- Mitglied seit
- 27.07.2010
- Beiträge
- 481
- Reaktionen
- 0
Häufig (1:100 - 1:10): Appetitlosigkeit, Aggressionen, verminderte Libido, Reizbarkeit, Gewichtsverlust, emotionale Labilität
klingt sehr nach idra.
Häufig (1:100 - 1:10): Appetitlosigkeit, Aggressionen, verminderte Libido, Reizbarkeit, Gewichtsverlust, emotionale Labilität
am besten ist es einfach hinzunehmen und "doping" nicht zu verbieten. ist ja nichts schlimmes dabei, niemand wird gezwungen stoffe zu nehmen von denen glaubt dass er mit ihnen besser spielt.
effektiv kontrollieren kann man es ohnehin nicht. wenn wirklich jemand mit stoff X geilere matches liefert habe ich als zuschauer auch nur vorteile davon.
und wer seine gesundheit aufs spiel setzt tut das ja ganz bewusst.
Die hat man immer! Ein wenig Eigenverantwortung sollte man den Menschen schon zugestehen...Was nicht heißt, dass er zu dem Zeitpunkt noch eine Wahl hat.
Nicht wenn es Leute wie du gibt, die sie ihnen abnehmen, da haste Recht.Was nicht heißt, dass er zu dem Zeitpunkt noch eine Wahl hat.
Wieso nur ein wenig? Wer darf (oder muss?) den Rest der Verantwortung übernehmen?Ein wenig Eigenverantwortung sollte man den Menschen schon zugestehen...
Soweit dir bekannt ist? Downs finden bei Extasy (um das es nicht ging, sondern allgemein um Drogen deren wirkungsweise auf Veränderung des Serotonin-Spiegels basieren, als Beispiel war dann LSD genannt) nicht statt wenn es frei von Amphetamin ist - zumindst nicht bei Dosierungen die mit Akut-Doping zu tun haben (sprich man klinkts nur zu Wettkämpfen). Was du meinst ist der Downswing im Serotonin-Spiegel nach Amphetamin (oder ähnlichem, zb Kokain, Ketamin, etc) durch überlastung der Rezeptoren - und das ist nunmal hier nicht von Belang, weil es hier um Akut-Doping geht (Niemand mit Erfahrung wird mit sowas kurzwirkendem wie Speed dopen, wenn er weiss das das Ganze länger als 60 Minuten gehen kann). Dein zweiter satz legt mir Worte in den Mund die ich nicht verwendet habe, insofern ignorier ich den mal, ist nämlich Schrott.Ich glaube du verwechselst LSD mit dem durch Funk und Fernsehen bekannten Ecstasy.
@Shihatsu: Und soweit mir bekannt ist führt die Einnahme von Ecstasy aufgrund der drogeninduzierten Serotoninausschüttung nach Ablauf der Wirkung der Droge wirklich zu ganz gemeinen Gefühlstiefs. Und inwiefern Depressionen zur Verharmlosung von Ecstasy beitragen versteh ich jetzt auch nicht.
Humkay?
Definiere Gesellschaft. Ist das eine Gruppe von ganz schlauen Menschen, die viel besser wissen was besser für mich ist als ich selbst, und mich deshalb dazu zwingen dürfen zu tun, was sie für richtig halten?Die Verantwortung auf den Veranstaler abzuwälzen ist keine gute Idee. Die Gesellschaft als solche muss sich dieser Diskussion stellen und eine Entscheidung treffen, ob sie Menschen diese Möglichkeit legal gestatt oder nicht. Früher oder später muss man sich mit der Thematik auch außerhalb des Leistungssports auseinander setzen. Das Beispiel der USA und der Umgang mit Mitteln die zumindest kurzzeitig die geistigen Fähigkeiten positiv beeinflussen wurde im Topic ja schon erwähnt.
Ich möchte gerne Topmanager werden, mag aber nur 30 Stunden die Woche arbeiten, weil 70 Stunden Wochen so ungesund sind! Die anderen die mehr tun schließen mich aus!Niemand wird dazu gezwungen, viele aber ausgeschlossen.
Was denn sonst? Die armen Doper werden dazu gezwungen? Das bricht mir das Herz.Deshalb ist es auch falsch in diesem Zusammenhang von einer freiwilligen Handlung zu sprechen.
Was denn sonst? Die armen Doper werden dazu gezwungen? Das bricht mir das Herz.
Jeder Mensch entscheidet selber, und Ausgrenzung ist kein Argument. Wenn ich in ne Straßengang will, muss ich vorher jemanden abstechen - die Verantwortung für diese Tat liegt bei mir.
Vielleicht ist dem ein oder anderen Kind mit 14 aber noch nicht bewusst, dass es später nicht um Doping herumkommt, wenn es Profisportler werden will.
Und wenn der Trainer sagt: Hier, Schulabschluss brauchste nicht, du wirst mal ein ganz großer, dann glauben das einige. Wer könnte es ihnen verübeln. Nicht vergessen, wir reden hier nicht von 40-jährigen Männern, die sich mit abgeschlossenen Studium dazu entscheiden, mal was neues zu probieren.
Ich möchte gerne Topmanager werden, mag aber nur 30 Stunden die Woche arbeiten, weil 70 Stunden Wochen so ungesund sind! Die anderen die mehr tun schließen mich aus!
Jeder Mensch entscheidet selber, und Ausgrenzung ist kein Argument. Wenn ich in ne Straßengang will, muss ich vorher jemanden abstechen - die Verantwortung für diese Tat liegt bei mir.
Arbeiten ist von der Gesellschaft akzeptiert. Doping nicht.
Du siehst den Unterschied?
Es gibt doch gute objektive Gründe gegen Doping im Spitzensport, da muss man doch nciht mit der Akzeptanz in der Gesellschaft argumentieren lol.
Ach so, rationale, gute Argumente haben ja auch keinen Einfluss, keine Auswirkung, oder wie?
neinArbeiten ist von der Gesellschaft akzeptiert. Doping nicht.
Du siehst den Unterschied?
Warum muss ich für etwas dass nur mich angeht erst einmal andere davon überzeugen, dass sie es mir erlauben?Was akzeptiert wird und was nicht, wird von der Gesellschaft festgelegt. Wenn das dir nicht passt, dann ändere diese.
War wirklich nicht meine Absicht dir die Worte im Mund umzudrehen, da haben wir uns glaub ich nur falsch verstanden.Soweit dir bekannt ist? Downs finden bei Extasy (um das es nicht ging, sondern allgemein um Drogen deren wirkungsweise auf Veränderung des Serotonin-Spiegels basieren, als Beispiel war dann LSD genannt) nicht statt wenn es frei von Amphetamin ist - zumindst nicht bei Dosierungen die mit Akut-Doping zu tun haben (sprich man klinkts nur zu Wettkämpfen). Was du meinst ist der Downswing im Serotonin-Spiegel nach Amphetamin (oder ähnlichem, zb Kokain, Ketamin, etc) durch überlastung der Rezeptoren - und das ist nunmal hier nicht von Belang, weil es hier um Akut-Doping geht (Niemand mit Erfahrung wird mit sowas kurzwirkendem wie Speed dopen, wenn er weiss das das Ganze länger als 60 Minuten gehen kann). Dein zweiter satz legt mir Worte in den Mund die ich nicht verwendet habe, insofern ignorier ich den mal, ist nämlich Schrott.
Warum muss ich für etwas dass nur mich angeht erst einmal andere davon überzeugen, dass sie es mir erlauben?
Du bist btw noch die Definition von Gesellschaft schuldig, ich wüsste gerne wer genau da über meinen Körper bestimmen darf.
Du unterstellst mir ich würde eine Systemdebatte führen, nicht auf Argumente eingehen. Eigentlich ist es aber genau andersherum. In meiner Argumentation akzeptiere ich das Gesellschaftsystem in dem wir leben. Die sachbezogenen Argumente fließen logischerweise auch hier ein.Den Post versteh ich nicht...
Ne ^^ was du wahrscheinlich meinst ist dex (dextromethorphan).Ist Ritalin nicht in jedem Hustensaft drin?
War wirklich nicht meine Absicht dir die Worte im Mund umzudrehen, da haben wir uns glaub ich nur falsch verstanden.
Ich weiss allerdings nicht, was Ecstasy ohne mdma=amphetamin sein soll, jedenfalls kein Ecstasy mehr, oder?
Dann will ich mich mal outen: ich habe einmal einen Morgen lang auf Pep gezockt. Ich war einfach fit und wach und aufmerksam. Für Call of Duty war ich viel zu hektisch, bei SC2 gings.Kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen auf pepp zu zocken.
Ich weiss nicht wie die Realität aussieht, aber ich würde mir Dopingkontrollen eigentlich nur zum Schutz der Spieler wünschen. Vielleicht sitzen sie in Korea ja mit intravenös angeschlossenen Ritalinflaschen täglich 14 Stunden vorm Rechner.
Nehmen wir als Beispiel mal Idra und unterstellen ihm, dass er regelmäßig Ritalin oder Adderall einschmeißt und es gut geheißen wird. Er hat tausende Fans und was meint ihr wieviele 14 jährige die ihm nacheifern auch anfangen sich das Zeug zu besorgen?
Maphacks würdet ihr doch auch nicht ok finden.
das nur wenn man dann ein Einkommen von ca 3000 Euro oda so hätte.
Ansonsten kann ich mir das schon vorstellen das wenn man z.B hundert tausende von Euro pro Jahr scheffelt man Ritalin nimmt.
Also ich bin jetzt nicht über die Wirkungsweise oder die "Härte" von Ritalin informiert, aber ich finde, es ist schon was anderes wenn man sich zum Zocken mit Koffein, Hasch oder Alkohol berauscht um bestimmte Effekte zu erzielen oder Medikamente einwirft, auch wenn diese zur Konzentrationssteigerung gedacht sind.