gegen Atlantis gesprochen hat (das Spiel kannten wohl die wenigsten potentiellen Kinogänger). Die Schädel und diese unbekannte Kultur bringens einfach nicht so richtig, hab ich ja vorher schon gesagt.
Das Ende fand ich jetzt nicht zu abgehoben, Zwischenwesen sind auch nicht übermenschlicher als Voodoo oder Gott, aber es kam halt alles so dahergerotzt rüber und wurde nicht gescheit aufgebaut irgendwie, das hat mich etwas gestört. Überhaupt wirkten neben Indy und Mutt alle anderen Figuren ziemlich platt.
Klingt jetzt alles nach herber Kritik, aber das meiste davon war zu erwarten und auch die alten Indy-Filme hatten teils depperte Stellen und Figuren und waren in dem Sinne nicht perfekt. Insgesamt gingen die 2 Stunden saufix vorbei, der Film war absolut kurzweilig und sehr unterhaltsam.
Action, Humor und Zwischenstücke passten, das Verhältnis war ausgewogen. Die letzte halbe Stunde lässt etwas nach, aber insgesamt ist der Film durchweg recht gelungen. Insgesamt hab ich mich jedenfalls gut amüsiert, und auch wenn es kein legendärer Film war hat er die Legende Indy für mich nicht beschädigt.
Trotzdem gilt natürlich: 3>1>2>4
Mal schauen, werd ihn mir noch 1-2 Mal im Kino geben und dann zig Mal auf DVD reinpellen, wirklich beurteilen kann ich ihn wahrscheinlich eh erst in ein paar Jahren. Der vierte kämpft halt auch mit dem Malus, dass ich in meinem Leben schon tausend andere gute Filme mit toller Action und geilen Jokes gesehen hab.
Die ersten 3 Indy-Streifen waren halt mit die ersten "großen" Abenteuer-Filme in meinem Leben (der dritte sogar einer meiner ersten "richtigen" Kinofilme überhaupt) und konnten somit weitaus mehr Eindruck hinterlassen und ich verzeihe ihnen auch beim heutigen anschauen sämtliche Makel, einfach weil ich sie mit der rosaroten Brille der Vergangenheit auch ausblende.
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