ich find die ansprachen von dany immer wieder geil, sie bringt diese phantasiesprachen einfach so überzeugend rüber. das hat damals mit der unsulliedbefreiung in astapor angefangen und auch diese rede hat mich wieder voll gekriegt. #teamdaenerys
ich liebe die Serie und bin beim gucken in ihren bann gezogen wie bei sonst keiner anderen. aber es passiert einfach alles zu langsam. wenns noch 16 staffeln weiter gehen würde, würde mich das auch nicht stören, aber so?![]()
Die Geschwindigkeit wie die Geschichte erzählt wird ist schon gut so. Wer Konstant Action will ist fehjl am Platz. Es ist halt eben viel Politik und Umwege. Das macht GoT aus.
War es nicht sowieso mega offensichtlich dass das Haus Arryn irgendwann im Laufe des "Battle of the Bastards" dazukommen wird? Und Arya überlebt definitiv weil in Previews/Trailern Szenen waren (u.a. son Parcourssprung aus einem Fenster) die noch nicht vorkamen. Ich hoffe nur das sie jetzt nicht von der Schauspielerin, die sie vorher verschont hat, gerettet wird.
Folge war kacke.
https://www.youtube.com/watch?v=ek2O6bVAIQQ
Wobei, ansonsten ganz interessant. Wenigstens bringen sie die Story voran.
Folge war kacke.
https://www.youtube.com/watch?v=ek2O6bVAIQQ
Wobei, ansonsten ganz interessant. Wenigstens bringen sie die Story voran.
muss sagen, so sehr ich gerne irgendwas hate, was alle anderen lieben, dem mann kann ich einfach nicht folgen. hab die bücher einfach komplett anders gelesen/verstanden als er und zwar so, wie sie die show auch verfilmt, was den spirit angeht. aus diesem grund mag ich die bücher auch viel viel mehr als tolkien mit seiner märchen-happy-fantasy-go-lucky welt. und so hat es martin auch schon in vielen interviews gesagt, ihm ging es darum eine realistische welt darzustellen, die ähnlich tickt wie unsere welt bzw. die welt des mittelalters. und die war nicht idealistisch, romantisch oder friedlich. martin jetzt als "idealist in disguise" darzustellen interpretiert für mich etwas von hinten durch die brust ins auge, was einfach nicht da ist. mag aber auch daher kommen, dass es mit meiner allgemeinen weltsicht kohärent ist und ich denke dass heinlein recht hatte und immer recht haben wird. gewalt IST die wurzel aller macht. egal ob im mittelalter, wo man dem lehnslord gehorchte, weil er sonst deine hütte schlichtweg abfackelt oder heute, wo man gesetze befolgt, weil dich der staat sonst zur not mit vorgehaltener waffe dazu zwingt. ohne gewalt ist keine macht denkbar. sehe auch nicht, was daran zynisch sein soll.
ich bin mir nicht sicher, ob ich eine handlungsempfehlung aus der serie oder den büchern mitnehmen kann, außer dass rechtschaffen gut eine dumme gesinnung ist.
muss sagen, so sehr ich gerne irgendwas hate, was alle anderen lieben, dem mann kann ich einfach nicht folgen. hab die bücher einfach komplett anders gelesen/verstanden als er und zwar so, wie sie die show auch verfilmt, was den spirit angeht. aus diesem grund mag ich die bücher auch viel viel mehr als tolkien mit seiner märchen-happy-fantasy-go-lucky welt. und so hat es martin auch schon in vielen interviews gesagt, ihm ging es darum eine realistische welt darzustellen, die ähnlich tickt wie unsere welt bzw. die welt des mittelalters. und die war nicht idealistisch, romantisch oder friedlich. martin jetzt als "idealist in disguise" darzustellen interpretiert für mich etwas von hinten durch die brust ins auge, was einfach nicht da ist. mag aber auch daher kommen, dass es mit meiner allgemeinen weltsicht kohärent ist und ich denke dass heinlein recht hatte und immer recht haben wird. gewalt IST die wurzel aller macht. egal ob im mittelalter, wo man dem lehnslord gehorchte, weil er sonst deine hütte schlichtweg abfackelt oder heute, wo man gesetze befolgt, weil dich der staat sonst zur not mit vorgehaltener waffe dazu zwingt. ohne gewalt ist keine macht denkbar. sehe auch nicht, was daran zynisch sein soll.