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ePA 2025

ePA 2025 widersprochen?

  • Ja

    Stimmen: 4 19,0%
  • Nein

    Stimmen: 12 57,1%
  • Was ist die ePA?

    Stimmen: 3 14,3%
  • Werde ich noch machen

    Stimmen: 2 9,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    21

Shihatsu

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Ich weiß gar nicht, weshalb wir hier alle überhaupt noch Posten, wenn keiner seinen Standpunkt mehr darlegen will.. :/
Ich hab meinen Standpunkt doch oben dagelegt. Ich hab nur kein Bock auf ad hominem von Benrath, das ist alles.
Und damit lasst gut sein, geht hier um ePA.
 
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nicht alles was dir widerspricht ist ad hominem. Ich habe dich gefragt welche drei Punkt falsch entschieden wurden. Dann wurdest du ad hominem dass ich die Antwort nicht wert sei.

du hast einen abstrakten Standpunkt aufgebaut epa nicht sicher weil Datenschutz nicht richtig berücksichtigt und auf Experten nicht gehört wurde. Ich würde das nicht mal bezweifeln aber schon gerne genau wissen was genau so falsch ist. Und da du dich scheinbar mehr mit dem Thema beschäftigt hast, würde ich mich freuen wenn du es ausführst.

so und nun der ad hominem teil aus deiner Perspektive oder der meta teil. du machst das immer bei diesen Themen.
 
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Dann mach dein Ding alleine wenn Du den Post noch mal löscht bin ich hier kein mod mehr.
Wenn Du so unsicher bist
 

Shihatsu

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Dann sei halt kein Mod mehr, wenn es für dich schwierig ist ein "back to topic" zu akzeptieren...
 

parats'

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Ich hab meinen Standpunkt doch oben dagelegt. Ich hab nur kein Bock auf ad hominem von Benrath, das ist alles.
Und damit lasst gut sein, geht hier um ePA.
Ich find seine Fragen ehrlicherweise gar nicht so verkehrt. Ich wüsste ad hoc nämlich auch keine Antwort und wenn sich scheinbar Leute damit intensiver beschäftigen, dann kann man das doch entweder beantworten oder nen passenden Link posten, der die key take aways vom CCC und konkrete Angriffsvektoren dazu nennt.

Ich weiß jeder ist da anders, aber wenn ich sehe wie sich Xantos und Gustavo hier teilweise austauschen, dann ist da denke ich Luft nach oben bzw. ihr beide seid noch nicht auf dem Level..
Verstehe mich nicht falsch, ich goutiere die Art nicht zwangsläufig. Aber beide geben sich Mühe auf den Anderen einzugehen und nehmen sich Zeit dafür, dass ihre Argumente auch unterfüttert werden.
Das ist meiner Meinung nach eine Bringschuld als User, wenn man sich an Diskussionen beteiligt und möchte, dass der eigene Standpunkt nachvollziehbar ist.

P.s. mehr möchte ich hier dazu jetzt auch nicht weiter schreiben, da es das topic nur noch weiter derailen würde. Kommentarlos stehen lassen ist aber auch blöd.


Von daher b2t und ganz konkret an die Kenner der ePA Misere: gibt es irgendwo eine brauchbare Zusammenfassung und konkrete Gefahren? Bitte keine abstrakten Gefahren wie "jemand könnte wissen, dass dein Sohn eine Autoimmunerkrankungen hat".

Dies zielt auch ein bisschen in Richtung @saistaed Eingangspost auf der letzten Seite ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das ist so ein seltsames Verhalten. Mich und auch anscheinend mehrere andere sehen prinzipiell einen großen Nutzen im System und sind geneigt nicht zu widersprechen.
Da könntest Du darlegen, was Dich konkret davon abhält mitzumachen. Gute, inhaltliche Diskussion in einem Forum.
Aber machst du nicht, weil...?
 

Shihatsu

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Das ist so ein seltsames Verhalten. Mich und auch anscheinend mehrere andere sehen prinzipiell einen großen Nutzen im System und sind geneigt nicht zu widersprechen.
Da könntest Du darlegen, was Dich konkret davon abhält mitzumachen. Gute, inhaltliche Diskussion in einem Forum.
Aber machst du nicht, weil...?
Ich mache das ursprünglich nur mit Benrath nicht.
Da aber weiter darum rumdiskutiert wird machts mir sehr schlechte Laune, finde ich doof, bin ich raus. Lasst doch jetzt bitte gut sein, ja?
 
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Was ich aus logischen Gründen nicht verstehe: Warum setzt man sich seitens der Regierung nicht mit den Kritikern, vorrangig wohl CCC & Co., zusammen, ballert das zusätzliche Kapital für die Verbesserungen/Änderungen rein und kann sich dann im Anschluss gemeinsam dafür feiern, dass man ein Projekt erfolgreich umgesetzt hat. Gerne auch mit öffentlicher Feier und Tamtam für Presse und Bürger. Holy shit. Da kann es doch wieder nur um persönliche Befindlichkeiten und beleidigte Leberwürste aus Regierungskreisen gehen. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Und können wir bitte unsere deutsche Großspurigkeit sein lassen und bestehende Erfolgskonzepte aus anderen Ländern übernehmen. Wurde hier ja bereits genannt. Was geht in Estland ohne Probleme, was hier nicht geht? Und warum nicht ein solches Erfolgsmodell auf unsere Bedürfnisse anpassen? :doh:
 
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Ohne mich im Detail mit der ePA auseinandergesetzt zu haben, bin ich ein bisschen von den klaren Meinungen hier überrascht. Wenn man eine komplexe Systemarchitektur wie die ePA entwickelt mit Millionen von Nutzern und hochsensiblen Daten wird man immer bestimmte Kompromisse eingehen und Nachteile in Kauf nehmen müssen. Eine zentralisierte Lösung mit proprietärer Infrastruktur und Geräten hat jetzt im konkreten Fall Schwächen bei Transparenz, Datensouveränität und diversen Angriffsvektoren, bei einer dezentralen open source Lösung wäre aber Standardisierung und Interoperabilität zwischen Millionen heterogenen Devices vermutlich der Horror gewesen. Datenverlust und Backups wären weitgehend in Nutzerverantwortung geblieben.
Für alles gibt es Lösungen, aber welche Alternative jetzt günstiger, sicherer, praxistauglicher ist, ist jetzt keineswegs ein no-brainer.
 

parats'

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Vor allem habe ich bisher noch immer kein individuelles Risiko genannt bekommen. Ich hab mir den ersten Teils vom Anfang des Jahres nochmal angeguckt bzw. überflogen und dort ist es bei genau dieser Rückfrage versackt.
Die ePA kann technische Schwachstellen haben und es geht sicherlich auch besser, sicherer und kosteneffizienter. Aber was sind denn die individuellen Bedrohungsszenarien für den Einzelnen? ansonsten # an den ersten Teil von @vinniesta. Wenn sich schon Leute die Mühe machen und mit pen testing etc. Teils ihr Geld verdienen, dann lohnt es sich doch die Leute mit ins Boot zu holen.
 
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In der Schweiz ist man auch seit Ewigkeiten an dem Ding. Heisst bei uns EPD.

Probleme und was falsch läuft, von was ich mehr (war da vor 2-3 Jahren involviert) und weniger (nach 6 Monaten haben wir aufgehört uns mit dem Ding zu beschäftigen) mitbekommen habe?

EDV/Software hat sich um mehrere Jahre verzögert. Also nur die "Grundlagen", von Einbindung bei Arztpraxen und anderen "kleinen" Leistungserbringern reden wir noch gar nicht.
Was genau rein kommt und wer es verwenden muss wurde wieder und wieder durchgeknetet/geändert.
Jeder Kanton/Interessengruppe (Ärzte, Spitäler, Pflegeheime, Div. Therapeuten, Patientenorganisation) hat natürlich auch noch seine eigenen ganz wichtigen Ideen und Bedenken.
Auf Patientenseite besteht schlicht 0 Interesse. Blöd, dass es die Einverständnis eben dieser Person braucht um eines anzulegen oder zu verwenden.
Grundproblem: Es hat absolut niemand bock auf das Ding, der Datenschutz seitens Patienten ist daher übrigens so ziemlich das geringste Problem. Den Meisten Patienten ist scheiss egal ob wer ihre Krankengeschichte kennt oder nicht.


Umsetzungsstand ist:
Wir könnten die Dinger wohl theoretisch nutzen und müssten das theoretisch auch wenn einer unserer Patienten das verlangt, gemäss unseren Software/EDV-Betreuern überhaupt kein Problem. Es hat sich aber noch nie ein Patient/Bewohner gemeldet. Es kommen nach wie vor regelmässig Newsletter/Infors/Einladungen zu Onlineseminaren und Workshops die wir "zur Kenntnis nehmen" (also ignorieren).

Ich schätze in so 5-10 Jahren ists dann wirklich so weit und das Ding kommt tatsächlich an. Das aber nur weil ich nicht glaube, dass Sie die Übung komplett abbrechen (was sie sollten).
 
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