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Ich bin neulich in einem Forum auf einen interessanten Punkt gestoßen:
http://politikforen.net/showthread.php?86742-Nobelpreistr%C3%A4ger-nach-Nationalit%C3%A4t-im-Zeitverlauf
Die Nazi-Zeit (mit der Vertreibung der Juden) konnte den ersten Knick erklären. Aber wieso gehen immer noch viele Deutsche zum Forschen in die USA?
Natürlich gibt es für den zweiten Knick viele Erklärungen: Technologieraub, Abwanderung der Inteligenz, Einwanderung von muslimischer Unterschichten. Aber wir haben uns nach dem 1ten Weltkrieg erholt, wieso also nicht nach dem 2ten?
Der zweite Knick lässt sich meiner Meinung nach dadurch am besten erklären:
Ich finde, gerade der Nachbarthread (USA/Republikaner) zeigt, wie einige hier dermaßen ideologisch indoktriniert sind, dass sie beinahe wie pawlowsche Hunde auf alles reagieren, was nicht ihrer Meinung entspricht (heator, Mahzagony, etc...).
Eine Elite lässt sich nicht durch "staatlichen Befehl" schaffen, sondern nur dadruch, dass man Forschern Freiheiten einräumt, und Gleichschalterei beseitigt. Daher ist die Einwanderung muslimischer Unterschichten, oder der Technologieraub 1945 für mich keine Begründung. Es ist die Gleichschalterei, die die klügsten Kopfe das weite suchen lässt. Daher, dass unserer Staat seine Bürger zu aggressiven Hofhunden erziehen lässt, die schon in zarten Kindesalter lernen, wie man "gegen rechts" auf die Straße geht, werden kluge Köpfe abgeschnitten.
So darf es nicht weitergehen!!
http://politikforen.net/showthread.php?86742-Nobelpreistr%C3%A4ger-nach-Nationalit%C3%A4t-im-Zeitverlauf
Der erste Nobelpreis wurde 1901 vergeben, im Zeitraum 1901 bis 1932 ergibt sich folgende Verteilung der naturwissenschaftlichen Nobelpreisträger nach Nationalitäten:
Der Anteil der Deutschen an den Nobelpreisträgern in diesem Zeitraum betrug damit 30/95, also 31,6%.
Jeder sieht den Unterschied zu heute. Jetzt werden viele sagen, die Zäsur komme mit dem Adolf. Betrachten wir die Nobelpreisträger 1933-1945 (bis Kriegsende), so fällt auf, dass in den genannten Kategorien, trotz verschlechterter Forschungslage und politischem Druck wie man annehmen darf, und trotz dessen, dass einige ehemals Deutsche in dieser Periode als Amerikaner einen Nobelpreis gewannen, immerhin noch 15,5% der Nobelpreise an Deutsche gingen, Nr. 2 hinter den USA.
Betrachten wir als Kontrast die Nobelpreisträger 1968-heute. Der Anteil der Deutschen berägt in den genannten Kategorien in diesem Zeitraum 5,47%.
Wie ist das wohl zu erklären?
Wie ist das zu erkären?
-Raub von 300.000 deutschen Patenten ab 1941
-Vertreibung/Vernichtung der deutschen Juden ab 1933
-Ausplünderung/Raub der deutschen Technologien 1945
-Abwerbung der besten Wissenschaftler in die USA nach 1945
-Spionage durch GB/USA mittels Echolon-NSA seit 1960
-Zuwanderung muslimischer Unterschichten anstatt Eliten nach Deutschland
Die Nazi-Zeit (mit der Vertreibung der Juden) konnte den ersten Knick erklären. Aber wieso gehen immer noch viele Deutsche zum Forschen in die USA?
Natürlich gibt es für den zweiten Knick viele Erklärungen: Technologieraub, Abwanderung der Inteligenz, Einwanderung von muslimischer Unterschichten. Aber wir haben uns nach dem 1ten Weltkrieg erholt, wieso also nicht nach dem 2ten?
Der zweite Knick lässt sich meiner Meinung nach dadurch am besten erklären:
+ Staatsbildungssystem, welches den Auftrag hat die Bevölkerung zu obrigkeitsgläubigen Volldeppen zu erziehen, ohne die Fähigkeit selbstständig zu denken. Je mehr in Hartz IV rutschen und vom Staat abhängig werden desto besser.
Ich finde, gerade der Nachbarthread (USA/Republikaner) zeigt, wie einige hier dermaßen ideologisch indoktriniert sind, dass sie beinahe wie pawlowsche Hunde auf alles reagieren, was nicht ihrer Meinung entspricht (heator, Mahzagony, etc...).
Eine Elite lässt sich nicht durch "staatlichen Befehl" schaffen, sondern nur dadruch, dass man Forschern Freiheiten einräumt, und Gleichschalterei beseitigt. Daher ist die Einwanderung muslimischer Unterschichten, oder der Technologieraub 1945 für mich keine Begründung. Es ist die Gleichschalterei, die die klügsten Kopfe das weite suchen lässt. Daher, dass unserer Staat seine Bürger zu aggressiven Hofhunden erziehen lässt, die schon in zarten Kindesalter lernen, wie man "gegen rechts" auf die Straße geht, werden kluge Köpfe abgeschnitten.
So darf es nicht weitergehen!!