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Ich hasse diese verdrogte Jugend

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Ich weiß, das ist ein klischeehafter Titel. Ich weiß auch, dass über viele solcher Themen gelacht wird. Von wegen "Haha, Pussy, reg dich doch nicht darüber auf, lass halt die Finger davon wenn es dir nicht passt!" - für mich ist das Ganze aber viel mehr ein sehr starkes gesellschaftliches Problem. Du siehst es quasi jeden Tag.

Nungut, ich erzähl euch mal meine Geschichte dazu. Ich komme aus einer Kleinstadt. Ich habe selbst mit 17 angefangen zu kiffen. Damals war es natürlich endcool und verboten, daher spannend, die Gefahren und Langzeitrisiken hat jeder heruntergespielt, schlimmer noch, völlig verzerrtes Realitätsbild. Gras wurde als Heilmittel angepriesen und generell hieß es: Naja ist besser als saufen und hilft gegen Asthma, blablabla. Ich machte das lange Zeit selbst mit und machte mir großartig keine Gedanken. Wieso auch. War ja alles witzig und easy solange man stoned war. Und daher das sowieso jeder kiffte (Es war wie eine riesige Welle hier, es kifften einfach 80% der Leute die man aus dem Umfeld kennt generell und das hat sich NICHT verändert)

Ich bemerkte allerdings, dass keiner in meinem Umfeld (damit meine ich meine gesamten Schulfreunde und anderen Kollegen) auch nur Ansatzweise in der Lage war damit Maßvoll umzugehen. Einige flogen von der Schule und machten nie ihr Abi, andere dealten und bekamen wahnsinnig Ärger mit der Polizei, andere sogar bauten an und flogen auf. Es klingt surreal, war aber Alltag. Das beste daran war immer diese pseudo "Scheiß Deutschland, legalize it" Haltung die nahezu immer vertreten wurde.

Ich hörte nach 4 Jahren kiffen (Dauerkiffer war ich davon "nur" 2,5 Jahre) einfach damit auf. Bis heute, hat keiner meiner damaligen Freunde mit dem kiffen aufgehört, außer mir, hat es keiner geschafft. Keiner hat einen Job. Keiner bekommt was auf die Reihe. Die Leute die früher clean blieben und nie was genommen haben, haben jetzt verspätet mit 23-24 angefangen. Es ist zum kotzen. Das größte Problem daran ist, dass die Leute sich fast nur noch mit Kiffern umgeben. Als nicht Kiffer wirst du automatisch zum Ausenseiter, weil du kein potenzieller Platz bist wo es was zu rauchen gibt. Die sozialen Netzwerke werden also von den Kiffern sehr scharfsinnig selektiert.

Alle machen irgendwas und wissen nicht was sie vom Leben wollen. Es ist irritierend und erschreckend. Man sieht richtig, wie die Entwicklung einfach total stehengeblieben ist. Soziale Kompetenzen zerfallen genau dann, wenn das Gras alle ist. Dann ist alles andere eben unwichtiger, jede Verabredung wird abgesagt nur um mal eben an das Weed zu kommen.

Es gibt lächerliche Ausbruchversuche, die maximal über Strecken von 1-3 Monaten laufen, meistens keine 2 Wochen. Viele schaffen den Ausstieg nicht, weil jeder kifft und sie sich wieder in den Strudel ziehen lassen. Von denen die kiffen, haben fast alle angefangen zu rauchen und davon kommen sie ebenfalls nicht los.

Und dann gibts noch einige die in der nächsten Sucht enden. Viele gehen das erste mal auf GOA Partys und dort nehmen die allermeisten dann die härteren Drogen.
Zwei wirklich sehr gute Freunde die in diese Scene reingezogen wurden sind zu nichts mehr zu gebrauchen. Sie leben quasi nur noch für diese Goa Partys.

Damit nicht genug, die Leute die nicht kiffen und auch sonst keine Drogen nehmen, haben nichts anderes zu tun, als die ganze Zeit zu saufen. Jedes Wochenende gibts Fr-Sa immer Sauforgien. Trinkst du nicht mit, schauen dich die meisten komisch an - außer du bist der Fahrer. Ich habe das alles lange Zeit selbst mitgemacht, aber irgendwann wachte ich auf und dachte was soll das alles, habe ich nichts besseres zu tun, was fehlt mir im Leben dass ich sowas tun muss, wieso macht jeder blind mit und gibt sich das jedes Wochenende bis zum Exzess?

Was mich daran stört? Es stört mich, mitanzusehen wie meine ganzen Kindergarten und Schulfreunde das Zeugs immernoch nehmen und ihr Leben nicht in die Hand bekommen. Es kotzt mich an, früher hatte man auch ohne die ganze Scheiße seinen Spaß. Die Zahl der Leute die nicht säuft, nicht kifft und auch sonst nichts nimmt ist verschwindend gering. Ich lerne auch bedingt durch die Kleinstadt auch nur sehr wenige Leute kennen die nicht so sind. Innerhalb von den ganzen Jahren waren es vielleicht drei. Zwei davon zähle ich zu meinen guten Freunden. Von meinen ganzen anderen Freunden fange ich erst gar nicht an.... Einige landeten Monatelang wegen Psychosen in der Klapse und haben es längst nicht kapiert. Nur wiederekennen tust du die Leute nicht. Sie sind völlig sediert und kaputt. Ich weiß auch dass es nicht dir Drogen sind, sondern die Leute. Aber die Leute lassen sich von ihren Süchten kontrollieren, weil sie sich nie entwickelt haben. Sie haben nie den Schritt zum Erwachsenen gemacht und sehen alles mit naiv grünen Augen.

Als ich an vor 2 Jahren an die Uni kam, dachte ich, gut lernst du eben neue Leute kennen. Innerhalb kürzester Zeit ergab sich das gleiche Bild. Der eine Teil kifft, der andere Teil säuft, ein anderer Teil nimmt alle Drogen. Besonders cool ist es, wenn man trotz allem noch sein Studium auf die Reihe bekommt. Das gilt als unfehlbar krass. Und wieder dreht sich alles wieder nur darum wo man entweder säuft, wo man entweder kifft, oder wann man auf die nächste Goa kommt.

Ich weiß dieser Text klingt unwirklich, oder eben "Einseitig" aber genau so habe ich es leider erlebt. Das tat jetzt gut das mal aufzuschreiben.
 
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du hast die falschen freund :elefant:

kenne kaum leute die kiffen und erst recht nicht regelmäßig xD
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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was ist das ziel dieses threads?

zieh in ne großstadt, da sind alle randgruppen größer.
 
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sinnloser thread.
was willste machen? dich vor die diskos stellen und den moralapostel spielen?
 

JounSn

Guest
kann dazu nur sagen dass ich das überhaupt nicht so erlebe, in meinem dorf ( 5k einwohner^^) kiffen die wenigsten regelmäßig, teilweise erlebe ich im freundekreis auch das über die die kiffen oder sonstige drogen nehmen hergezogen wird. Toleriert isses schon^^ ich mein mich störst net wenn meine freunde kiffen, aber es machen die wenigsten.

Zum rauchen: Ich geh aufs gymnasium wo du als raucher eher geflamet wirst, also ab und zu rauchen geht schon,wenn du richtiger süchtiger raucher bist wirst du sogar geflamet hey hast dus so nötig etc?

auf der Realschule isses eher so hey was du rauchst in maßen du bist kein echter raucher du wannabe raucher^^

hauptschule............................................:D

und mit alkohol ja, ich übertreibs eig selber jedes wochenende z. b jetz im moment hock ich besoffen vorm pc und es is halb 7 uhr morgens.. aber naja des würde ich jetzt nicht so als schlimmes problem sehen^^

jedenfalls so wie dus beschrieben hast klingts wirklich krass, aber ich erlebe das eig nicht so .
 
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Lass die Leute doch, wenn sie ihren Spass dran haben.
 

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Guest
Ich hörte nach 4 Jahren kiffen (Dauerkiffer war ich davon "nur" 2,5 Jahre) einfach damit auf. Bis heute, hat keiner meiner damaligen Freunde mit dem kiffen aufgehört, außer mir, hat es keiner geschafft. Keiner hat einen Job. Keiner bekommt was auf die Reihe.

jeder den ich kenne kifft wie ein bagger und alle kriegen ihr leben perfekt in den griff. alles recht erfolgreiche juristen, mediziner, biologen ( oh gott das sind die schlimmsten man ). keine ahnung was dein problem ist, wenn ihr mit drogen nicht umgehen könnt müsst ihrs lassen. ich behaupte mal der großteil der menschen nimmt drogen, jededer halt die, die für ihn am besten sind.

sehe auch kein problem damit sich 1-2 mal im jahr ne pille zu schmeissen oder so, alles muss halt seine maße haben.

aber tendenziell hast du natürlich recht, ich kenne kaum einen studenten der nicht zumindest gelegentlich kifft. die, die ich kenne sind widerliche bwl kragenhoch spastis mit denen ich nie im leben was zu tun haben möchte. aber hey, was meinst du wie das in den 70ern war? :P

Es stört mich, mitanzusehen wie meine ganzen Kindergarten und Schulfreunde das Zeugs immernoch nehmen und ihr Leben nicht in die Hand bekommen.

verdreh die kausalitäten nicht. deine freunde kriegen ihr leben nicht auf die reihe weil es loser und waschlappen sind, das hat mit dem kiffen nix zu tun. wenn es kein gras auf der welt gäbe würden sie sich halt das hirn wegsaufen oder von mir aus kleber schnüffeln. wer sein leben verbauen will kriegt das immer hin, dafür dann einer bestimmten droge die schuld zu geben ist nichts anderes als seine augen vor der wahrheit zu verschließen. nämlich, dass die leute charakterschwache verlierer sind. ->

Damit nicht genug, die Leute die nicht kiffen und auch sonst keine Drogen nehmen, haben nichts anderes zu tun, als die ganze Zeit zu saufen.

q.e.d.

Besonders cool ist es, wenn man trotz allem noch sein Studium auf die Reihe bekommt.

das ist nicht besonders cool sondern normal. die leute die abstürzen sind die ausnahmen. gott was hattest du für eltern man, haben sie dir nie erzählt wie es damals an der uni war? wie gesagt, in den 70ern haben sie sich noch doller gegeben als wir heutzutage und trotzdem ist aus den meisten was geworden. wie gesagt, es geht hier überhaupt nicht um drogen sondern um schwache und unbestimmte kinder einer wohlstandsgesellschaft haben, die keine ziele haben und daher auch keine determination besitzen, weil sie ebend keine not kennen und ihnen an nichts fehlt für das es sich zu arbeiten lohnen würde.
 

schnopsnosn

Guest
bei uns im dorf kifft nur eine regelmäßig.
und das is so ne geile drecksau, die topp 90% der mädels im schönheitsideale-thread mit links und lässt dazu noch jeden drüber :uglyup:
 
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Feiert man Goa-Partys nicht als Happenings unter freiem Himmel? Gibt es die so häufig bei euch?

Ansonsten hat Heator Recht, sofern man Alk und Nikotin als Droge zählt.
 
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Gute Beschreibung für Außenstehende. Ist genau so wie du es beschreibst.
Hab zum Glück nie damit angefangen, aber ein guter Freund hat mit 16 oder so damit angefangen und kifft jetzt, 5 Jahre später, täglich. Er gibt zu dass er süchtig ist. Er hat sich komplett verändert zu früher, sein ganzes Leben dreht sich nur um den Stoff. Natürlich hat er außer mir nur Kiffer"freunde", also wie du beschreibst, es geht in diesen "Freundschaften" nur um den Stoff.
Eine "Karriere" als Dealer inklusive Anklage hat er schon hinter sich. Natürlich mit 17 die Schule abgebrochen, nicht mal mittlere Reife und seitdem arbeitslos.

Und nein, dies ist nicht in irgendeinem Ghetto passiert, wo eh jeder so endet, sondern eigentlich in einer mehr oder weniger "gutbürgerlichen" Kleinstadt.

Das schlimme ist ja nicht mal Arbeitslosigkeit oder ein Abschluss, ich bin da recht offen alternativen Lebenswegen gegenüber eingestellt, sondern diese Perspektivlosigkeit und diese dauernde Fokusierung aufs Gras (und damit verbunden auch anderes, schlimmeres, Zeugs).

Also: Passt auf! Wird oft runtergespielt! Alkohol ist, rein subjektiv aus Erfahrung gesehen, nichts dagegen! Natürlich gibts auch Leute die es unter Kontrolle haben, aber das ist halt das abschreckendste Beispiel von dem ich eben sehr persönlich berichten kann.
 
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dicke raute an heator !

bei mir im freundeskreis sind locker 50% kiffer, also regelmäßige..
und muss sagen, bei denen läufts schulis recht gut, die meisten machen grad mit mir ihr abitur, zwar kein besonders gutes, aber wenn man das ganze leben lang immer 3er und 4er schreibt, muss man nich erwarten das nen 1,0er abi rauskommt ;)

wobei ich sagen muss, wenn der stoff aus is, und sagen wir vor allem am wochenende, dreht sich tatsächlich alles ums besorgen, aber da ich am wochenende auch was rauchen will, stört mich das nich :elefant:


achja und nochmal wegem saufen, die andren 49% aus meinem freundeskreis schießen sich, absolut bei jeder gelegenheit wo es tolleriert wird, hemmunglos die birne weg,,, jedem das seine
 
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Ein großteil meines "alten" Freundeskreis, kifft immer noch... Ich hab das Zeug nie angefasst, weil es einfach kein Anreiz für mich gab...
Die Jungs haben sich kein STÜCK weiterentwickelt, als wären sie in der Entwicklung stehen geblieben, alles identisch wie vor 6-7 Jahren.
Bin immer wieder erschreckt, wenn ich mit denen rede...
Naja, jeder für sich...
 

[fN]Leichnam

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also bei uns war das früher auch so. alle haben gekifft und wenn nix zu rauchen da war, war die stimmung gedrückt. allerdings gabs da schon ein breiteres feld (breiteres lol). also es gab natürlich die, die gar nix mehr gebacken bekommen haben und aber auch solche die problemlos trotz kiffen ihr leben gemeistert haben.

ich finde, da muss jeder selbst entscheiden was für ihn das beste ist. mir tat die kifferei langfristig nicht gut. war auch starker kiffer. jeden tag 10 bongs oder so. ich habs dann stück für stück reduziert und heute kiffe ich nur noch extrem selten. das letzte mal ist bestimmt ein halbes jahr her.

aber kann dich schon verstehen, dass es dich frustriert mit ansehen zu müssen, wie die leutz so vor sich hin leben. aber was willste machen? wenn du anders drauf bist, dann such dir leute die auch anders drauf sind. umpolen wirste deine kollegen wohl eher nicht. entweder kommen die von alleine drauf oder eben nicht.
 
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lol fail.

in meinem freundeskreis bzw bekanntenkreis sind 2 kumpels und ich die einzigen die ab und zu mal kiffen und werden dafür von den anderer eher verurteilt so vonwegen "lasst den kack doch, das bring euch nix". 2,3 leute haben auch nur mal xtc oder koks probiert aber nie wieder genommen.

dazu kommt, dass ich durchaus leute kenne die generell nicht trinken (immer n fahrer yeyaa) und wir alle saufen auch nicht jedes wochenende bis zum abwinken. ich trink zwar schon fast jedes wochenende aber wenn dann auch immer nur freitag oder samstag, beide tage seitdem ich 18 bin oder so nicht mehr.



also ich kann dein bild absolut nicht wiedergeben, meine bekannten hassen drogen und saufen in maßen -das einer mal abkotzt oder sowas kommt seitdem wir 16 sind sehr sehr sehr selten vor bis nie.
 

Entelechy

Guest
Bei mir im Freundeskreis sind alle Sportsüchtig, d.h. keiner raucht auch nur irgendwas und uns vollaufen lassen tun wir auch eher selten.

Und trotzdem ists immer lustig. :elefant: :8[:
 
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ich kenn das nur bedingt, denn ich habe mich schon früh im leben gegen drogen entschieden und somit keinen direkten kontakt zu konsumenten gepflegt. es kam vor, dass freunde meiner freunde gekifft haben oder was auch immer. irgendwann is dann einer aus diesem kreis dann mal fürs dealen 2 jahre in den bau gewandert und das hat einigen die augen geöffnet. an der schule hat kaum jemand gekifft, an der uni nun nehmen keine 2-3 leute drogen. saufen tun die meisten, frühere schulfreunde jedes wochenende pflichtprogramm, studikollegen nur zu parties, weil sonst viel gelernt wird und da ich am ende des studiums stehe, sind die meisten doch erwachsen geworden und stehen schon teilweise mit einem bein im berufsleben und versuchen ihre karriere voranzutreiben.

achja, sport und pokern is den meisten die ich kenne wichtiger als saufen und kiffen :8[:
 
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Original geschrieben von ioG-DoM-
lol fail.

in meinem freundeskreis bzw bekanntenkreis sind 2 kumpels und ich die einzigen die ab und zu mal kiffen und werden dafür von den anderer eher verurteilt so vonwegen "lasst den kack doch, das bring euch nix". 2,3 leute haben auch nur mal xtc oder koks probiert aber nie wieder genommen.

dazu kommt, dass ich durchaus leute kenne die generell nicht trinken (immer n fahrer yeyaa) und wir alle saufen auch nicht jedes wochenende bis zum abwinken. ich trink zwar schon fast jedes wochenende aber wenn dann auch immer nur freitag oder samstag, beide tage seitdem ich 18 bin oder so nicht mehr.



also ich kann dein bild absolut nicht wiedergeben, meine bekannten hassen drogen und saufen in maßen -das einer mal abkotzt oder sowas kommt seitdem wir 16 sind sehr sehr sehr selten vor bis nie.

kann ich fast #2

ein paar übertreiben es auch noch mit dem alk. aber alles in allem kein problem.

du kennst die falschen leute.
 
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Ich besuche ein Gymnasium im Odenwald, welches weit, weit bekannt ist als größter Drogenumschlagplatz der Gegend.

Gott sei dank ::]:

Also ich weiß auch nicht, in meinem Umkreis trinkt fast jeder ab und zu, natürlich gibts auch die üblichen Fahrerpersönlichkeiten. Kiffen tun auch einige, sonst würd ich das ja immer allein machen. Koks, Pilze, XTC, Pepp auch ein paar ab und zu.

Wie Heator geschrieben hat, kommt auf Selbstbeherrschung und Abwägung an, wers nicht verträgt sollte es nicht tun, und so wird das dann auch eigentlich immer gemacht
 
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Original geschrieben von HeatoR


jeder den ich kenne kifft wie ein bagger und alle kriegen ihr leben perfekt in den griff. alles recht erfolgreiche juristen, mediziner, biologen ( oh gott das sind die schlimmsten man ). keine ahnung was dein problem ist, wenn ihr mit drogen nicht umgehen könnt müsst ihrs lassen. ich behaupte mal der großteil der menschen nimmt drogen, jededer halt die, die für ihn am besten sind.


Also bitte!
Was sein Problem ist hat er doch dargestellt. Auch wenn da wohl niemand was ändern kann.
"Wenn ihr mit drogen nicht umgehen könnt müsst ihrs lassen." Was soll das denn? Er hats doch selber gelassen. Wen sprichst du an? Seine "Kollegen" können dich nicht hören.
Schonmal was von Sucht gehört? Es einfach "lassen" ist nicht immer ganz einfach. Das ist fast als würdest du den Afrikanern zu ihrem Aidsproblem raten "Dann bumst halt verantwortungsvoller!" Ist es damit behoben?
"Jeder nimmt die Drogen die für ihn am besten sind..."
Drogen sind allgemein sehr gut. Für Junkies ist das Heroin am besten. Alkoholiker bevorzugen Alkohol.
?



Original geschrieben von HeatoR


aber hey, was meinst du wie das in den 70ern war? :P


In den 70ern war alles super. Damals gabs noch keine Psychosen und Abhängigkeit konnte gar nicht entstehen.
Übrigens ist das Marihuana seit dem um ein vielfaches stärker geworden. Das heutige ist mit dem von damals nichtmehr zu vergleichen. Man darfs nicht verharmlosen!


Original geschrieben von HeatoR

verdreh die kausalitäten nicht. deine freunde kriegen ihr leben nicht auf die reihe weil es loser und waschlappen sind, das hat mit dem kiffen nix zu tun. wenn es kein gras auf der welt gäbe würden sie sich halt das hirn wegsaufen oder von mir aus kleber schnüffeln. wer sein leben verbauen will kriegt das immer hin, dafür dann einer bestimmten droge die schuld zu geben ist nichts anderes als seine augen vor der wahrheit zu verschließen. nämlich, dass die leute charakterschwache verlierer sind. ->


Tolle Sozialisationstheorie. Der Großteil seiner Freunde sind nunmal als Waschlappen und Looser geboren.
Mit dem Kiffen kann das gar nichts zu tun haben. Ist ja auch völlig harmlos. Ganz natürlicher Selektionsprozess.

Alkohol ist sicher nicht 1 zu 1 mit Marihuana gleichzusetzen. Die Suchtentwicklung ist imo eine andere und ebenso die Auswirkungen. Auch wenns letztendlich aufs gleiche herauskommen mag.
Imo stürzen Leute aber vom Kiffen schneller ab als vom Alk. Ist ja auch egal. Beides ist irgendwo Mist.

Glaub nicht, dass du seine Bekannten kennst und sie als "charakterschwache" Verlierer abstempeln kannst.
Natürlich hängt spielt die Persönlichkeit eine große Rolle. Aber ich selbst kenne genug Leute die super klargekommen würden, es aber nicht tun, weil sie an Drogen geraten sind. Nur weil jemand auf Drogen überhaupt nicht klarkommt ist er kein Loser. Er hätte es trotzdem zu was bringen können. Wenn ein Haufen Leute zwangsläufig (zB aufgrund seiner Persönlichkeit) mit Drogen anfängt, heißt das nicht, dass die Drogenwirkung nur eine Ausrede für das Versagen ist.


Original geschrieben von HeatoR

wie gesagt, es geht hier überhaupt nicht um drogen sondern um schwache und unbestimmte kinder einer wohlstandsgesellschaft haben, die keine ziele haben und daher auch keine determination besitzen, weil sie ebend keine not kennen und ihnen an nichts fehlt für das es sich zu arbeiten lohnen würde.

Immerhin, du erkennst, dass die Gesellschaft da mit eine Rolle spielt. In weniger wohlhabenen Gesellschaften ist es allerdings alles andere als besser.
Dass sich Leute nicht vorstellen können wofür es sich lohnt zu arbeiten glaube ich kaum. Eher können sie sich nicht vorstellen wofür sie leben sollen. Ich glaube jeder will sein Leben lieber auf die Reihe kriegen als dahinzuvegitieren. Das Problem ist die Perspektivlosigkeit und ja, häufig wohl auch eine persönliche Schwäche, die durch die Drogen häufig zum Absturz führt..

Wollte da jetzt keinen bösen Unterton mit reinbringen oder so, aber ich find deine Kommentar einfach so wahnsinnig oberflächlich. Ich glaube die Gefahren von Drogen so auf die Persönlichkeit eines Menschen zu reduzieren ist "die Augen vor der Wahrheit verschließen".

Der Threadersteller wollte sich wohl nur mal darüber auslassen. Wirklich diskutieren kann man da denke ich nicht.
Also so krass wie im Anfangspost beschrieben kenn ichs ehrlich gesagt nicht. Ich denk mir auch schon oft genug, dass das Kiffen eine Seuche ist. Aber hier bei uns gehören die Kiffer eher zu einer Randgruppe, zumindest in meinem Umfeld. Trotzdem eine recht große Randgruppe.
 
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Normal. Habe ich auch unzählige (z.T. gute) Freunde mit sicher noch krasseren Stories. Würde da auch Gras und Alk nicht trennen, manche mögen's so, andere so.
Original geschrieben von gingerale
IDas größte Problem daran ist, dass die Leute sich fast nur noch mit Kiffern umgeben. Als nicht Kiffer wirst du automatisch zum Ausenseiter, weil du kein potenzieller Platz bist wo es was zu rauchen gibt. Die sozialen Netzwerke werden also von den Kiffern sehr scharfsinnig selektiert.
Kenne ich überhaupt nicht so.

@Heators Post: Najo, es gibt Leute, die es "trotz" Drogen und Unmengen Saufen gut auf die Reihe bekommen, aber das ist mitnichten die Regel. Die Leute wachen aber meist irgendwann auf und dann geben sie teilweise auch gut Gas. Wobei das halt schwer ist, wenn man mit 15 angefangen hat (Birne z.T. richtig hohl) und bis 23 durchgekifft/-gesoffen hat. Dann fangen die einen halt mit der Promotion an, während die anderen nach dem dritten Studienabbruch die Lehre beginnen. Ich glaube, du redest hier wirklich von anderen Ausmaßen (kiffen wie ein Bagger...naja). Mal abends einen rauchen oder am Wochenende mal nen Tag abkacken ist ja schön und gut, aber wer - kein Witz - um 3 nachts den Wecker stellt um einen zu rauchen und dann wieder ins Bett geht, der kriegt sicher kein Studium ordentlich durch. Wobei es auch krasse Leute gibt, die ihr Leben zumindest akzeptabel gestalten. Als Beamter z.B. :top2: Da sag ich dann auch nichts... Aber du hast natürlich vollkommen recht - bei 90% der Leute ist die Kausalitätsrichtung nicht Drogen => Abkacker. Aber bei den restlichen 10% ist es eben schade. Hab aber schon lange aufgehört, mich darüber aufzuregen. Irgendjemand muss ja auch die Scheißarbeit machen...
 
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Der TE scheint mir ein ziemlicher Spießer zu sein, der auf andere Leute neidisch ist, weil sie Drogen nehmen und trotzdem ein geregeltes Leben führen können.
Und was für Leute kennst du bitteschön?
Ich mein, wie viele Menschen in Deutschland hören denn GOA ?
Glaub kaum, dass dein Freundeskreis repäsentativ für die Jugend stehen kann.
 

xea

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Original geschrieben von MickT
sinnloser thread.
was willste machen? dich vor die diskos stellen und den moralapostel spielen?

Wär ein guter Anfang.

Mehr Werbung in Richtung "Keine Macht den Drogen".
Wenn es mal als allgemein uncool gilt, hören einige auf. Wenn einige aufhören, hören noch mehr auf und irgendwann ist der Kiffer schließlich die Randgruppe bzw wird auch normalisiert ;)

In meinem Umfeld gibt es keinen Kiffer mehr, und auch sonst niemanden der Drogen nimmt, und mein Umfeld ist wirklich groß, man könnte sagen ich kenne fast jeden hier und jeder kennt mich.

Es gab da die Zeit vor etlichen Jahren, da wurde Cannabis und andere Drogen auch in unserem Umfeld modern, gleich welche Altersgruppe.

"Was willst du machen? dich vor die diskos stellen udn den moralapostel spielen?"

Glücklicherweise waren Leute mit Einfluss auf andere - Verwandte, Ich und einige sehr gute Freunde gegen Drogen (zugegebenermaßen hab ich allerdings auch das erst etwas spähter erkannt - früh genug aber um andere davon abzuhalten).

Die Tatsache das die "coolen" meinten, Drogen wären schlecht, ließ die Droge selbst als absolut Fail erscheinen. So wurden aus Nestern Einzelpersonen und selbst die sind fast ausnahmslos runter.

Eine einzige Meinung kann bewirken, dass sich das Problem von selber löst.
 
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Original geschrieben von xea


Wär ein guter Anfang.

Mehr Werbung in Richtung "Keine Macht den Drogen".
Wenn es mal als allgemein uncool gilt, hören einige auf. Wenn einige aufhören, hören noch mehr auf und irgendwann ist der Kiffer schließlich die Randgruppe bzw wird auch normalisiert ;)

In meinem Umfeld gibt es keinen Kiffer mehr, und auch sonst niemanden der Drogen nimmt, und mein Umfeld ist wirklich groß, man könnte sagen ich kenne fast jeden hier und jeder kennt mich.

Es gab da die Zeit vor etlichen Jahren, da wurde Cannabis und andere Drogen auch in unserem Umfeld modern, gleich welche Altersgruppe.

"Was willst du machen? dich vor die diskos stellen udn den moralapostel spielen?"

Glücklicherweise waren Leute mit Einfluss auf andere - Verwandte, Ich und einige sehr gute Freunde gegen Drogen (zugegebenermaßen hab ich allerdings auch das erst etwas spähter erkannt - früh genug aber um andere davon abzuhalten).

Die Tatsache das die "coolen" meinten, Drogen wären schlecht, ließ die Droge selbst als absolut Fail erscheinen. So wurden aus Nestern Einzelpersonen und selbst die sind fast ausnahmslos runter.

Eine einzige Meinung kann bewirken, dass sich das Problem von selber löst.

meiner meinung nach ist es den leuten doch mittlerweile egal, ob ein michael ballack oder 2pac himself gegen drogen plädieren.
ich zumindest hab so eine werbung immer ignoriert. man muss dazu sagen, dass ich nie geraucht habe oder drogen genommen hab (alkohol am we natürlich die ausnahme). denke es liegt am charakter selbst, ob man anfällig für sowas ist. mir wurde sowas schon in der realschule angeboten, aber habs stets abgelehnt und wurde nicht ausgegrenzt wie hier einige schreiben. frage mich ehrlich gesagt woher ihr alle kommt oder was für spasten bei euch unterwegs sind
 

xea

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Klar irgnorierst du bewusst die Werbung, unterbewusst nimmst du sie allerdings wahr. Wenn ein Vorbild dir unterbewusst mitteilt, das Drogen schlecht sind, wirst du (oder zumindest viele) warscheinlich keine nehmen. Und du sowie viele andere geben diese Meinung weiter und bilden sie schlußendlich. Anhand der Werbung wird eine Meinung gebildet oder verändert.

Nichts auf der Welt kann so gut sein, dass die Werbung bzw die daraus resultierende öffentliche Meinung es nicht schafft, es der Mehrheit auszureden.
 
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Original geschrieben von xea
Klar irgnorierst du bewusst die Werbung, unterbewusst nimmst du sie allerdings wahr. Wenn ein Vorbild dir unterbewusst mitteilt, das Drogen schlecht sind, wirst du (oder zumindest viele) warscheinlich keine nehmen. Und du sowie viele andere geben diese Meinung weiter und bilden sie schlußendlich. Anhand der Werbung wird eine Meinung gebildet oder verändert.

Nichts auf der Welt kann so gut sein, dass die Werbung bzw die daraus resultierende öffentliche Meinung es nicht schafft, es der Mehrheit auszureden.
Sex (vor der Ehe) vs Christen(/Religion)? -.-

btw: keine Ahnung, klingt irgendwie so, als ob du aus ner eher dörflichen Umgebung kommst (in deinen anderen Posts allerdings überhaupt nicht). Natürlich kann/muss jeder Einzelne Flagge zeigen, aber bei den Ausmaßen, die das teilweise hat (z.B. in einem meiner Freundeskreise) - wenn ich da versuchen würde, den Leuten mit cool/uncool zu kommen. lol. Die sind massiv abhängig. Zur Vorsorge bei kleineren Kindern passt das evtl, aber wenn du da als Erwachsener kommst, weiß ich nicht, ob das dann so fruchtet. Imho ist es ungleich wichtiger, sozusagen vorzuleben, dass es ohne geht und dabei auch eher was aus dem Leben wird. Wie gesagt - die meisten, die ich kenne, die aufgehört haben, haben das getan, weil sie irgendwann gemerkt haben, dass sie - im Vergleich zu anderen - in ihrem Leben nicht wirklich weiterkamen. Das sind immer noch keine Schoßhündchen (wer ist das schon außer Rya), aber sie versuchen immerhin, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Reden kannste da, selbst als Freund, viel. Die Leute müssen am Ende aber selber auf den Trichter kommen.

=> Meine Erfahrung.
 
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Oompa-Loompa-Land
Der Mehrheit vielleicht, wenn man sich sein Umfeld allerdings nicht füllt mir Primaten mit IQ <100 haben solche Werbekampagnen keinen Einfluß jeglicher Art.

Grade die Masche mit Vorbildern richtet sich an Kinder und Jugendliche, gar nicht erst Drogen zu probieren, und das ist auch gut.

Aber wenn du mir weiß machen willst, dass einigermaßen gefestigte Menschen, welche als Baby nicht wiederholt auf den Kopf fallen gelassen worden sind, ihre Meinung durch sowas beeinflussen lassen hast du entweder das Weltbild einer jungfräulichen Tomate oder eben wirklich ein Umfeld in einer kleinen schönen Berggemeinde in Bayern, auf jedenfall nicht tauglich in der wahren Welt.
 
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leichnam du warst mal kiffer mit 10 bongs pro tag? krass, kenne dich sonst nur ausm Literaturforum und hatte ein ganz anderes bild von dir
 

Clawg

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Original geschrieben von gingerale
Was mich daran stört? Es stört mich, mitanzusehen wie meine ganzen Kindergarten und Schulfreunde das Zeugs immernoch nehmen und ihr Leben nicht in die Hand bekommen.
...
Als ich an vor 2 Jahren an die Uni kam, dachte ich, gut lernst du eben neue Leute kennen. Innerhalb kürzester Zeit ergab sich das gleiche Bild. Der eine Teil kifft, der andere Teil säuft, ein anderer Teil nimmt alle Drogen.
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Ich fürchte, du suchst dir deine Freunde per Zufall aus. Anders kann ich mir das nicht erklären :)
 
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Original geschrieben von The One23


Völliger Quatsch.

wenns völliger quatsch ist, dann widerlege meine these, damit ich entweder auch einen sinnlosen post wie du posten kann, oder damit ich meine meinung änder.

übrigens raute an bbw: als ob 21 jährige sich von der werbung sagen lassen, dass drogen schlecht sind :rofl2:
irgendwann bemerkt man das schon selbst
 
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Original geschrieben von MickT


wenns völliger quatsch ist, dann widerlege meine these, damit ich entweder auch einen sinnlosen post wie du posten kann, oder damit ich meine meinung änder.

übrigens raute an bbw: als ob 21 jährige sich von der werbung sagen lassen, dass drogen schlecht sind :rofl2:
irgendwann bemerkt man das schon selbst

Wieso sollte ich mir für dich irgendwelche Mühen machen? Die ganze Fachliteratur bestätigt doch einen erhöhten einfluss durch Promis ('celebrity endorsement'). Ich hab mich mit dem Thema beschäftigt und weiss das es Dreck ist was du hier postet also schreib ichs auch.
 

Fachunteroffizier

Guest
und wenn ich nichts zum rauchen hab - fängts überall zu jucken an :D
 

Seemann3

Musik & Film Forum
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Ich kann deinen Text gut verstehen, Threadersteller, ich seh einige Parallelen zu meinem Werdegang.
 
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keiner meine freunde kifft (noch). ist allen zu langweilig geworden. kiffen ist halt kinderkram, mahcen viele bis anfang 20 und dann hörts auf (also zumindest bis auf das ab und zu mal).
wenn man in ner kackstadt studiert, in der man ewiggleiche parties/clubs mit ewiggleichen leuten besuchen muss, kifft man vielleicht noch ein paar jahre länger, da die alternativen fehlen. denke mal, heator wohnt in einer solchen.

kann den genervten nur raten, nach berlin zu ziehen. gibt genug subgruppen, da ist für jeden was dabei.
 
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Original geschrieben von The One23


Wieso sollte ich mir für dich irgendwelche Mühen machen? Die ganze Fachliteratur bestätigt doch einen erhöhten einfluss durch Promis ('celebrity endorsement'). Ich hab mich mit dem Thema beschäftigt und weiss das es Dreck ist was du hier postet also schreib ichs auch.

völliger quatsch
 
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naja wenn mich nicht alles täuscht siehst du genau aus wie dein schwuler Zwilling, daher erwarte ich von einem wie dir auch nicht all zu viel.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
ist den leuten die sich ständig zudröhnen(besonders kiffen) nicht irgendwie ähm langweilig? gibt doch soooo viele dinge die man tun kann/könnte, aber nein man dröhnt sich zu. Kann natürlich auch lustig sein, aber immer und immer wieder? wäre/ist nichts für mich, versteh dich da schon^^
ist einfach langweilig und mag ich persönlich auch nicht mehr, hab das lezte mal vor kA 3 jahren so RICHTIG getrunken, bin nu 22 ^^
 
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