Two Worlds, weil auf der PCA zu haben war und ich Lust auf nen 3rd Person RPG hatte. Fing ganz nett an, irgendwann nerven die sehr linearen Dialoge und so Sachen wie...
Finde komisches Rebellenlager, will da rein, weil jemand gesagt hat "Der Chef hat das Relikt das du brauchst". Geh zur Torwache, sie sagt mir "Ich lass dich nich rein, bevor du nich was für die Rebellen getan hast". Okay, entsinnen wir uns einer anderen Quest einer anderen Fraktion, die daraus bestand den Rebellenobermotz umzulappen und holen uns das Relikt gewaltsam. Bogen gezückt, Torwache umgelappt, Tor geöffnet und innerhalb des Lagers von allen herzlich begrüßt worden o.O.
Die Story is auch relativ flach, die Charakterentwicklung macht Spaß, solange man noch weiß, was man Ausbauen soll. Hab auf Bogenschießen hingebaut, da könnte man zwar ne Menge skillen, faktisch macht von 4 Spezialangriffen aber nur einer Sinn. Dazu gibts dann noch 4 passive Fähigkeiten für den Bogen. Macht 50 auszugebende Skillpunkte, die wenn man nur ein paar Nebenquests macht nach etwa der Hälfte der Hauptquest verteilt sind.
Fazit: Anfang okeh, Mittelteil hat sich gestreckt, Ende war eigentlich nur noch aus Prinzip gespielt (Ich habs angefangen, jetzt muss ichs auch durchspielen)