[SHIT]tRoNiC
Guest
Hi bw.de,
ich bin eigentlich ein recht positiv eingestellter Mensch, gehöre weiß Gott nicht zu den Emo- und Whinephilosophen, aber es gibt Momente, da kommt mir alles irgendwie total sinnfrei vor.
Wenn ich erstmal diesem Gedankenfaden folge, frage ich mich warum es eigentlich Menschen gibt. Die Natur wäre ohne uns deutlich besser dran. Da ich an keinen Gott glaube, kommt in mir die Frage auf: Ist die Natur keineswegs perfekt? Oder wieso lässt sie es zu eine Rasse wie die Menschheit so gewähren zu lassen und nicht nur sich, sondern den ganzen Planeten zu zerstören? Wo ist der Fehler in der Matrix? Über Anekdoten hierzu würde ich mir sehr freuen.
Dann das Thema begrenzte Lebensspanne. Mir persönlich leuchtet sie ein. Was ich mich ab und an aber frage ist, wieso wir soviel im Leben tun (müssen) was wir eigentlich überhaupt nicht wollen, eben weil wir nur kurz auf der Erde verweilen dürfen. Klar, ohne Arbeit wären wir in diesem System ziemlich am Arsch, wenn wir einen gewissen Lebensstandard halten wollen. Aber unser Leben nach Strich und Faden genießen können wohl nur die wenigsten. Mir ist durchaus bewusst, dass es Menschen gibt, die ihre Arbeit lieben oder gar brauchen, aber ich denke, dass dies auf den Großteil nicht zutrifft. Es ist leider irgendwo absolut verschwendete Lebenszeit, geht man mal nicht vom Dienst für die Gesellschaft aus, sondern vom Individuum. Das wir es nicht (nur) für die Gesellschaft, sondern hauptsächlich für uns selbst machen müssen ist mir klar. Aber dennoch schade um die kurze Zeit die uns bleibt. Ich gebe zu, ich tue mich grad schwer, das in Worte zu fassen was ich meine. Vermutlich bin ich einfach nur psycho, jo.
Keine Ahnung, zerreisst euch über meine kurze krankhafte Weltanschauung. Ich wollte es nur mal eben loswerden Hatte auf der Arbeit eben grad nicht viel zu tun und wollte, dass ihr euch an meinen Gedanken laben könnt. Hf
ich bin eigentlich ein recht positiv eingestellter Mensch, gehöre weiß Gott nicht zu den Emo- und Whinephilosophen, aber es gibt Momente, da kommt mir alles irgendwie total sinnfrei vor.
Wenn ich erstmal diesem Gedankenfaden folge, frage ich mich warum es eigentlich Menschen gibt. Die Natur wäre ohne uns deutlich besser dran. Da ich an keinen Gott glaube, kommt in mir die Frage auf: Ist die Natur keineswegs perfekt? Oder wieso lässt sie es zu eine Rasse wie die Menschheit so gewähren zu lassen und nicht nur sich, sondern den ganzen Planeten zu zerstören? Wo ist der Fehler in der Matrix? Über Anekdoten hierzu würde ich mir sehr freuen.
Dann das Thema begrenzte Lebensspanne. Mir persönlich leuchtet sie ein. Was ich mich ab und an aber frage ist, wieso wir soviel im Leben tun (müssen) was wir eigentlich überhaupt nicht wollen, eben weil wir nur kurz auf der Erde verweilen dürfen. Klar, ohne Arbeit wären wir in diesem System ziemlich am Arsch, wenn wir einen gewissen Lebensstandard halten wollen. Aber unser Leben nach Strich und Faden genießen können wohl nur die wenigsten. Mir ist durchaus bewusst, dass es Menschen gibt, die ihre Arbeit lieben oder gar brauchen, aber ich denke, dass dies auf den Großteil nicht zutrifft. Es ist leider irgendwo absolut verschwendete Lebenszeit, geht man mal nicht vom Dienst für die Gesellschaft aus, sondern vom Individuum. Das wir es nicht (nur) für die Gesellschaft, sondern hauptsächlich für uns selbst machen müssen ist mir klar. Aber dennoch schade um die kurze Zeit die uns bleibt. Ich gebe zu, ich tue mich grad schwer, das in Worte zu fassen was ich meine. Vermutlich bin ich einfach nur psycho, jo.
Keine Ahnung, zerreisst euch über meine kurze krankhafte Weltanschauung. Ich wollte es nur mal eben loswerden Hatte auf der Arbeit eben grad nicht viel zu tun und wollte, dass ihr euch an meinen Gedanken laben könnt. Hf




