Freiheit in Religionen

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hi,
kann irgendein Ethik-expert unter euch mir sagen, wie ich den Begriff "Freiheit" in Religionen wie Islam, Christentum...erklären kann? Und welche Wirkung hat die Freiheit auf die moralische und rechtlich Haltung innerhalb der Gesellschaft?
ein paar LINKS wäre schön :)
ich muss der Klasse das am Montag erklären und peil das immer noch nicht :(
danke im Voraus :)
 

Ir0x0r

Tippspielmeister TSL 2
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über das thema Freiheit im Christentum kannst du allein schon locker ne doktorarbeit schreiben^^
die fragestellung ist sehr schwammig, was genau willst du wissen und erklären?
 

Das Schaf

Tippspielmeister WM 2018
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über das thema Freiheit im Christentum kannst du allein schon locker ne doktorarbeit schreiben^^
die fragestellung ist sehr schwammig, was genau willst du wissen und erklären?

es geht wohl offensichtlich um schule also musste einfach mal palavern und keine doktorarbeit schreiben.

Ich würde einfach damit anfangen wie die freiheit in den einzelnen religionen vorkommt/existiert.

und das ethik is würd ich sofort determinismus reinnehmen allein um den lehrer zu nerven :ugly:
 
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na ich soll einfach den Begriff Freiheit in Islam und Christentum erklären und wie es sich in der Gesellschaft widerspiegelt.
bin absolut überfordert :(
 
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Freiheit in Religionen haha das ist ein guter Witz. Freiheit hoert da auf wo dogmen anfangen.
 
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wieviel zeit hast du dafür? wenn nicht allzuviel dann beschränk dich ganz vereinfacht auf den unterschied mit jesus bzw. sünden/strafen.

jesus ist ja aus christlicher sicht der sohn / teil gottes (dreifaltigkeit) und hat sich geopfert für die sünden der menschen vor und nach ihm; sprich er gesteht den menschen zu fehler zu machen. fehler sind menschlich, wer ohne sünde ist werfe den ersten stein usw. es gibt also aus dieser sicht heraus eine gewisse freiheit auch mal falsch handeln zu dürfen.

aus moslemischer sicht war jesus nur ein "normaler" prophet und jeder moslem ist gehalten den koran genau zu befolgen und zudem möglichst auch mohammed nachzueifern, mithin dem was in den hadithen beschrieben ist.

zudem ist der koran quasi eine einzige ansammlung von "du sollst" - geboten und weniger belehrend wie das neue testament. es gab ja im islam auch nie irgendeine reformation; das christentum hat dem islam sowohl die lehre jesu als auch den protestantismus "voraus".

ein strenggläubiger christ hat daher im vergleich zu einem strenggläubigen moslem mehr entscheidungs- und handlungsfreiheiten.

christen die sündigen müssen dafür sühnen um sich von der sünde zu befreien. das kann man in etwa selbst einschätzen / "berechnen". teil der sühne ist bereits die selbstopferung von jesus. oder sich offen zur sünde zu bekennen kann diese bereits teilweise weniger schwerwiegend machen.

moslems die sündigen legen ihr schicksal in die hand allahs der am ende ihres lebens relativ unüberschaubar entscheidet wer in den himmel kommt oder nicht. wer sündigt lehnt sich generell bewußt gegen allah auf und schlägt sich auf die seite satans. das ist deutlich drastischer und mithin druckerzeugender als das christliche verständnis diesbezüglich. sünden können im islam teilweise vergeben werden (ähnlich wie im alten testament gibt es mehrere todsünden gewissermaßen); allah wird ja ständig als gerne vergebender gott angepriesen; aber vergebung kann man quasi nur erlangen wenn man nach der sünde sich absolut streng an koran hält und möglichst dem nacheifert was in den hadithen (lebenserzählung) mohammeds steht.

aber wie gesagt, das ganze kann man nur auf sehr strenggläubige menschen beziehen. die selbst haben ja mit der gesellschaft eher wenig zu tun weil es sie immer weniger gibt; auch unter den moslems. viele von letzteren begehen ständig mittlere (es gibt drei grade) sünden und da sie nicht damit aufhören ist das vom prinzip her eigentlich das todesurteil für die seele, sprich ab in die hölle weil keine einsicht. die nehmen sich ihren glauben so wie er ihnen gelegen kommt, aber nicht so wie er geschrieben steht. freiheit wird daher nur sehr marginal in der gesellschaft von irgendeinem glauben direkt beeinflußt.
 
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Man muss nichtmal direkt/persönlich "gesündigt" haben um in die Hölle zu kommen.
Zudem ist es egal OB man überhaupt "sündigt" oder nicht.
Einzig und allein die Anerkennung jesus christus als Retter bringt dich in den Himmel.

AKA: total abgefuckte religion
 
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Man muss nichtmal direkt/persönlich "gesündigt" haben um in die Hölle zu kommen.
Zudem ist es egal OB man überhaupt "sündigt" oder nicht.
Einzig und allein die Anerkennung jesus christus als Retter bringt dich in den Himmel.

AKA: total abgefuckte religion
Zur Anerkennung Christi gehört aber auch die Anerkennung und das Vertreten der von ihm gelebten Grundsätze, was nach sich zieht, dass man sich auf eine gewisse, "christliche" Weise verhält. Nicht um Christ zu sein, tust Du Gutes, sondern weil Du Christ bist, tust Du Gutes. Bedeutet hinsichtlich Deiner Aussage: Solltest Du Christus wirklich annehmen, dann "sündigst" Du auch nicht. Ein Lippenbekenntnis und nebenbei rumhuren - so einfach ists dann halt doch nicht. Soviel zu Deinem Verständnis dieser "abgefuckten Religion".
 

Jesus0815

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aMrios post sollte dem TE genug anreize bieten.

kann zu.
 
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danke euch und vor allem amrio:)
hast du auch links zu diesem Thema?
gehört religionsfreiheit auch dazu?
 
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Ach ja und alle Frauen unterliegen der Erbsuende sie muessen dafuer buessen dass Eva Adam dazu ueberredet hat den Apfel zu essen.
 
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Der Erbsünde unterliegen alle menschen nicht nur die Frauen...
 
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Frauen halt nur noch ein bisschen mehr, weil und so.
Wobei es 1000 verschiedene christliche Auslegungen gibt und vor allem der Islam keine "richtige" kennt. Dort gibt es ja auch keine Kirchen wie wir es aus dem Christentum kennen.

@ Cupido
Ich tue gute Dinge auch ohne Christ zu sein. Es ist also kein Argument für das Christentum.
Und natürlich reicht es so zu tun. Kann doch keiner Nachprüfen ob es so gemeint ist oder vorgeschoben ist. Massenmörder können in den Himmel kommen und perfekte Samariter in die Hölle.
 
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nun, angenommen die übliche christliche lehre wäre richtig, dann würde das nicht stimmen. im islam ebensowenig.

ich bin ja nun auch nicht religiös, aber etwas bewußt falsch darzustellen hilft weder irgendeiner diskussion noch fördert es gegenseitiges verständnis/respekt. aber respekt vor religion geht irgendwie sowieso mindestens jedem 2. hier völlig ab.
 
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Das ist nicht bewußt falsch dargestellt ... Es gibt viele Christen, die genau dieses glauben.
Respekt vor Religion geht mir ab, da es nicht angebracht ist.
Zudem kann man vor einer Idee keinen Respekt haben, sondern nur vor Menschen (oder eben nicht).
 
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''Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. [Durch den Glauben]
Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan. [in der Liebe]"
- Martin Luther

Sola scriptura, sola fide, solus Christus



Im evangelischen ist z.B. die Rechtfertigungslehre (Paulus, Luther) eine wichtige Grundlage für die Begründung der Freiheit des Menschen.
 
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Ein gläubiger Mensch, egal welcher Religion (solange sie einen Gott hat), kann niemals frei sein. Der Glaube bedingt automatisch die Minderwertigkeit des Menschen und die Unterordnung unter den Gott. Freiheit des Menschen ist erst durch Beseitigung des göttlichen Zwangs möglich. Ein freier Geist kann niemals gläubig sein.
 
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vgl.: Yann Martel - Life of Pie; Kapitel 1

btw. strotzt dein Posting vor Hybris... das ist nichtmal wertend gemeint, nur als anstoß
 

Antrax4

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Ein gläubiger Mensch, egal welcher Religion (solange sie einen Gott hat), kann niemals frei sein. Der Glaube bedingt automatisch die Minderwertigkeit des Menschen und die Unterordnung unter den Gott. Freiheit des Menschen ist erst durch Beseitigung des göttlichen Zwangs möglich. Ein freier Geist kann niemals gläubig sein.


Das ist absolut falsch. Aber ich fürchte, du bist geistig nicht in der Lage, deinen Irrtum einzusehen.
 
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zudem ist der koran quasi eine einzige ansammlung von "du sollst" - geboten und weniger belehrend wie das neue testament. es gab ja im islam auch nie irgendeine reformation; das christentum hat dem islam sowohl die lehre jesu als auch den protestantismus "voraus".

Sehr frei diese Moslems mit ihrem Ramadan, in der Tat.

Und was meinst du wohl warum sich soviele von der Religion abwenden. Wir sind in einer Zeit angelangt wo man nicht für eine andere Meinung geköpft wird(jedenfalls größtenteils). Und Religion bietet einem nunmal _gar nichts_ außer Beruhigung des Gewissens im Austausch gegen Einschränkung der Freiheit.
 
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Ein gläubiger Mensch, egal welcher Religion (solange sie einen Gott hat), kann niemals frei sein. Der Glaube bedingt automatisch die Minderwertigkeit des Menschen und die Unterordnung unter den Gott. Freiheit des Menschen ist erst durch Beseitigung des göttlichen Zwangs möglich. Ein freier Geist kann niemals gläubig sein.
also ich kann mir problemlos jede menge wesen vorstellen, die uns in absolut jeder hinsicht absolut überlegen sind, und trotzdem keine götter darstellen. daher stellt der glauben an einen allmächtigen gott mitnichten eine minderwertigkeit oder unterordnung dar.

Und Religion bietet einem nunmal _gar nichts_ außer Beruhigung des Gewissens im Austausch gegen Einschränkung der Freiheit.
dann hast du offensichtlich noch niemals einen glauben gehabt. denn der glauben ist ein gefühl, und das gefühl gibt mehr kraft und durchhaltevermögen, als es leute, die dieses gefühl nicht kennen, sich überhaupt auch nur vorstellen können.
 
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Sehr frei diese Moslems mit ihrem Ramadan, in der Tat.

Und was meinst du wohl warum sich soviele von der Religion abwenden. Wir sind in einer Zeit angelangt wo man nicht für eine andere Meinung geköpft wird(jedenfalls größtenteils). Und Religion bietet einem nunmal _gar nichts_ außer Beruhigung des Gewissens im Austausch gegen Einschränkung der Freiheit.

der ramadan ist eigentlich eine der eher harmlosen sachen, das christliche osterfasten ist nicht weniger radikal für den körper, eher im gegenteil. zumal man den ramadan als schwangere/kranker/kind gar nicht begehen muß und etwaige essensünden während des ramadans derart ausgleichen kann, dass man entsprechend fastentage hintendran hängt.

ansonsten hätte ich prinzipiell gar nichts dagegen wenn es ab sofort keinerlei religion mehr auf der welt gäbe, ich habe weiter oben die fragen des TE versucht zu beantworten und meine meinungen nur marginal einfließen lassen.

btw: die ansicht hier, glauben ist deswegen schlecht weil der mensch dadurch nicht mehr das denkbar höchste wesen wäre ist ziemlich krass. der logik zufolge würden unsere nachfahren später mal mit aliens krieg führen. (auch wenn diese höchste form der xenophobie ja wiederum zu megavolt passen würde; von daher ist er wenigstens konsequent in seiner meinung)
 
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[...] ich habe weiter oben die fragen des TE versucht zu beantworten und meine meinungen nur marginal einfließen lassen.
Und hast dabei eindrucksvoll bewiesen, dass du selbst im grundlegendsten Religionsunterricht heillos untergegangen sein müsstest. (zumindest im evangelischen)
Wenn man dieses Hörensagen von grundsätzlichen Texten als Ausgangspunkt für eine Entscheidung pro/contra Glaube nimmt, dann wird klar, wie eine so absolut unreflektierte Ablehnung zustande kommen kann.
 
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hä, was willst du von mir? mal ganz abgesehen davon das ich glücklicherweise keinen religionsunterricht hatte; wenn ich etwas falsche schreibe dann sag was falsch ist und stell es belegbar richtig.
 
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Wenn du dich ernsthaft dafür interessierst, wie die Freiheit des Individuums im christlichen Glauben gerechtfertigt ist, dann schau dir die Paulinische Rechtfertigungslehre an, die Bergpredigt, die Zehn Gebote und Luthers Grundsätze über die Freiheit eine Christenmenschen (s.o.)

Knapp formuliert könnte man das so sagen: Ein Gläubiger Christ ist letztlich unter keine weltliche Autorität unterworfen, weil er durch die Heilszusage Gottes (Bergpredigt) bereits ohne jede Leistung gerechtfertigt, 'gerettet' ist. Da sein Glauben an Gott jedoch in der Liebe (Doppelgebot der Liebe) tätig wird, wird der Christ sich dennoch für seine Mitmenschen (Feinde) aufopfern (Luther - Von der Freiheit eines Christenmenschen).

Diese Rechtfertigungsgeschichte gipfelt in der Tatsache, dass Jesus durch seine Auferstehung sogar den Tod überwunden hat. Der gläubige Christ muss sich also auch davor nicht fürchten und kann uneingeschränkt in der Liebe tätig sein.

christen die sündigen müssen dafür sühnen um sich von der sünde zu befreien. das kann man in etwa selbst einschätzen / "berechnen". teil der sühned ist bereits die selbstopferung von jesus. oer sich offen zur sünde zu bekennen kann diese bereits teilweise weniger schwerwiegend machen.
Blablablablabla

Einzig legitimes Mittel zur 'Vergebung der Sünden' ist (im evangelischen) Buse zu tun. Dabei handelt es sich um reflektierte, Aufrichtige Umkehr und erneute Zuwendung zu Gott.
 
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Bergpredigt ist total overrated.
Ich halte REIN GAR NICHTS von:" wenn dich jemand links haut, dann halte ihm rechts auch noch hin." Damit wird unterdrückung und mißbrauch quasi legitimiert.
Ich sage eher, dass wir Menschen unter bestimmten Umständen das Recht haben uns zu wehren.

Es gibt keinen Beweis für die Auferstehung Christus, es gibt keinen Beweis für die Echtheit des Entstehungsmythos und damit auch keinerlei Beweis für die Sünde(n) die Adam und Eva begangen haben sollen. Und ohne diese, macht die ganze Jesus Opferung 0 Sinn.
 
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Es gibt keinen Beweis für die Auferstehung Christus, es gibt keinen Beweis für die Echtheit des Entstehungsmythos und damit auch keinerlei Beweis für die Sünde(n) die Adam und Eva begangen haben sollen. Und ohne diese, macht die ganze Jesus Opferung 0 Sinn.
Deswegen heißt es ''Glaube''

Die Schöpfungsgeschichte is btw. nur bei den Kreationisten kein Bild.
 
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Freiheit & Glaube sind sehr komplexe Themen und sicher nicht mit ein paar hingerotzten Aussagen zu erklären und aufzuarbeiten..

Ich denke man ist sowohl mit als auch ohne Glaube nicht frei..
 
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also ich kann mir problemlos jede menge wesen vorstellen, die uns in absolut jeder hinsicht absolut überlegen sind, und trotzdem keine götter darstellen. daher stellt der glauben an einen allmächtigen gott mitnichten eine minderwertigkeit oder unterordnung dar.

Bitte, immer her mit diesen Wesen! Ich kenne keine.
Ganz abgesehen davon verlangt zumindest der christliche Glaube doch direkt die Unterordnung des Menschen unter Gott. Die 10 Gebote, die Regeln die alle Menschen befolgen müssen, ob sie wollen oder nicht, zeigen das doch offensichtlich.

Das ist absolut falsch. Aber ich fürchte, du bist geistig nicht in der Lage, deinen Irrtum einzusehen.

Nein du bist dum! Nänänänänäääänääääääää.
In etwa dieses Niveau hat dein Beitrag hier. Ich habe sauber argumentiert, wenn du das nicht kannst geh bitte zurück in den Kindergarten.
 
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In etwa dieses Niveau hat dein Beitrag hier. Ich habe sauber argumentiert, wenn du das nicht kannst geh bitte zurück in den Kindergarten.

Ein gläubiger Mensch, egal welcher Religion (solange sie einen Gott hat), kann niemals frei sein. Der Glaube bedingt automatisch die Minderwertigkeit des Menschen und die Unterordnung unter den Gott. Freiheit des Menschen ist erst durch Beseitigung des göttlichen Zwangs möglich. Ein freier Geist kann niemals gläubig sein.

Ich sehe da keine Argumentation. Das sind bloß Behauptungen, mehr nicht.
 
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Ganz abgesehen davon verlangt zumindest der christliche Glaube doch direkt die Unterordnung des Menschen unter Gott. Die 10 Gebote, die Regeln die alle Menschen befolgen müssen, ob sie wollen oder nicht, zeigen das doch offensichtlich.
Diese Argumentation wirkt auf mich immer etwas irritierend. Viele Menschen haben kein Problem damit, sich einer Regierung, einem Diktator, einem Chef, oder irgendeiner anderen (weltlichen) Autorität unterzuordnen.
Kommt aber etwas wie ''Du bist niemandem rechenschaft schuldig. Du hast dich keiner weltlichen Autorität unterzuordnen. Deine einzige Autorität ist Gott.'', dann wird von Unfreiheit, Unterdrückung und Zwang gesprochen.


Glaube ist demnach völliger Schwachsinn. Glaubst du auch an Elfen, Yhetis, die Zahnfee?
Ich habe nie gesagt, dass ich überhaupt an etwas glaube.

Es geht mir hier nur darum, die Denkansätze nachzuvollziehen.

Aber selbst wenn ich an die Zahnfee und den Boogymann glauben würden, wäre das immernoch meine Entscheidung.
 
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Antrax4

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Nein du bist dum! Nänänänänäääänääääääää.
In etwa dieses Niveau hat dein Beitrag hier. Ich habe sauber argumentiert, wenn du das nicht kannst geh bitte zurück in den Kindergarten.

Du hast überhaupt nicht argumentiert. Ich wollte dir bloß vor Augen führen, dass deine Aussagen dumm und falsch sind.
Jesus bezieht sich auch auf die Freiheit:
33 Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? 34 Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. 35 Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus. 36 Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.
Johannes 8

MfG
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Es gibt kein "neu-atheismus"
Die Argument gibt es seit 2500 Jahren und sind im Groben und Ganzen die gleichen wie damals.
 
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ch hab das fürs abi so gelernt: Freiheit der Menschen ist die Tatenfreiheit, dadurch, das gott nicht eingreift hat der mensch immernoch seine freiheit (dadurch lassen sich auch super krieg, holocaust etc erklären)
 
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