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Außer Alkohol bislang nichts. Auch gar nicht das Verlangen danach.
Weitaus schlimmer als die Feierdepris selbst finde ich die allgemeine Trägheit die nächsten 2-3 Tage über. Man ist nicht unbedingt lustlos aber einfach träge und müde und kriegt nichts gebacken, ähnlich wie eine Art Nachwirkung von zu viel Gekiffe. :>
du hast deine frage selber beantwortet.Eigentlich wollte ich ja fragen wieso man Drogen nimmt. Wir werden alle sterben und jede Sekunde die man nicht wahrnimmt ist eine Verschwendung.
Eigentlich wollte ich ja fragen wieso man Drogen nimmt. Wir werden alle sterben und jede Sekunde die man nicht wahrnimmt ist eine Verschwendung.
.Mein Schlafrhythmus ist zwar auch mehr als bescheiden aber gerade auf Teilen bzw wenn die Wirkung abklingt und ich nach Hause gehe, fällt es mir unglaublich leicht einzuschlafen, optimalerweise mit Handy + Kopfhörer noch die letzten Sounds auskosten - es ist btw. unglaublich geil mit einem fetten Grinsen im Gesicht einzuschlafen. Der Schlaf selbst fällt dabei aber viel kürzer aus als sonst, ist bei Alkohol aber ebenfalls der Fall. Keine Ahnung, ob das nur ein Phänomen ist, das mich betrifft oder ist das bei anderen ähnlich?ich bin der Meinung, bzw. habe ich das an mir beobachtet, dass das zu einem guten teil am schlafentzug liegt, ich habe ohnehin einen ziemlich bescheidenen schlafrythmus und merke das immer wieder, wenn ich 2-3 Tage in folge feiern gehe, ob nun mit oder ohne Drogen.
mein Körper kann das nich in einer Nacht wieder reinholen, da ich betrunken, breit oder drauf deutlich schlechter schlafe, selbst als ich früher deutlich öfter konsumiert habe, hatte ich relativ selten das Phänomen, dass ich 3 Tage "durch" war, idr reichen mir 2 Nächte.
btw. wie lange, bzw. wie häufig konsumiert du, wieviel?
trinkt du dabei Alkohol?
mischkonsum mit pep?
sind imo alles Faktoren die das ganze beeinflüssen, v.a. wenn du regelmäßig dehydrierst, merkt du das in den folgenden körperlich.
p.s.: mir ist dein alter ziemlich scheissegal.


Wie Alkohol hier betrachtet und eingeschaetzt wird, ist ja geradezu peinlich. Hier werden die letzten 10 Jahre Forschung mal locker komplett ignoriert.

lachgas

Es geht ja nicht nur um heftigen Alkoholismus. In den letzten 10 Jahren hat sich durch diverse Studien herausgestellt, dass sich gerade auch moderater Konsum (bzw. Konsumformen die bei uns als moderat bezeichnet werden, z.B. regelmaessiges Feierabendbier oder mal das Glas Wein zum Essen) von Alkohol meisst schaedlich auswirkt und dass der Koerper langfristig eben nicht problemlos mit kleineren Mengen eines Zellgiftes wie Alkohol zurechtkommt. Ich moechte mich an dieser Stelle selbst quoten. :>Das dacht ich mir auch.
N Familienmitglied is vor 3 Jahren im Alter von 45 an Alkohol verendet
War mir ziemlich wumpe, da ich der Meinung bin, dass man selber Schuld is, wenn man sich mit Drogen umbringt, auch wenn Alkoholismus ne anerkannte Krankheit is.
[...]
- Selbst eine 'moderate' Menge wirkt sich zweifelsfrei schaedlich auf Erythropoiese aus, habe ich aber weiter oben in dem von mir gequotetem Beitrag schon geschrieben.
- Selbst 'moderate' Mengen erhoehen das Darmkrebsrisiko signifikant.
(Ferrari, P., et al., Lifetime and baseline alcohol intake and risk of colon and rectal cancers in the European prospective investigation into cancer and nutrition (EPIC). Int J Cancer, 2007)- Selbst 'moderate' Mengen an Alkohol erhoehen das Risiko fuer Prostatakrebs. Man beachte hier doch bitte, dass bei Sutcliffe und Velicer explizit Rotweintrinker als diese beachtet wurden und beide Studien keinen nennenswerten Unterschied zwischen der Rotweintrinkenden Gruppe und der Gruppe die anderen Alkohol konsumiert, feststellen konnten.
(Schoonen, W., et al., Alcohol consumption and risk of prostate cancer in middle-aged men. Int J Cancer, 2005; Sutcliffe, S., et al., A prospective cohort study of red wine consumption and risk of prostate cancer. Int J Cancer, 2007; Velicer, C.M., A. Kristal, and E. White, Alcohol use and the risk of prostate cancer: results from the VITAL cohort study. Nutr Cancer, 2006)- Selbst 'moderate' Mengen (und hier spreche ich jetzt von einem einzigen 0,2L Bier, und nicht einem Glas Wein oder sonstwas) an Alkohol taeglich erhoehen das Brustkrebsrisiko signifikant.
(Smith-Warner, S., et al., Alcohol and breast cancer in women: a pooled analysis of cohort studies, JAMA, 1998; Hamajima, N., et al., Alcohol, tobacco and breast cancer--collaborative reanalysis of individual data from 53 epidemiological studies, including 58,515 women with breast cancer and 95,067 women without the disease. Br J Cancer, 2002; Zhang, S.M., et al., Alcohol consumption and breast cancer risk in the Women's Health Study. Am J Epidemiol, 2007; Longnecker, M., Alcoholic beverage consumption in relation to risk of breast cancer: meta-analysis and review. Cancer Causes Control, 1994; Key, J., et al., Meta-analysis of Studies of Alcohol and Breast Cancer with Consideration of the Methodological Issues. Cancer Causes Control, 2006)
Die vermutlich gesundheitsfoerdende Wirkung von Antioxidantien als Justifikation fuer schaedlichen Alkoholkonsum missbrauchen zu wollen, ist angesichts der Tatsache, dass sich all diese Antioxidantien auch in etlichen anderen Alkoholfreien und quasi-Alkoholfreien Lebensmitteln befinden, nicht nur tierisch dumm, sondern auch noch gefaehrlich, weil man damit bei unerfahrenen und unbelesenen Menschen (also z.B. Jugendliche) den Eindruck erweckt, dass Ethanol selbst unbedenklich oder gar gesundheitsfoerdernd sei.
[...]
Guck dir halt mal Studien aus dem letzten Jahrzehnt an. Da geht es nicht irgendwelche Russen die sich 'nen halben Liter Vodka innerhalb von zehn Minuten reinziehen, oder um irgendwelche Leute die jedes Wochenende auf einer Fete oder in der Disco Saufen. Da geht es hauptsaechlich um die Leute die - wie du sagst - 'moderat' Alkohol trinken. Die Leute die zum Essen ein Glas Wein trinken. Die, die sich ein Feierabendbier nach der Arbeit goennen.
Ich moechte keineswegs Leuten ihren Konsum von Alkohol vermiesen. Auch ich trinke ab und an Alkohol. Aber wenn man Alkohol konsumiert, sollte man sich auch bewusst sein, wie Alkohol nach heutigem Wissen einzustufen ist. Und wenn es da um die physiologischen Auswirkungen durch Langzeitkonsum geht, dann spielt Alkohol bei Betrachtung aller ueblichen Drogen einfach ganz weit oben mit.
naruto leer mal deine pms
ich würde dir gerne was schicken
ach und da ich grad horsts fliegenpilze gelesen hab
dazu sage ich : finger weg
undosierbare natürliche drogen sind das gefährlichste was man sich antun kann
hab das mal mit engelstrompeten probiert und das ergebniss was schlimm...
also bitte kinners: finger weg von fliegenpilzen, trompeten, vogelbeere und co
die sind nicht zu dosieren und hochtoxisch


naruto leer mal deine pms
ich würde dir gerne was schicken
ach und da ich grad horsts fliegenpilze gelesen hab
dazu sage ich : finger weg
undosierbare natürliche drogen sind das gefährlichste was man sich antun kann
hab das mal mit engelstrompeten probiert und das ergebniss was schlimm...
also bitte kinners: finger weg von fliegenpilzen, trompeten, vogelbeere und co
die sind nicht zu dosieren und hochtoxisch

Ich bin der Meinung die Dosis macht das Gift und mit Drogen kann man viel Spaß haben.
Sie zu verbieten ist außerdem viel vergeudetes Potenzial, so können Magic Mushrooms und LSD Clusterkopfschmzerattacken abbrechen.
http://ck-wissen.de/ckwiki/index.php?title=Wirkung_von_Psilocybin_und_LSD_auf_Clusterkopfschmerzen

![::]: ::]: ::]:](/forum/data/assets/smilies/pleased.gif)
@clawg ich bereue eigentlich die Frage: aber wieso kommst du zu der behauptung: "wer drogen nimmt, wirft sein leben weg?". das ist doch mal wieder eine pauschalisierung, die nur von dir kommen kann.
Leute, bitte lasst dies den letzten Post in dem Thread sein, der auf Clawg eingeht. Sonst kann man den hier gleich umbenennen in "Ernährung nach Clawg #2", weil der Verlauf absehbar ist und um Welten uninteressanter als der bisherige Verlauf. Dort erhält man auch in allen Details die Antwort auf die Frage.Krass. Ich geh glaub ich zu wenig feiern. Bin noch nie in Kontakt mit Drogen gekommen![]()
das ist ziemlich egal, komm aus ner kleinstadt mitten in bayern und hier gibts _alles_ (ist meiner erfahrung auch überall in bayern so)und ob du aus einer Großstadt kommst oder nicht.
Will auch PM bekommen.
Bzgl. Engelstrompeten, Stechapfel bzw. Nachtschattengewächse im Allgemeinen:
Daran traue ich mich nicht, viel zu krasses Risiko und viel zu häufig endet es in Horrortrips oder kompletter Unkontrollierbarkeit.
Ist aber bei Fliegenpilzen nicht der Fall, bzw. ist die allgemeine Reputation des Pilzes sehr schlecht, was vor allem an damaliger Zeit inkl. Hexenverfolgung und ähnlichem zu verdanken ist.
Habe mich auch massig informiert; sowohl was die Dosierung, Verarbeitung, Wirkungen, Nachwirkungen und alles angeht und hatte keinerlei Angst oder Sorgen; Respekt dennoch. Mein Mitbewohner war für den Notfall da, aber es lief alles glatt. War auch eine geringere Dosis, habe den Fliegenpilz durch Zufall an unserer Uni entdeckt und stand ewig vor den Dingern und hab überlegt, ob ich ihn mitnehmen soll und wie ich das machen soll ohne dass man es sieht.
Auf jeden Fall sollte man das Ding in den Ofen packen bzw. allgemein trocknen lassen, damit die Ibotensäure in Muscimol umgewandelt wird (ersteres ist giftiger, hat stärkere Nebenwirkungen und wirkt einfach nicht so gut)
Allgemein gilt ja sowieso, dass man sich an alles herantasten sollte und das mach ich auch, das tat ich auch bei FP und es war insgesamt alles sehr einfach zu handhaben; man sollte vom Prinzip her aber eine gute Psyche besitzen und nicht der abgefuckte Hänger, der nach Beziehungsschluss sich ins Reich der Träume kicken will.
wer hat denn noch eine "drogen to do" liste?
checkt ihrs eigentlich noch?![]()