Ernährung als Schulfach?

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Artikel: http://www.focus.de/schule/gesundheit/aktionsplan_aid_55758.html

Tja, was haltet ihr davon?
Auf den ersten Blick finde ich die Idee erst einmal fernab der tatsächlichen Umsetzung gut, man muss sich nur mal anschauen was Kinder heutzutage (besonders aus bildungsfernen Familien) in sich reinfressen, und was uns die Folgeerkrankungen kosten.
Essen soll jeder nach wie vor dürfen, was er will, aber viele Eltern und Kinder wissen nicht einmal die absoluten Basics einer gesunden Ernährung - die könnten im Unterricht vermittelt werden.
Auf einem anderen Blatt steht natürlich die Frage, wo qualifizierte Lehrer herkommen sollen, die auf dem neusten ernährungsphysiologischen Stand sind, und ob die Fastfood- und Süßigkeitenlobby da nicht massiv zu stören versuchen wird.

Dafür kann man dann gerne Religion als Schulfach abschaffen. ;)
 
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Clawg

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Naja, es gibt Ökotrophologen, wobei man die vom täglichen Geschäft abziehen müsste. Wahrscheinlich um Lehrer auszubilden.
Aber wenn schon die deutsche Gesellschaft für Ernährung eine falsche Nahrungspyramide herausbringt, wie soll dann der Unterricht aussehen?
Auch ist offen, wie man in einem Klassenverband Ernährungsberatung machen soll. Ernährung ist individuell und muss anhand der Familiengeschichte, Lebensweise usw. abgestimmt werden. Es gibt nicht *die* richtige Ernährungsweise. Man müsste *Interesse* wecken, ob man das durch ein Schulfach schafft?

Nicht zu vergessen der große Konfliktstoff für die Familien. Sollen dann die Kinder anfangen, ihre Eltern zu belehren?

Wenn überhaupt kann man für Eltern etwas anbieten oder eben die Schulen mit allgemeinen Informationsmaterialien versorgen (z.B. Nährwerttabellen).
 
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Artikel: http://www.focus.de/schule/gesundheit/aktionsplan_aid_55758.html

Tja, was haltet ihr davon?
Auf den ersten Blick finde ich die Idee erst einmal fernab der tatsächlichen Umsetzung gut, man muss sich nur mal anschauen was Kinder heutzutage (besonders aus bildungsfernen Familien) in sich reinfressen, und was uns die Folgeerkrankungen kosten.
Essen soll jeder nach wie vor dürfen, was er will, aber viele Eltern und Kinder wissen nicht einmal die absoluten Basics einer gesunden Ernährung - die könnten im Unterricht vermittelt werden.
Auf einem anderen Blatt steht natürlich die Frage, wo qualifizierte Lehrer herkommen sollen, die auf dem neusten ernährungsphysiologischen Stand sind, und ob die Fastfood- und Süßigkeitenlobby da nicht massiv zu stören versuchen wird.

Dafür kann man dann gerne Religion als Schulfach abschaffen. ;)

naja ist doch nichts neues, je nach Schule gibts das doch schon.
Meiner Meinung nach ist es ein Thema was nicht in die Schule gehört.
Was gesunde Ernährung ist und was es nicht ist hat man von den Eltern zu lernen (ob man es anwendet ist dann etwas anderes). Die Schule kann und soll meiner Meinung nach einfach nicht alles machen, und alle Pflichten von Eltern nehmen.
Genauso wie diese ganze Geschichte mit "wieso sind einige der Jugendlichen heutzutage so gewaltbereit? was hat die schule da falsch gemacht?", da gehört zu dem Teil, was die Eltern machen müssen.
Da wäre ich eher für ne Art Kochkurse für Eltern oder was weiß ich
 
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In den Problemfällen gilt doch meistens:
Solang ich meinem Kind ne Pizza für ~70cent geben kann und es nach einer Minute Arbeit für mich total happy ist, werde ich mich garantiert nicht 20-30 Minuten in die Küche stellen und ihm etwas Gesundes für 2-3 Euro kochen.
 
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Auch ist offen, wie man in einem Klassenverband Ernährungsberatung machen soll. Ernährung ist individuell und muss anhand der Familiengeschichte, Lebensweise usw. abgestimmt werden. Es gibt nicht *die* richtige Ernährungsweise.
Es geht doch um Grundlagen.
Was ist eine Kalorie? Warum ist Obst und Gemüse toll? Warum sollten Süßigkeiten und Fastfood Ausnahmen im Speiseplan sein? Welche Fette sind wertvoll, welche nicht? Was hat es mit verarbeiteter Nahrung auf sich? Was ist Auszugsmehl? Warum sind Diäten nicht sinnvoll um abzunehmen? Wie versucht die Werbung uns zu beinflussen?
Das sind absolute Basics die aber leider nur sehr wenige Eltern/Kinder wissen.

Wenn die Kinder um diese Fragen überhaupt wissen ist schon viel erreicht.
Ein "Mama, kannst du mir lieber einen Apfel zurechtmachen?" wenn zum Nachtisch ein Pfund Mouse o Chocolat aufgefahren wird wäre doch hocherfreulich und hätte auch nichts mit Erziehung der Eltern zu tun.
Außerdem werden Kinder später auch einmal zu Eltern, irgendwo muss man ja mal anfangen.
 
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beautiful_boon

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@ das Fleisch wo gibt es Pizza für ca. 70 Cent ?! Quelle ??!! Ich liebe Pizza , meine kosten immer 2,50 € oder die von Lidl 3er Pack schmecken auch ok für 2,79 oder so.


Btw meine Schwester geht auf ein Berufliches Gymnasium mit Schwerpunkt Ernährung.
Vll kann sie ja was interessantes beisteuern.
 

beautiful_boon

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Naja hab nun den kleinen Artikel gelesen , bevor sich hier jmd aufen schlips getreten fühlt editiere ich mal.
Ich finde deine Überschrift nicht klar definiert, so mal es wie ich schon sagte Schulen mit dem Fach und Schwerpunkt Ernährung gibt.
Diese sind aber nicht dazu da, um irgendwen beizubringen zu wollen .. wie man richtig kocht und wie man abnimmt etc..
 
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Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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und demnächst machen lehren wir noch den aufrechten gang und atmen?
versteht mich nicht falsch, ich halte das thema für wichtig, aber ist die schule mit ihren limitierten ressourcen wirklich der richtige ort dafür?
 
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und demnächst machen lehren wir noch den aufrechten gang und atmen?
versteht mich nicht falsch, ich halte das thema für wichtig, aber ist die schule mit ihren limitierten ressourcen wirklich der richtige ort dafür?
Den Vergleich finde ich nicht passend. :/

Du kannst gerne einen Alternativvorschlag machen wo es sonst stattfinden soll.
Fortbildungen für die Eltern? Die 0,5% die hingehen würden, sind schon motiviert und informiert genug.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
so neu ist die idee nicht. wir hatten in der grundschule sogar 2 mal projektwochen zum thema ernährung wo all diese dinge behandelt wurden, man zusammen gesundes zeug gekocht hat, rezeptbücher gebastelt hat usw.
gibts also schon seit mindestens 15 jahren, ich dachte das wäre absoluter standard, so wie der aufklärungsunterricht in der grundschule
 
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MUC
Also sicher nicht in jeder Schule..

Gabs schon immer.. ist aber in der Schule VÖLLIG fehl am Platz.

Denn: Grundschule und auch unter und Mittelstufe sind doch die Eltern die jenigen die primär entscheiden was ein Kind/Jugendlicher isst..

edit: also meine was es schon immer gab .. so Ernährungszeuch wie von Heator angesprochen und so..
 
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Über Ernährung kann man doch auch in einem vorhandenen Schulfach sprechen, ich glaub das Thema wurde bei uns in Biologie etwas angeschnitten, könnte man ja ausbauen, ein extra Schulfach ist vielleicht etwas zu viel.

Außerdem müsse in den Schulen wieder dafür gesorgt werden, „dass Sportunterricht genauso wichtig ist wie Mathematik und Deutsch“.

Was ist denn damit gemeint?

Stattdessen müsse man ein Werbeverbot für bestimmte Produkte einführen. Es werde viel über den mündigen Verbraucher geredet, und dass es deshalb keine Verbote geben dürfe. „Das Problem ist aber: Der Vierjährige oder die Sechsjährige ist kein mündiger Verbraucher."

Werbeverbot für Überraschungseier und Pizza von Dr. Oetker? Halte ich für blödsinn. Der vierjährige kann sich das Zeug ja auch nicht selbst kaufen, noch wird er mit der Werbung überschüttet, wenn die Eltern ihn nicht einfach vor dem Fernseher abstellen. In diesem Land ist Eigenverantwortung wirklich immer weniger wert. Demnächst dann wahrscheinlich die Forderung ungesundes essen erst an 18+ jährige zu verkaufen, weil alle Jüngeren ja noch nicht mündig wären und nicht wüssten, was gut für sie ist.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Den Vergleich finde ich nicht passend. :/

Du kannst gerne einen Alternativvorschlag machen wo es sonst stattfinden soll.
Fortbildungen für die Eltern? Die 0,5% die hingehen würden, sind schon motiviert und informiert genug.

muss früh stattfinden, nahrungsgewohnheiten werden früher gesetzt.
ich würde den kindergarten vorschlagen. dazu (und aus anderen gründen) muss der kindergarten aber verpflichtend sein.
 
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Generell zu befürworten, was heutzutage vor allem in "bildungsfernen" (hey TE, nettes Wort) Familien für eine Scheiße auf den Tisch kommt ist nicht zu fassen.
Aber wie schon oben angesprochen, im Endeffekt entscheiden doch meist die Eltern was gekocht wird, also wird bei den "Verursachern" des Ernährungsübels die Botschaft nicht ankommen. Also entweder bei denen ansetzen (aber wie?), oder eine andere Lösung finden.

Mein Vorschlag: Minderwertige Nahrungsmittel per Gesetz verbieten.
 
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@Scarab
Was die Grünen fordern ist natürlich Blödsinn.

@Tür
und der Kindergarten hat mehr Ressourcen dafür als die Schule?
Außerdem sollte es auch in einem Alter stattfinden, wo man den Kindern schon vernünftig was erklären kann, ob das im KiGa schon der Fall ist?

Mein Vorschlag: Minderwertige Nahrungsmittel per Gesetz verbieten.
Hoffentlich Ironie.
 
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beautiful_boon

Guest
Generell zu befürworten, was heutzutage vor allem in "bildungsfernen" (hey TE, nettes Wort) Familien für eine Scheiße auf den Tisch kommt ist nicht zu fassen.
Aber wie schon oben angesprochen, im Endeffekt entscheiden doch meist die Eltern was gekocht wird, also wird bei den "Verursachern" des Ernährungsübels die Botschaft nicht ankommen. Also entweder bei denen ansetzen (aber wie?), oder eine andere Lösung finden.

Mein Vorschlag: Minderwertige Nahrungsmittel per Gesetz verbieten.


Nicht das ich zu dieser Gruppe gehöre und nicht das es mir nicht gut gehen würde, aber was ist mit den Leuten die sich sowas einfach nicht leisten können ?!

Frisch,Gesund und lecker zu kochen ... ist "teuer". Teurer als zB ne Packung Nudeln oder Tiefkühlpizza 3er pack von Aldi.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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stimmt nicht. macht nur mehr mühe. ne packung nudeln (30 cent ca. für die billigste sorte ) und n paar tomaten (lass es nen euro sein) + gewürze (lass die auch nen euro sein, die kannst du aber auch wochenlang verwenden ) und du hast ein relativ gesundes essen für die ganze familie.
 
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Rofl, es gibt nichts billigeres als z.B. Gemüse vom Markt. Schlechtestes und failigstes Argument der Welt, damit beweist du das du mal gerade gar keine Ahnung hast, aber hey, momentan ist es halt so "hip" sich gesund zu ernähren, also reden wir mal dick mit, was?
 
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Scheiße ich glaube bb wollte uns nur trollen, so dumm kann keiner sein. Vor allem nicht nachdem wir dieses Thema in den letzten paar Monaten drölftausend mal behandelt haben.
 

Clawg

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Es geht doch um Grundlagen.
Warum ist Obst und Gemüse toll?
Da fängt's schon an. Obst ist nicht unbedingt so toll, hat halt hohen Zuckergehalt.

Welche Fette sind wertvoll, welche nicht?
Da wird glaube ich immer noch gestritten.


Warum sind Diäten nicht sinnvoll um abzunehmen?
-> Biologie

Wie versucht die Werbung uns zu beinflussen?
Sowas kann gut auch unabhängig von Ernährung betrachtet werden, betrifft ja auch andere Produkte und Politik.

Was ist eine Kalorie? Warum sollten Süßigkeiten und Fastfood Ausnahmen im Speiseplan sein? Was hat es mit verarbeiteter Nahrung auf sich? Was ist Auszugsmehl?
Da gebe ich dir Recht. Die ganze Lebensmittelchemie könnte angesprochen werden, damit zumindest die Inhaltsstoffe auf einem Produkt gelesen werden können. Das kann man gut auch ohne eine Ernährungsempfehlung lehren.
Wenn der Fokus und das Ziel ist "kann Zutatenliste verstehen", bin ich dafür.
 
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Komisch Claw, gerade von dir hätte ich eine andere Antwort erwartet.
 
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Das Kinder beigebracht bekommen sollen sich so zu ernähren das sie ihre Leistungsfähigkeit erhalt und nicht mit 13 an Herzverfettung sterben. So etwas in der Art.
Von Knoblauch und Algentabletten wollte ich jetzt nichts sagen.
 
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Da fängt's schon an. Obst ist nicht unbedingt so toll, hat halt hohen Zuckergehalt.
Na das ist doch super, in dem Zusammenhang kann man dann gleich lehren warum bei jedem Lebensmittel Maß gehalten werden sollte. 15 Bananen und ein Kilo Weintrauben am Tag sind i.d.R. sicher nicht toll.

Da wird glaube ich immer noch gestritten.
So Sachen wie (Wal)Nüsse, fetter Fisch, hochwertige Öle > Burger, Margarine und Gouda sind glaube ich nicht umstritten (was das Fett angeht).
"Fett" wird ja oft als etwas schlechtes dargestellt, das es in der Regel zu vermeiden gilt. Das stimmt zum Beispiel so nicht. Aber da sind wir ja wieder beim Interpretieren-Können der Inhaltsstoffliste.

-> Biologie
Sowas kann gut auch unabhängig von Ernährung betrachtet werden, betrifft ja auch andere Produkte und Politik.
Damit sagst du ja nur, dass man bestimmte Aspekte auch in anderen Schulfächern lehren könnte. Gerne, warum nicht.
 
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Privatschulen ^_^

91497-facepalm.jpg
 

Clawg

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Damit sagst du ja nur, dass man bestimmte Aspekte auch in anderen Schulfächern lehren könnte. Gerne, warum nicht.
Tjo, man könnte vieles an der Schule verbessern. Für Veränderungen ist das Schulsystem aber nicht gebaut.

Es ist einfach Wahnwitzig, dass eine *Ministerin* das vorschlägt. Warum macht das nicht einfach eine Schule oder gar ein Lehrer selbst?
Bis sich die auf ein gemeinsames Werk geeinigt haben vergehen 10 Jahre. Und dann müssen die noch ausgebildet werden usw., die Erkenntnisse in dem Unterricht hinken also völlig der aktuellen Forschung hinterher.

Staatliche Schulen sind gut im Unterricht von statischen Dingen, Sprachen, Geographie, Mathematik.
 
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Wieso lernt man sowas nicht im Biologie-Untericht? Da passt das doch rein. Kann ja ein halbes Jahr "Gesundheit" oder so auf den Lehrplan nehmen.
 
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Es ist einfach Wahnwitzig, dass eine *Ministerin* das vorschlägt. Warum macht das nicht einfach eine Schule oder gar ein Lehrer selbst?
Naja, die dürfen halt auch nicht alles machen, was sie wollen. Gibt ja vorgeschriebene Lehrpläne.
 
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es fehlt generell ein fach "lebenskunde" oder so. aber selbst wenn es das gäbe würde es stiefmütterlich freitags in der ersten stunde um 7 uhr oder mittwochs nach 2 freistunden platziert werden so wie ich unser bildungssystem einschätze.

und klar sollten eltern ihren kindern vieles beibringen. nur wenn sie es nicht tun kann man halt nicht einfach wegsehen weil die folgen für die gesellschaft zu gravierend sind, dasselbe gilt auch für moralische, ethische und vor allem soziale werte, was ebenfalls deutlich zu kurz kommt.

davon abgesehen gibt deutschland sowieso weniger geld für bildung aus als quasi fast jedes andere halbwegs hochentwickelte land. ein argument wie die schulen haben eh kein geld greift nicht, nur weil es einen missstand gibt kann man damit nicht auch noch den nächsten begründen.
 
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