mmh so ein großer Busen und leider nur ein sehr kleines Herz, sie ist Sex, nicht mehr und nicht weniger, also was solls, ich sage leeeeeeeeckt die pussy ich sage leeeeeeeckt die muschi und ihr sagt yeah
Gut, vorab muss heftig abdifferenziert werden zwischen ernster Relationship oder dem was man dafür hält.
Wenn es um letzteres geht ist Kontakt an sich ok da wir uns so eine Option auf packen-stecken offen erhalten und überdies unverkrampft und spielerisch unseren Horizont erweitern und am lebenden Objekt lernen können. Schnell wird sowas allerdings anstrengend und lohnt den Aufwand kaum - Vorraussetzung hier ist das uns bewusst ist das die gerade beendete Beziehung in der Basis nur ein Techtelmechtel gewesen ist.
Wenn eine Beziehung endet wie sie hier wohl gemeint ist empfiehlt sich aus jeglicher Perspektive Nullkontakt. Sogar die Noobfagg0ts sind am besten mit Nullkontakt bedient, es sei denn sie haben noch Lernbedarf und müssen erst ihre Erfahrungen gemacht haben. Warum ist das so?
1. Offensive. Wenn wir uns nach einer Beziehung aus dem Leben einer Frau schneiden erzielen wir unterschiedliche Effekte. Sollten wir darauf hoffen das die Beziehung an sich irgendwie weitergehen möge so wird eine Frau durch den Nullkontakt dazu gezwungen über uns nachzudenken und kommt nicht umhin sich bewusst damit auseinanderzusetzen. Weiteren Kontakt zu halten hat lediglich den Effekt es ihr einfacher zu machen diese Beziehung enden zu lassen da sie nichts vermissen muss und die Dosis von uns stetig gesenkt werden kann bis es irgendwann ganz vorbei ist.
Indem wir uns komplett entziehen hat sie diese Option nicht und somit wir purgen wir jegliche Flausen aus ihrem Kopf und können je nach Outcome davon ausgehen das die Trennung wirklich richtig war oder nur aufgrund weiblicher Verwirrung zustande kam.
Überdies verhandeln wir anschliessend aus einer Position der Stärke - wir sind nicht angewiesen und sie ist es die ankommt. Frauen respektieren Stärke und nur auf dieser Basis können wir nun arbeiten und vorher begangene Fehler korrigieren.
Als taktisches Mittel ist Nullkontakt aus diesen und noch vielen anderen Gründen ultima ratio.
2. Verteidigung. Viele Männer sind weinerliche bitches die unreflektiert und ohne Vorahnung auf einmal das Ende ihrer Beziehung facen und nun denken das der Tag des Gerichts gekommen ist. Jene tendieren schnell dazu verzweifelte Offensiven zu reiten, Telefonbombardement, Briefe, Besuche etc..
Hiermit verfangen sie sich selbst nur noch tiefer im Netz ihrer eigenen Scheisse und werden in 100 von 100 Fällen keinen wirklichen Erfolg erzielen - Auch das Bemühen normalen Kontakt zu halten wird im Regelfall ergebnislos verlaufen. Wenn eine echte Beziehung endet dann nicht ohne Grund und man selbst wird immer etwas dazu begesteuert haben das es soweit gekommen ist, sei es durch seine Taten oder das was man nicht getan hat. Es ist wichtig für uns zu verstehen wo unsere Fehler lagen und das wir mit Worten oder gutem Zureden den Sand nicht mehr aus dem Getriebe bekommen.
Kontakt zu einer Frau zu halten die einem noch etwas bedeutet ist ungesund und bedeutet lediglich Qual. Zudem behindert es in der Entwicklung da wir mehr mit unseren Sehnsüchten und Wünschen beschäftigt sind als damit etwas lernen zu können. Hiermit verbauen wir uns Chancen. Nullkontakt schafft eine Grundlage von der aus wir uns selbst ordnen und weitergehen können. Nullkontakt heisst die Grösse zu besitzen die Bedeutung des Wortes "Trennung" erfassen zu können.
3. Ego. Ein Punkt der mir privat genauso fremd ist wie Punkt 2 aber für die meisten Unerfahreneren eine große Rolle spielt und das auch mit Recht. Wir wurden verlassen oder haben verlassen, eine Trennung ist eine Trennung und wir müssen nun mit der Situation umgehen. Leiden ist ok allerdings gilt es zu beachten welchen Impact das ganze auf unser Selbstbewusstsein hat und ab wo es ungesund und über Gebühr belastend wird. Stolz bewahrt uns hier vor ernsten Problemen - natürlich wird es dadurch nicht angenehmer aber viele brauchen den Gedanken in den Spiegel schauen zu können und sich selbst nicht wie einen Vollidioten zu sehen, denn man läuft bei weiterem Kontakt schnell Gefahr sich zu einem solchen zu machen. Insbesondere gilt dies wenn wir verlassen wurden. Das hat nichts mit "Sei mal ein Mann" oder ähnlich markigen Sprüchen zu tun. Es geht darum sich selbst von dem anderen abzugrenzen und einen Raum zu schaffen/ zu erhalten an den niemand heranreicht ausser wir selbst. Das ist unser Stolz und wir werden ihn nur bewahren wenn wir Nullkontakt halten.
Allgemein gilt: Männer und Frauen können niemals Freunde sein, nur die Schwachen und fagg0ts sind mit Frauen befreundet und wollen sich dennoch oft genug mit ihnen paaren. Männer sind meist zu dumm und verwechseln die Faktoren "Ich verbringe gerne Zeit mit ihr, sie sieht gut aus, ist unkompliziert, kann super mit ihr reden etc" welche allesamt für eine Freundschaft ausschlaggebend sind schnell mit "Das ist meine Traumfrau - ich bin verliebt"
Wenn die Oma dazu noch meine Exfreundin ist und ich meine eigenen Sehnsüchte und Erinnerungen nicht unter Kontrolle habe bin ich ein Opfer meiner Gefühle und werde wie ein Esel vor den Karren der Gesamtbehinderung gespannt sein.
Frauen die auch in abgewandelter Form sagen "wir können Freunde sein" sagen dies meist nur im Moment der Zäsur um ihr unbehagen zu lindern / zu überbrücken und um ihr Selbstbild (ich bin nicht böse) stabil zu erhalten.
Allerdings wird jeglicher weiterer Kontakt zu einer Exfreundin immer in Zeter und Mordio enden wenn wir nicht Progamer sind.
Wenn wir uns im Moment unseres Leids eisern und sharky an Punkt 2 gehalten haben werde wir in einiger Zeit uns weiterentwickelt haben (zumindest sollte dies der Lernbereite tun) und werden schliesslich kein Bedürfnis nach einem Kontakt verspüren - irgendwann erreicht uns die Erkenntnis das diese Frau, sei sie auch einst als noch so wundervoll erfahren worden sein, im Grunde austauschbar ist - wie sie alle.
Fazit:
"Was ist erst klein dann groß, erst weich dann hart, erster Preis beim Tangotanz? Das ist mein Schwanz"