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Moin zusammen,
da die langweiligen Gehalts/Wohnungs etc topics gerade so gut laufen, will ich den Trend natürlich nicht verpassen und mache auch so ein Topic auf.
Ich muss mich demnächst krankenversichern und ich hege die Hoffnung, dass mein Gehalt hoch genug sein wird, um eine private Krankenversicherung zu ermöglichen
Nun habe ich bei check24 schon mal ein paar Tarife verglichen und mir von einem Vermittler Angebote zuschicken lassen. Geschäftstüchtig wie er ist, hat er auch gleich angerufen und mir erzählt wie viel besser und günstiger (!) es doch in der privaten Krankenversicherung sei. Die Angebote die er mir geschickt hat sind auch deutlich günstiger als alles, was in der Gesetzlichen möglich wäre. Ab 180 €/monat privat vs 600 € gesetzlich (hab mal mit 60000 Jahresbrutto gerechnet).
Angeblich sollen die Tarife selbst wenn man älter wird und sogar mit Frau + Kindern günstiger sein, als in der Gesetzlichen.
Klingt super, ich habe da aus Bekannten- und Familienkreis aber ganz andere Geschichten gehört mit deutlichen Beitragssteigerungen, die besonders die Rentner vor ernste Probleme stellen.
Auf der anderen Seite frage ich mich aber: wie kann die gesetzliche Versicherung langfristig die bessere Wahl sein, wenn da die ganzen Hartzer etc drin sind, die wenige bis keine Beiträge bringen?
Darum frage an die Runde, in der Hoffnung darauf, dass auch zu diesem Thema ein paar Schlaumeier zu finden sind: Ist es langfristig mit möglicher Familienplanung eine kluge Entscheidung in die private Krankenversicherung zu gehen, oder nicht?
da die langweiligen Gehalts/Wohnungs etc topics gerade so gut laufen, will ich den Trend natürlich nicht verpassen und mache auch so ein Topic auf.
Ich muss mich demnächst krankenversichern und ich hege die Hoffnung, dass mein Gehalt hoch genug sein wird, um eine private Krankenversicherung zu ermöglichen
Nun habe ich bei check24 schon mal ein paar Tarife verglichen und mir von einem Vermittler Angebote zuschicken lassen. Geschäftstüchtig wie er ist, hat er auch gleich angerufen und mir erzählt wie viel besser und günstiger (!) es doch in der privaten Krankenversicherung sei. Die Angebote die er mir geschickt hat sind auch deutlich günstiger als alles, was in der Gesetzlichen möglich wäre. Ab 180 €/monat privat vs 600 € gesetzlich (hab mal mit 60000 Jahresbrutto gerechnet).
Angeblich sollen die Tarife selbst wenn man älter wird und sogar mit Frau + Kindern günstiger sein, als in der Gesetzlichen.
Klingt super, ich habe da aus Bekannten- und Familienkreis aber ganz andere Geschichten gehört mit deutlichen Beitragssteigerungen, die besonders die Rentner vor ernste Probleme stellen.
Auf der anderen Seite frage ich mich aber: wie kann die gesetzliche Versicherung langfristig die bessere Wahl sein, wenn da die ganzen Hartzer etc drin sind, die wenige bis keine Beiträge bringen?
Darum frage an die Runde, in der Hoffnung darauf, dass auch zu diesem Thema ein paar Schlaumeier zu finden sind: Ist es langfristig mit möglicher Familienplanung eine kluge Entscheidung in die private Krankenversicherung zu gehen, oder nicht?
Definiere klug: ich will möglichst niedrige Beiträge!