Ofen ist im KFW55 (ode besser) Haus auch nur ein Spielzeug - brauchen tut man das da nicht wirklich.
Bzgl. Lüftungssystem: haben wir aktuell in der Mietwohnung auch - Raumklima ist eigentlich sehr gut. Hat sonst noch jemand Erfahrung hier damit? Ich habe das Gefühl, dass es mehr Staubentwicklung gibt - das kann aber auch an der Verarbeitung des Vermieters hier liegen... Wir haben ein System wo unten im Boden Luftzulässe sind und oben dann abgesaugt wird. Und zudem dann ein Luft / Luft Wärmetauscher. Bei der Belüftungsanlage muss man glaube ich bedenken, dass die Türen 1cm Luftspalt unten haben müssen damit die Luft zirkulieren kann.
Okay, wenn es hier doch ums Haus an sich geht und nicht die (IT-)Technik (danach sah der Eingangspost aus) gehört das nicht ins Technik, sondern ins DIY, mea culpa.
 ) kann man natürlich ignorieren, aber das Wohnklima ist einfach der Wahnsinn. Anschließend suche man sich einen kleineren regionalen Anbieter, der günstiger und schneller ist. Schimmelrisiko ist so diffusionsoffen auch deutlich geringer. (Ohne Lüftungsanlage will ich als Allergiker aber trotzdem nicht bauen.) Wir haben 1 Jahr zur Miete in einem Guss3k-Neubau ohne Lüftungsanlage von 2018 gewohnt und haben es insbesondere im Sommer nicht erträglich gekriegt, hatten von Herbst bis Frühjahr richtig nasse Fenster trotz sinnvollem Lüften, und allgemein fanden wir es einfach stickig. Würden uns so etwas niemals selber bauen. In den Neubauten von Freunden jeweils mit dez. Lüftungsanlage finden wir es besser, aber längst nicht so gut wie bei den ökologisch gedämmten
) kann man natürlich ignorieren, aber das Wohnklima ist einfach der Wahnsinn. Anschließend suche man sich einen kleineren regionalen Anbieter, der günstiger und schneller ist. Schimmelrisiko ist so diffusionsoffen auch deutlich geringer. (Ohne Lüftungsanlage will ich als Allergiker aber trotzdem nicht bauen.) Wir haben 1 Jahr zur Miete in einem Guss3k-Neubau ohne Lüftungsanlage von 2018 gewohnt und haben es insbesondere im Sommer nicht erträglich gekriegt, hatten von Herbst bis Frühjahr richtig nasse Fenster trotz sinnvollem Lüften, und allgemein fanden wir es einfach stickig. Würden uns so etwas niemals selber bauen. In den Neubauten von Freunden jeweils mit dez. Lüftungsanlage finden wir es besser, aber längst nicht so gut wie bei den ökologisch gedämmtenWürde ich nochmal mit dem Steuerberater absprechen. Das geht nur, wenn das Arbeitszimmer der absolute Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit ist. Außerdem gibt es beim Verkauf evtl. Nachteile. Also auf jeden Fall nochmal die individuelle Situation mit dem StB klärenNochmal Edit:
Halbwissen: Als Selbständiger kann man alle (Bau-/Ausstattungs)Kosten vom Arbeitszimmer wohl absetzen und es sogar abschreiben - aber nur dann, wenn es ein gänzlich abgetrennter Raum ist, mit Tür und so.


Welche Anwendungsfälle von Smart Home nutzt ihr denn in der Realtität?
- Heizung runterregeln, wenn Fenster auf?
- Wäsche an, wenn Solarenergie kommt?
- Generell Heizung über Zeitprofil stellen?
- Zeitschaltungen für Beleuchtung?
Mir fällt irgendwie nicht so viel ein, was wirklich viel ausmacht und große Mehrausgaben rechtfertigt.

Das ist bei mir ein dickes Plus. Wenn mal was mit der Heizung ist, hat der Handwerker meines Vertrauens (!!) Fernzugriff und kann Probleme mit der Steuerung sofort beheben ohne lästige Anfahrt und ich muss dazu auch nicht vor Ort sein.Ob man bei bspw. automatisch regelnden Gasthermen oder Heiz-/Lüftungskreisläufen allerdings diesen ganzen anderen Firlefanz braucht und eine App um die Therme vom Sofa zu konfigurieren halte ich für fraglich.
Ist dir bei einem Fernzugriff auf deine Heimautomation nicht ein bisschen unwohl?Das ist bei mir ein dickes Plus. Wenn mal was mit der Heizung ist, hat der Handwerker meines Vertrauens (!!) Fernzugriff und kann Probleme mit der Steuerung sofort beheben ohne lästige Anfahrt und ich muss dazu auch nicht vor Ort sein.



Also der Handwerker meines Vertrauens ist ein guter Freund von mir, der mich auch beim Hausbau zum Thema Technik immer beraten hat. Das ist wohl noch etwas spezieller.Ist dir bei einem Fernzugriff auf deine Heimautomation nicht ein bisschen unwohl?
Shi hat es da gerade schon anklingen lassen mit physisch getrennten Netzen, aber das ist ja nicht der Standard.
Seine Lösung ist halt so die "Shihatsu"-Lösung und das meine ich nicht despektierlich, sondern wissend, dass er da sehr viel Wert auf Sicherheit legt und wenn man es eh selbst macht, dann halt richtig.
Aber mal von der Sicherheitsschiene abgesehen, ist es glaube ich auch ein Punkt, wie viel man selbst machen kann und auch möchte.
Ich habe im Familien/Freundeskreis unzählige Sanierungen/Teil-/Vollmodernisierungen mitgemacht und es gab immer das "Rudel" im Umfeld.
Bei amtlichen Installationen (Stromzähler + Verplombung bspw.) kommt man um eine Firma kaum herum aufgrund der Zertifizierung, aber 90% aller Arbeiten am Eigentum kriegt man auch ohne Firma hin, wenn das Umfeld was hergibt.
Wobei das natürlich auch nicht der Standard sein dürfte, insofern ist es wohl einfach eine individuelle Sache. Fernwartung ist definitiv ein Pluspunkt, der dann zum tragen kommt, wenn man auf Hilfe von Firmen angewiesen ist.

Welche Anwendungsfälle von Smart Home nutzt ihr denn in der Realtität?
- Heizung runterregeln, wenn Fenster auf?
- Wäsche an, wenn Solarenergie kommt?
- Generell Heizung über Zeitprofil stellen?
- Zeitschaltungen für Beleuchtung?
Mir fällt irgendwie nicht so viel ein, was wirklich viel ausmacht und große Mehrausgaben rechtfertigt.


 
					
				

Ehrlicherweise baut man sein Haus auch um den Sound herum auf.
