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Entourage

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Ohne wirkliche Erwartungen an den Film und ohne ein besonders großer Fan der Serie zu sein,
schreckt mich diese Review null ab. Kermode sagt selbst, dass er die Serie nicht kennt.

Er kritisiert das es in dem Film nur um Titten und darum geht, wie geil es ist ein Kumpel von einem Hollywood Star zu sein.
Keine Ahnung warum ihr Entourage damals geschaut habt, aber ich habe es genau deswegen geschaut.
Vielleicht habe ich die Serie auch damals falsch verstanden.
Habt ihr die Serie geschaut wegen der guten Story und der Charakterentwicklung von E, oder weil ihr sehen wolltet wie Drama auf der Comic-Con Nerd Weibchen aufreißt und danach "Victory!" schreit.

Alles was Kermode kritisiert ist das was Entourage auszeichnet und das was er vermisst, ist dass was man als Serienfan nicht sehen will.

Natürlich gibt es keine "Bubble" die platzt und dann eine Kritik an Hollywood offenbart.

Was aber noch schlimmer an der Review ist, ist dass sie den Film nicht als das sieht, was er ist.
Der Film ist das Ende einer Serie und kein eigenständiger Film. Deswegen gibt es auch keine Charakterentwicklung. Das ist reiner Fanservice und macht den Film wahrscheinlich unschaubar für nicht Serienkenner.
Aber vor allem ist es unmöglich über ihn eine Review zu verfassen, wenn man die Serie nicht kennt. Und deswegen sollte man das dann auch besser lassen.
 

Moranthir

GröBaZ
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Korrekt, die Serie ist reiner Fanservice.
Sie ist halt einfach den Träumen einiger untervögelter 20 jährigen Dudes mit zu wenig Geld entsprungen. Das ist okay, macht sie aber offensichtlich nicht "gut". Ist halt eine "male fantasy".
Die Charakterentwicklung ist auch in 8(?) Staffeln vernachlässigbar. Die Verhaltensmuster aller Akteure bleiben ziemlich gleich, nur die äußeren Umstände ändern sich. Auch E ist von Season 1 an der vernünftige und "arbeitet" sich nur hoch.
Mein persönlicher Hauptgrund für das Anschauen der ganzen Serie war Ari Gold mit "seiner" Entourage, bestehend aus Lloyd, Mrs. Gold und Dana. Jeremy Piven spielt die Rolle grandios und inspiriert einen förmlich dazu, seine innere und äußere Wut zu umarmen.

Trotzdem ist eigentlich jeder Kritikpunkt berechtigt. Es sollte halt guilty pleasure sein.
 
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Es gab relativ schnell nur einen Grund wieso ich die Serie geschaut habe: Ari Gold und seine Interaktion mit den anderen vor allem Lloyd.

# Mora
 
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Also ich hab mir auch mal gegeben, fand die Serie cool als male phantasie usw und Ari Gold sowieso. Bin aber eher enttäuscht. Story war nun wirklich dünn.
Movie ist fertig und geil, aber der sohn vom Financier macht stress weil er eifersüchtig auf Vince ist und dann löst sich das Problem völigst easy, aber ari muss zurücktreten. Und wird noch gezeigt das der Movie der mega blockbuster ist
An sich hätte der eine Satz gereicht. Klar gabs paar lustige szene usw, aber für die TV serie ging das klar, aber fürn Film einfach zu dünn

lol an den Kritiker auf youtube, its really just a movie
 
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