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Halbes Jahr vor Beginn des Studiums - Wie nutzen?

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Cosmos: Ja und nein. Wenn man eine 4,0 im Master hat, wird man sicherlich auch einen Job finden, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht den, den man haben will. Sicherlich haben wir da unterschiedliche Vorstellungen; ich möchte auch nicht sagen dass Du Unrecht hast. Wenn man damit zufrieden ist, _irgendwo_ Karriere zu machen, dann hast Du sicherlich Recht. Wenn man z.B. in eine bestimmte Branche will, und bringt deren Voraussetzungen nicht mit (und das meinte ich im Wesentlichen), dann halt nicht.

Ich meine du hast ja schon recht. Wenn man irgendwo bestimmtes hin will braucht man seine guten Noten. Aber man sollte das schon kritisch hinterfragen. Diese "gehetzte" Lebensweise man muss dies und das tun um so und so Erfolgreich zu sein um dies und das zu tun. Kann man machen, aber so eine Lebenseinstellung wirkt sich ungesund aus - laut wissenschaftliche Studien^^

nicht außer acht lassen darf man imo auch nicht die ganze scheisse im grundstudium, die einen garnicht interessiert, die man aber machen muss und die evtl dann den schnitt nach unten zieht

Ist das Vordiplom bzw Bachlor nicht eigentlich scheiß egal??? Die wenigsten schauen drauf. Bachlor Noten sind nur dann sehr wichtig wenn du auf eine bestimtme Uni wechseln willst um da dein Master zu machen. An den meisten Unis siehts so aus: Hast du da angefangen dein Bachlor zu machen, ist dein Master meistens garantiert.
 
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Ich meine du hast ja schon recht. Wenn man irgendwo bestimmtes hin will braucht man seine guten Noten. Aber man sollte das schon kritisch hinterfragen. Diese "gehetzte" Lebensweise man muss dies und das tun um so und so Erfolgreich zu sein um dies und das zu tun. Kann man machen, aber so eine Lebenseinstellung wirkt sich ungesund aus - laut wissenschaftliche Studien^^
joar, stimm ich dir sofort zu. sich totzuhetzen ist mist. aber ewig rumzuchillen ist genauso mist. straight sein ziel zu verfolgen und dabei im verlauf des studiums (typischerweise auch) erwachsen zu werden ist mE ein ordentlicher plan. und wenn man merkt dass das verfolgte ziel doch scheiße ist, muss man eben eine fundierte entscheidung treffen und umsatteln bevor es zu spät ist, oder arschbacken zusammen und durch _wenn_ es zu spät ist.

natürlich ist es überspitzt formuliert gewesen "ist wie nicht studiert"; natürlich kann man auch in der theorie schlecht sein und in der praxis ein ace. aber: ich habe auch genügend leute an der uni gesehen die gut an der uni waren und auch in der realität die scheiße fett rocken werden - genauso wie die mehrheit derer, die an der uni schlecht waren, auch in der realität ihren arsch nicht hochbekommen werden (meiner einschätzung nach).
 
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Ist das Vordiplom bzw Bachlor nicht eigentlich scheiß egal??? Die wenigsten schauen drauf. Bachlor Noten sind nur dann sehr wichtig wenn du auf eine bestimtme Uni wechseln willst um da dein Master zu machen. An den meisten Unis siehts so aus: Hast du da angefangen dein Bachlor zu machen, ist dein Master meistens garantiert.

ich mach meinen master in neuroscience und wir haben noch 2 klausuren die normal saemtliche gebiete der biowissenschaft aufgreifen
also unter anderem molekularbiologie, entwicklungsbiologie, pflanzenphysiologie etc
also auch viel zeug, das mich jetzt zum beispielt nicht direkt brennend interessiert
dementsprechend fallen groeßtenteils auch die noten aus
zumal die klausuren schon recht happig sind
 

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FCX: Da bin ich anderer Meinung. Wenn man zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird, dann hat man einen wesentlichen Vorteil gegenüber denen die nicht eingeladen wurden: Man kann den Job bekommen. Die "anderen Faktoren" müssen sehr stark ausgeprägt sein um einen beschissenen Abschluss zu kompensieren. Ansonsten: Siehe hier drüber.

Kommt halt drauf an wie schlecht der Abschluss ist. 2,7 ist nicht soo schwer zu kompensieren. Wenn mans natürlich wirklich geschafft hat nen 4.0 Schnitt zu bekommen muss man sich ggf was einfallen lassen wenn man in bestimmte Branchen/Unternehmen rein will. Wobei man hier halt auch immer die Möglichkeit hat den Einstieg in einem anderen Unternehmen zu machen und dann wenn man entsprechende Berufserfahrung hat das Unternehmen zu wechseln und dahin zu gehen wo man hin will.

natürlich ist es überspitzt formuliert gewesen "ist wie nicht studiert";

Darauf wollt ich hinaus ;)

Ist das Vordiplom bzw Bachlor nicht eigentlich scheiß egal??? Die wenigsten schauen drauf. Bachlor Noten sind nur dann sehr wichtig wenn du auf eine bestimtme Uni wechseln willst um da dein Master zu machen. An den meisten Unis siehts so aus: Hast du da angefangen dein Bachlor zu machen, ist dein Master meistens garantiert.

Naja wenn du nen Master machen willst ist meist ein bestimmter NC Vorraussetzung für die Zulassung. Garantierter Master weil man den Bachelor dort gemacht hat wäre mir neu. Gabs nichtmal an meiner ehemaligen FH. Und wenn du dich mit Bachelor bewerben willst werden die Leute schon drauf gucken.
 
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eine 2,7 kompensieren? :|
welche skills muss man dann bitte haben um deiner ansicht nach mit einer 2,7 gegen einen 1,7 abschluss im gleichen fach eine chance zu haben? es ist ja nicht so dass die leute mit den guten noten alle kein RL hätten und nicht auch den einen oder anderen zusatzskill.

voraus schreibt sich mit einem r :|
sag halt gleich dass wir hier von wettbewerbsfähigkeit in der zweiten liga sprechen.
lol fh.
lol 2fh :rofl2:
 
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Naja wenn du nen Master machen willst ist meist ein bestimmter NC Vorraussetzung für die Zulassung. Garantierter Master weil man den Bachelor dort gemacht hat wäre mir neu. Gabs nichtmal an meiner ehemaligen FH. Und wenn du dich mit Bachelor bewerben willst werden die Leute schon drauf gucken.

Kommt aufs Fach an, an etlichen Unis hatte man mal darüber nachgedacht in Mathe und Physik 3,0 für den Master vorauszusetzen, bei uns ist ihnen dann recht schnell aufgefallen, dass sie damit 60+% der eigenen Bachelorabsolventen ausschließen würden. Inzwischen gibts den dann (wenn überhaupt, hab die Entwicklung nicht mehr verfolgt) nur noch für "Auswärtige" die sich für den Master bewerben.

@ divB: welches Sem, Bc/Ma?
 
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Also 4,0 ist ja bei den meisten Studiengängen quasi unmöglich. Nehmen wir mal lieber den Vergleich zwischen 1,5 und 2,5. Natürlich hat der 1,5-Absolvent auf den ersten Blick enorme Vorteile bei Bewerbungen, da er schlicht und einfach häufiger zu einem Gespräch eingeladen wird. Allerdings denke ich, dass ab dem "Erreichen" eines Bewerbungsgespräches die Note nur noch eine untergeordnete Rolle spielt - es stehen dann vor allem die Persönlichkeit und das Gesamtpaket des Bewerbers im Vordergrund.
Abgesehen von der krassen Ausnahme Jura wird die Sache mit den Abschlussnoten unnötig aufgebauscht. Ganz besonders in Deutschland ist das Schubladendenken der Personaler in Bezug auf Noten noch lange nicht so stark ausgesprägt wie z.B. im angloamerikanischen Raum.
 
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eine 2,7 kompensieren? :|
welche skills muss man dann bitte haben um deiner ansicht nach mit einer 2,7 gegen einen 1,7 abschluss im gleichen fach eine chance zu haben? es ist ja nicht so dass die leute mit den guten noten alle kein RL hätten und nicht auch den einen oder anderen zusatzskill.

voraus schreibt sich mit einem r :|
sag halt gleich dass wir hier von wettbewerbsfähigkeit in der zweiten liga sprechen.
lol fh.
lol 2fh :rofl2:

omg alter langsam wirds peinlich, wir haben mitbekommen dass du nen 1,x Diplom hast von ner halbwegs guten Uni. Du musst jetzt nicht krampfhaft versuchen dich vom Bodensatz abzuheben. Das Leben endet für andere Menschen nciht, nur weil sie nen 2,7 Diplom haben. Haste genug Praktika und bist auch sonst nicht der Riesenversager geht das Leben weiter. Eventuell muss man am Anfang etwas kleinere Brötchen backen, aber wirklich entscheiden tut sich deine ZUkunft beim 2. oder 3. Job, weil dann dein Abschluss nicht mehr alles ist.

Anektodenbeweise hab ich genug von Leuten die jetzt bei PWC, E&Y und co sitzen und keine 1,x Abschlüsse haben. In deiner Welt müssten die tooal am Arsch sein.
 
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warum reagierst du so gereizt? du interpretierst hier sachen rein die ich nicht geschrieben und/oder behauptet hab. wenn du dich von einem random lol-fh flame (sorry) den ich um ca. mitten in der nacht geschrieben hab so beeindrucken lässt dass du hohldrehst ---> entspann dich doch erstmal.

was ich angesprochen habe ist, dass der vergleich mit einem deutlich besseren abschluss immer hart sein wird, weil die sich auch nicht darauf ausruhen.
bei den von dir genannten läden muss man in der tat nicht sonderlich gut sein um reinzukommen. dafür bekommt man aber auch nicht mehr kohle als woanders auch, arbeitet sich tot, ist nach ein paar jahren verbrannt und wird gekickt. rat mal warum die guten leute nicht dahin gehen.
ich denke das wurde jetzt ausreichend plattgetreten.
mit nachdruck nochmal: das studieren was man mag und gut findet, damit:
- man darin auch nachhaltig gut ist
- es einem spaß macht
- man gut genug ist um damit einen job zu finden
- man sich ohne spaßverlust auch in seiner freizeit damit beschäftigen kann
so ist es dann auch kein problem, sich vor studienbeginn in einem praktikum mit dem eigenen fachgebiet zu beschäftigen. das hat nichts mit "omg omg omg ich muss mich schick machen für den arbeitsmarkt" zu tun, sondern damit, dass man sich besser mit dem beschäftigen sollte worauf man bock hat, anstatt einfach nur zeit zu verdaddeln. das leben ist endlich, da ist zeit verdaddeln so ziemlich das dümmste was man machen kann.
 
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voraus schreibt sich mit einem r

Jemand dem die Funktion der Shifttaste nicht geläufig ist sollte mit Rechtschreibflames vorsichtig sein.

sag halt gleich dass wir hier von wettbewerbsfähigkeit in der zweiten liga sprechen.
Dachte das wäre selbst für dich offensichtlich das Leute mit 3.x Notenschnitt nicht in der ersten Liga spielen. Hab dich wohl überschätzt.


Lol Uni. :rofl:


Generell solltest du mal schön auf dem Teppich bleiben. Du studierst nur VWL das ist absolut nichts worauf man sich was einbilden kann. Selbst mit nem 1.0er Schnitt nicht, den du vermutlich nichtmal hast.
 
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warum reagierst du so gereizt? du interpretierst hier sachen rein die ich nicht geschrieben und/oder behauptet hab. wenn du dich von einem random lol-fh flame (sorry) den ich um ca. mitten in der nacht geschrieben hab so beeindrucken lässt dass du hohldrehst ---> entspann dich doch erstmal.

was ich angesprochen habe ist, dass der vergleich mit einem deutlich besseren abschluss immer hart sein wird, weil die sich auch nicht darauf ausruhen.
bei den von dir genannten läden muss man in der tat nicht sonderlich gut sein um reinzukommen. dafür bekommt man aber auch nicht mehr kohle als woanders auch, arbeitet sich tot, ist nach ein paar jahren verbrannt und wird gekickt. rat mal warum die guten leute nicht dahin gehen.
ich denke das wurde jetzt ausreichend plattgetreten.
mit nachdruck nochmal: das studieren was man mag und gut findet, damit:
- man darin auch nachhaltig gut ist
- es einem spaß macht
- man gut genug ist um damit einen job zu finden
- man sich ohne spaßverlust auch in seiner freizeit damit beschäftigen kann
so ist es dann auch kein problem, sich vor studienbeginn in einem praktikum mit dem eigenen fachgebiet zu beschäftigen. das hat nichts mit "omg omg omg ich muss mich schick machen für den arbeitsmarkt" zu tun, sondern damit, dass man sich besser mit dem beschäftigen sollte worauf man bock hat, anstatt einfach nur zeit zu verdaddeln. das leben ist endlich, da ist zeit verdaddeln so ziemlich das dümmste was man machen kann.

Ich reagiere nciht gereizt. Eigetnlich fand ich deine Beiträge immer ok, aber in letzter Zeit hat sich einfach dieses Bild ergeben, dass du dich für was besseres hälst wegen deines Abschlusses. Sieht man in vielen comm diskussionen und die Krönung war halt letztens im Matheforum. Ist ja auch egal du wirst damit gut leben können und ich auch.

Die halbe Wiwi welt träumt davon bei den genannten Läden zu arbeiten, wo man natürlich erst mal nur normal verdient und sich totarbeiten muss, aber die Möglichkeit auf dick cash hat.
 
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FCX: ich bin kein student mehr.
Benrath: wär mir neu dass ich mich für was besseres halte.

btt?
 
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@SirTheShadow

Physik M.Sc.

topic:
Wenn man hier liest, wie "leicht" es einige haben... Es gibt eben Fächer, da ist die Thematik nicht anspruchsvoll, da muss man "nur" Zeit investieren. Das kann meistens jeder (der sich aufrafft und es auch tut).
Was ich in Physik gesehen habe ist, dass selbst leute die sich den Arsch aufreißen es nicht packen, weil sie einfach die Thematik nicht verstehen.
Denn das sehe ich als größten Unterschied zu den ganzen Geisteswissenschaften, denen ich (und alle Kollegen am Lehrstuhl...) nicht allzuviel abgewinnen kann. Diese Arroganz als Naturwissenschaftler wird einem ja fast schon vererbt. Kann das jemand bestätigen?
 
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eine 2,7 kompensieren? :|
welche skills muss man dann bitte haben um deiner ansicht nach mit einer 2,7 gegen einen 1,7 abschluss im gleichen fach eine chance zu haben? es ist ja nicht so dass die leute mit den guten noten alle kein RL hätten und nicht auch den einen oder anderen zusatzskill.

voraus schreibt sich mit einem r :|
sag halt gleich dass wir hier von wettbewerbsfähigkeit in der zweiten liga sprechen.
lol fh.
lol 2fh :rofl2:
gehts dir eigl noch ganz heilig? einen auf FHler ablassen? Hältst dich wohl für den Größten nur weil du auf der uni bist/warst :|
 

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@SirTheShadow

Physik M.Sc.

topic:
Wenn man hier liest, wie "leicht" es einige haben... Es gibt eben Fächer, da ist die Thematik nicht anspruchsvoll, da muss man "nur" Zeit investieren. Das kann meistens jeder (der sich aufrafft und es auch tut).
Was ich in Physik gesehen habe ist, dass selbst leute die sich den Arsch aufreißen es nicht packen, weil sie einfach die Thematik nicht verstehen.
Denn das sehe ich als größten Unterschied zu den ganzen Geisteswissenschaften, denen ich (und alle Kollegen am Lehrstuhl...) nicht allzuviel abgewinnen kann. Diese Arroganz als Naturwissenschaftler wird einem ja fast schon vererbt. Kann das jemand bestätigen?

Das sich Leute den Arsch aufreißen und trotzdem versagen durfte ich auch in Wiwi Fächern schon oft genug beobachten, das haben die Nawis definitiv nicht für sich gepachtet. Auch wenns bei euch vieleicht öfter vorkommt kA.

Generell ist imo der Hauptunterschied zwischen Nawi und Wiwi bzw anderen Geisteswissenschaften das höhere Mathematik Niveau. Das wars. Wer halbwegs mit Mathe klarkommt der hat auch mit nem Physikstudium keine Probleme. Wer mit Mathe nicht klar kommt packts halt in Physik nichtmehr wo er sich in Wiwi evtl noch irgendwie durch retten kann.

gehts dir eigl noch ganz heilig? einen auf FHler ablassen? Hältst dich wohl für den Größten nur weil du auf der uni bist/warst

Das ist ne Volkskrankheit bei Unistudenten. Die bilden sich alle sonstwas drauf ein an ner Uni gewesen zu sein. Und das, da ich meinen Master auch an einer Uni mache kann ich das ruhigen Gewissens sagen, völlig zu Unrecht.
 
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ja, die natur- und ingenieurswissenschaftler sind die wahren herrenmenschen geblieben. bodenständig und bescheiden, aber leider nicht mit der gabe ausgestattet ironie und übertreibung von ernsthafter borniertheit zu unterscheiden.

leute, geht euch umbringen. egal ob uni oder fh. alternativ, schreibt halt was zum eigentlichen thema, kann ja nicht so schwer sein für euch über-mathe-checker die ihr alles auf einer arschbacke absitzt und nebenbei noch die geilsten chicks bang0rt während ihr mit der anderen arschbacke schon den dummen wiwis zeigt wie die welt in wahrheit funktioniert.

mit einem glühenden eisen sollte man euch spasten die klöten einspannen für diese generelle unentspanntheit.
 
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ja, die natur- und ingenieurswissenschaftler sind die wahren herrenmenschen geblieben. bodenständig und bescheiden, aber leider nicht mit der gabe ausgestattet ironie und übertreibung von ernsthafter borniertheit zu unterscheiden.

leute, geht euch umbringen. egal ob uni oder fh. alternativ, schreibt halt was zum eigentlichen thema, kann ja nicht so schwer sein für euch über-mathe-checker die ihr alles auf einer arschbacke absitzt und nebenbei noch die geilsten chicks bang0rt während ihr mit der anderen arschbacke schon den dummen wiwis zeigt wie die welt in wahrheit funktioniert.

mit einem glühenden eisen sollte man euch spasten die klöten einspannen für diese generelle unentspanntheit.
ich bin für deine dämliche ironie genausowenig empfänglich wie ne jungfrau für lothar matthäus. denkst du vll, wir wollen deine ironie haben weils so schön ist? :deliver: :rolleyes:
 
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Ich hab beide Seiten gesehen (FH und Uni), und habe im Gegensatz zu den meisten sowohl ein MINT-Fach, als auch eine Geisteswissenschaft studiert. (Angew. Info an der FH, abgeschlossen mit 2,0 (Bachelor), Germanistik / Geschichte an der Uni, noch 2 Jahre bis zum Examen)

An ner FH gehts halt praktischer zu, d.h. man kommt auch als mathematisch mittelmäßig begabter Mensch zurecht, solange man am Ball bleibt. Ich kenne dennoch mehr als genug Leute, die ihr Fach an der FH wegen Mathe nicht gepackt haben, und das lag zu 80% an deren schlechter Selbstorganisation. Auch ich war in Mathe immer im unteren Mittelfeld, konnte aber meine Schwächen im Lauf des Studiums halbwegs ausbügeln.

Diese "MINT-Fächer sind das einzig Wahre"-Haltung kotzt mich ziemlich an, weil einfach sträflich vernachlässigt wird, wo diese ganzen schönen Wissenschaften herkommen. Gerade Strukturwissenschaften wie Mathe und Informatik sind in einigen Bereichen gar nicht soo weit von Philosophie und Sprachwissenschaft entfernt, wie hier einige vielleicht glauben mögen. Außerdem: Was nutzen euch eure tollen Technikskills, wenn ihr sie einer kulturberaubten Masse verkaufen müsst? Was ist eine Gesellschaft ohne Bewusstsein für die eigene Geschichte? Kann ein Ingenieur Kinder in Deutsch unterrichten? etc. etc.

Schaut mal über den eigenen Tellerrand und entspannt euch.
 
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Um mal zurück zum Topic zu kommen:
Ich hatte zwischen Bachelor Ende und Master Anfang dieses Jahr auch ca. ein halbes Jahr frei und hatte mir vorgenommen ein erfolgreiches Praktikum in der Zeit zu machen.
Letztlich hab ich zwei Monate Auslandsaufenthalt gemacht und anschließend das, wofür ich im Bachelor viel zu wenig Zeit hatte: 4 Monate mit ertragreichem Nebenjob (Nachhilfe) nur gesoffen und rumgevögelt; wird sich wahrscheinlich nicht so dufte im Lebenslauf machen aber ich habs nicht bereut.
Mein Ziel ist sowieso nicht irgendeine der Top-Firmen und die 60h-Woche, von daher geh ich da ganz entspannt ran.
 
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richtig so :-)

also ob sich wirklich groß jemand für die 2 monate interessiert
 

Scorn4

Servitor
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Münster
Wenn du dich tatsächlich für diese Fachrichtungen interessierst, fahr zur Unibibliothek deines Vertrauens und fang an zu lesen:

Einführung in die Philosophie
Einführung in die Literaturwissenschaft
Einführung in die Linguistik
etc.
Danach wende dich an die Fachschaft deines Vertrauens mit Fragen bzgl aufbauender Literatur.

Praktka bringen dir derzit imho nichts, das kannst du lassen. Warte da lieber ein- zwei Semester.

PS: Wo genau möchtest du studieren?
 
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ich glaub nicht dass der TE hier nochmal postet. b2t ist seit ~mitte dez spätestens ein eigentliches vorgeschobenes argument.
 
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