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Ohne wirkliche Erwartungen an den Film und ohne ein besonders großer Fan der Serie zu sein,
schreckt mich diese Review null ab. Kermode sagt selbst, dass er die Serie nicht kennt.
Er kritisiert das es in dem Film nur um Titten und darum geht, wie geil es ist ein Kumpel von einem Hollywood Star zu sein.
Keine Ahnung warum ihr Entourage damals geschaut habt, aber ich habe es genau deswegen geschaut.
Vielleicht habe ich die Serie auch damals falsch verstanden.
Habt ihr die Serie geschaut wegen der guten Story und der Charakterentwicklung von E, oder weil ihr sehen wolltet wie Drama auf der Comic-Con Nerd Weibchen aufreißt und danach "Victory!" schreit.
Alles was Kermode kritisiert ist das was Entourage auszeichnet und das was er vermisst, ist dass was man als Serienfan nicht sehen will.
Natürlich gibt es keine "Bubble" die platzt und dann eine Kritik an Hollywood offenbart.
Was aber noch schlimmer an der Review ist, ist dass sie den Film nicht als das sieht, was er ist.
Der Film ist das Ende einer Serie und kein eigenständiger Film. Deswegen gibt es auch keine Charakterentwicklung. Das ist reiner Fanservice und macht den Film wahrscheinlich unschaubar für nicht Serienkenner.
Aber vor allem ist es unmöglich über ihn eine Review zu verfassen, wenn man die Serie nicht kennt. Und deswegen sollte man das dann auch besser lassen.
schreckt mich diese Review null ab. Kermode sagt selbst, dass er die Serie nicht kennt.
Er kritisiert das es in dem Film nur um Titten und darum geht, wie geil es ist ein Kumpel von einem Hollywood Star zu sein.
Keine Ahnung warum ihr Entourage damals geschaut habt, aber ich habe es genau deswegen geschaut.
Vielleicht habe ich die Serie auch damals falsch verstanden.
Habt ihr die Serie geschaut wegen der guten Story und der Charakterentwicklung von E, oder weil ihr sehen wolltet wie Drama auf der Comic-Con Nerd Weibchen aufreißt und danach "Victory!" schreit.
Alles was Kermode kritisiert ist das was Entourage auszeichnet und das was er vermisst, ist dass was man als Serienfan nicht sehen will.
Natürlich gibt es keine "Bubble" die platzt und dann eine Kritik an Hollywood offenbart.
Was aber noch schlimmer an der Review ist, ist dass sie den Film nicht als das sieht, was er ist.
Der Film ist das Ende einer Serie und kein eigenständiger Film. Deswegen gibt es auch keine Charakterentwicklung. Das ist reiner Fanservice und macht den Film wahrscheinlich unschaubar für nicht Serienkenner.
Aber vor allem ist es unmöglich über ihn eine Review zu verfassen, wenn man die Serie nicht kennt. Und deswegen sollte man das dann auch besser lassen.